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«Kontext» ist der Podcast zu relevanten Themen aus Kultur und Gesellschaft – hintergründig, mutig und überraschend.
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1458 епізодів
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×Alfonsina Storni gehört zu den bedeutendsten Stimmen der klassischen Moderne Südamerikas. Als Frau und ledige Mutter hatte sie aber einen schweren Stand in einem männerdominierten Umfeld. Michael Luisiers Podcast erzählt Stornis Geschichte nach und fragt nach Stornis Bedeutung über ihren Tod hinaus. Alfonsina Storni gehört zu den bedeutendsten Stimmen der klassischen Moderne Südamerikas. Als Frau und ledige Mutter hatte sie in einer männerdominierten Gesellschaft einen schweren Stand. Geboren in der Schweiz, kam sie mit vier Jahren nach Argentinien – wo sie als Dichterin, Essayistin, Erzählerin und Erzieherin wirkte. Ihr Leben war geprägt von Widerständen, Neid und Misstrauen. 1938 nahm sie sich das Leben, um ihrer Krebserkrankung zuvorzukommen – und geriet bald in Vergessenheit oder wurde von Mythen überlagert. Dank einer ersten deutschen Werkausgabe und einer neuen Biografie der Schweizer Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Hildegard Keller wird Storni heute wiederentdeckt. Der Podcast von Michael Luisier erzählt Stornis Geschichte, wirft Fragen auf und sucht nach ihrer Bedeutung über den Tod hinaus: · Wer war Alfonsina Storni? · Was zeichnet ihr literarisches Werk aus? · Womit hatte sie zu kämpfen? · Welche Mythen ranken sich um sie? · Was bleibt von ihr jenseits des Liedes «Alfonsina al mar»? Im Podcast zu hören: · Hildegard Keller, Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin · Alfonsina Storni – in zahlreichen Originalzitaten Erstsendung: 10. Januar 2025 Autor: Michael Luisier Host: Bernard Senn Produktion: Sarah Herwig Technik: Lukas Fretz…
Sie hat den Glamour in die zeitgenössische Musik gebracht und ihre Solorezitals hatten Kultstatus: Die armenisch-stämmige Cathy Berberian, in den USA geboren, verbrachte fast ihr ganzes Leben in Italien. Primadonna der Avantgarde: Vor 100 Jahren wurde die Sängerin Catherine Anahid Berberian geboren. Sie, die eine perfekte Belcanto-Technik besass, zog mit einem Stipendium nach Italien, mischte dort bald die Musikszene auf und wurde international berühmt als Interpretin zeitgenössischer Werke. Später erfand sie sich wieder komplett neu und entwickelte ihren eigenen schrill-humorvollen Stil, den sie «New Vocality» nannte und der bis heute Sängerinnen beeinflusst. Auf den Spuren von Anne-Berberian: Annelis Berger im Gespräch mit der Sängerin und Autorin Anne-May Krüger.…
Sommerzeit ist «oben ohne»-Zeit. Doch: Für Männer ist es nach wie vor normaler, sich mit nacktem Oberkörper zu zeigen. Eine Nebensächlichkeit? Oder ein Gradmesser für Gleichberechtigung im Umgang mit dem Körper? Alice Henkes hat darüber mit der Buchautorin Julia Fritzsche gesprochen. Auf dem Balkon hinter Geranien und Kletterranken oder auf dem eigenen Handtuch auf der Liegewiese sonnen auch Frauen sich gern oben ohne. Doch mit nacktem Oberkörper in der Schlange am Eisstand stehen oder durch den Wald wandern? Eher nicht. Doch warum irritieren Frauen, die oben ohne gehen, während das gleiche Verhalten bei Männern meist als normal hingenommen wird? Woher kommt die Scham? Was hat das An- oder Ausziehen von BHs und Bikini-Oberteilen mit Selbstbestimmung zu tun? Und welche Rolle spielen die Social-Media-Kanäle dabei? Buchhinweis: Julia Fritzsche: Oben ohne. Nautilus Erstsendung: 7.5.2025…
Im Kultur-Talk spricht Benjamin Graf, Chorleiter des Queer Chor Schweiz, über das emotionale Konzertprogramm «And Where It Blossoms», queere Sichtbarkeit in der Musik – und was es bedeutet, einen Chor zu gründen, der Gemeinschaft, Haltung und musikalischen Anspruch verbindet. Mit «And Where It Blossoms» bringt der Queer Chor Schweiz unter der Leitung von Benjamin Graf queeres Leben auf die Bühne – leise, laut, politisch. Auch ein Volkslied wie «Du fragsch mi, wer ih bi» entfaltet dabei neue Tiefe: Es wird queer nicht durch den Text, sondern durch die Perspektive der Singenden. Graf erzählt im Kultur-Talk, wie Musik Sichtbarkeit schafft – und was es braucht, um einen Chor zu gründen, der nicht nur klingt, sondern verbindet.…
«Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein – und Volksabstimmungen.» Unter diesem Motto steht das Buch «Heute Abstimmung!» von David Hesse und Philipp Loser. Sie beleuchten 30 Volksabstimmungen, welche die moderne Schweiz seit 1848 geprägt haben. Der Historiker David Hesse und der Journalist Philipp Loser nehmen in ihrem Buch «Heute Abstimmung!» die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Geschichte wichtiger Volksentscheide. Sie geben anhand von 30 Abstimmungen Einblick in die Mechanik der direkten Demokratie. Es sind Entscheide, die die Schweiz verändert haben dank einem griffigen Instrumentarium, das zeigt: Wer in der Schweiz stimmberechtigt ist, kann Einfluss auf die Gestaltung und Entwicklung des Landes nehmen. Buchhinweis: Hesse, David und Loser, Philipp. Heute Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben. Zürich 2024. (Limmat Verlag) Erstsendung: 3. Januar 2025…
Als offizieller Fotograf des 14. Dalai Lama ist der Schweizer Manuel Bauer nah dran am religiösen Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter. Dieses feiert Anfang Juli den 90. Geburtstag. Anlass für uns, mit Manuel Bauer den Dalai Lama auch hinter der Kamera kennen zu lernen. Das herzliche Lachen des Dalai Lama ist wohl weltbekannt, nicht zuletzt dank Fotografien von Manuel Bauer. Seit 1990 begleitet er das religiöse Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter offiziell als Fotograf und ist bei öffentlichen Anlässen ebenso dabei wie frühmorgens, wenn der Dalai Lama zurückgezogen meditiert oder ungeduldig auf seinen Fahrdienst wartet. Über die Zeit erhielt Manuel Bauer so einen einzigartigen Zugang zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Zeit, der von viel Nähe und Vertrauen geprägt ist. Bescheiden und humorvoll erzählt der Fotograf aus Winterthur von den Begegnungen und Erlebnissen mit dem religiösen Superstar, die sich auch jenseits des Scheinwerferlichts abgespielt haben. Buchhinweis: «Dalai Lama. Fotografien von Manuel Bauer. 1990–2024», Scheidegger & Spiess, Zürich 2025.…
In einer knappen Woche beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Bis zum 31. Juli finden in acht Städten 31 Spiele statt. Eine gute Gelegenheit, sich mit der Historikerin Christina Späti über Frauenfussball zu unterhalten. Christina Späti, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (CH) und an der Fernuni Schweiz, beschäftigt sich unter anderem mit Frauenfussball. Weil sich daran gesellschaftliche Entwicklungen ablesen lassen, etwa zu Geschlechterstereotypen und zum ökonomischen Ungleichgewicht in der Gesellschaft. Jede feministische Welle habe sich jeweils direkt auf den Ballsport ausgewirkt. Die Zahl der lizenzierten Fussballerinnen in der Schweiz steigt seit den 90er Jahren an. Und Frauenfussball findet in den Medien mehr Widerhall denn je. Ein Gespräch mit Blick auf die bevorstehende EM.…
Der Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Kampf um die Geschichte. Die russische Historikerin Irina Scherbakowa, Mitbegründerin der Menschenrechts-Organisation «Memorial», spricht über die Gründe für die Instrumentalisierung der Geschichte im Sinn der Staatsmacht und über Erinnerung als Widerstand. «Memorial» wurde 1989 gegründet, um die Gewalt während des stalinistischen Regimes aufzuarbeiten und an die Schicksale der Opfer zu erinnern. In Russland wurde die Menschenrechts-Organisation kurz vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine für illegal erklärt. Wie ist es möglich, dass es heute in Russland wieder einen Stalin-Kult gibt? Weshalb fällt der Mythos der Vergangenheit auf fruchtbaren Boden? Und welche Rolle spielt die Geschichte im Narrativ der heutigen Kriegsführung? Darüber spricht Irina Scherbakowa im Kultur-Talk – und über ihre Arbeit für «Memorial» aus dem Exil.…
Der Schweizer Martin Schläpfer gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Choreografen Europas. Nach 35 Jahren als Ballettdirektor und Ballettchef an verschiedenen Theatern nimmt er mit 65 Jahren seinen Abschied. Zuletzt war er künstlerischer Leiter des Staatsballetts Wien. Martin Schläpfer blickt auf eine höchst erfolgreiche Karriere zurück. Als Tänzer war er ein Ausnahmetalent und avancierte in der Basler Kompanie von Heinz Spoerli schnell zum Star. Der Schweizer spricht im Kulturtalk auch über seine frühen Krisenjahre und das, was ihn als Künstler angetrieben hat. Im Gespräch zeigt sich eine Persönlichkeit mit grossen künstlerischen Ambitionen und gleichzeitig ein nachdenklicher Mensch, der trotz vieler Erfolge und unzähliger Preise menschlich-bescheiden geblieben ist.…
Jede 8. Person in der Schweiz singt mindestens einmal pro Woche, viele davon in Chören. Die Schweiz hat eine der höchsten Chor-Dichten Europas: Weltliche Laienchöre, Kinderchöre, Profi-Ensembles und auch auf vielen Kirchenemporen wird fleissig geprobt. Was beschäftigt die Schweizer Chöre? Wir haben nachgefragt bei unterschiedlichen Ensembles und ordnen ein. Dazu zu Gast bei Kultur-Talk der Chordirigent Patrick Secchiari. Er leitet mehrere Chöre, darunter das Vokalensemble ardent, die Kammerchöre in Seftigen und Glarus und der Teamchor Jona und ist für die musikalische Leitung und den Chor der Thuner Seespiele zuständig. Ausserdem hat Patrick Secchiari an der Hochschule der Künste Bern Chorleitung unterrichtet. Weiter ist er Mitherausgeber verschiedener Chorbände wie Tour de Suisse und Swiss Choral Music.…
Roche-Erbe André Hoffmann gehört zu einer der reichsten Familie der Schweiz. Er ist Unternehmer, Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche und sieht sich gleichzeitig als Umweltaktivist. Wie geht das zusammen? So wie heute vielerorts gewirtschaftet werde, gehe es nicht weiter, sagt André Hoffmann. Die Unternehmen müssten mehr Verantwortung übernehmen, auf kurzfristige Gewinne verzichten und die Geschäfte nachhaltiger ausrichten. Sein Ziel: Weder das Klima noch die Biodiversität sollen durch die Wirtschaft weiter Schaden nehmen. Wie er sich das vorstellt, darüber hat er ein Buch geschrieben. Wir sprechen mit ihm und fragen: Wie konsequent werden Hoffmanns Rezepte beim eigenen Unternehmen, bei der Pharmafirma Roche umgesetzt? Wie gut funktioniert der Spagat zwischen Kapitalismus und Nachhaltigkeit? Und wie geht André Hoffmann mit dem eigenen Reichtum um? Mit André Hoffmann spricht Christian von Burg.…
Es war eine Sensation, als am 29. November 1971 erstmals zehn Nationalrätinnen und eine Ständerätin ins eidgenössische Parlament einzogen. Wie es ihnen auf dem politischen Parkett erging, hat die Historikerin Fabienne Amlinger in zahlreichen Gesprächen mit den Pionierinnen in Bundesbern erfahren. 1971 zogen die ersten gewählten Frauen ins eidgenössische Parlament ein. Die Historikerin Fabienne Amlinger gibt in ihrem Buch «Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus» Einblick in ein helvetisches Bollwerk der Ablehnung von Frauen in der Politik. Dies reichte vom Auslachen in der Debatte, über Beschimpfungen als «Landesverräterin», bis hin zum Berufsverbot für den Ehemann und Bedrohungen an Leib und Leben. Die Autorin zeigt auf, was die ersten National- und Ständerätinnen diesen Widerständen entgegenhielten und was sie für die nächsten Frauengenerationen im Land erreichten. Literaturhinweis Amlinger, Fabienne: Unerhört. Die ersten Politikerinnen im Bundeshaus. Baden 2025. (Hier+Jetzt Verlag)…
Nach 13 Jahren am Opernhaus Zürich verlässt Andreas Homoki seinen Posten mit 65 Jahren. Die Ära Homoki kann sich sehen lassen: gute Auslastungszahlen, keine Skandale, immer wieder Opern-Sternstunden. Was ist sein Geheimnis? Eine der liebsten Opernfiguren von Andreas Homoki ist die Brünnhilde aus dem Ring des Nibelungen von Richard Wagner. «Weil sie sich für die Menschen entscheidet und so den göttlichen Status verliert», wie er sagt. Man könnte sagen, dass die Liebe zu den Menschen den Intendanten und Regisseur angetrieben hat: Er blieb seinem Publikum immer verbunden, hob nie in Sphären ab, die zu intellektuell oder abstrakt waren. Hatte ein gutes Händchen in Personalfragen, war immer zugänglich und unkompliziert. Gibt’s auch Schattenseiten in seiner Ära? Annelis Berger im Gespräch mit Andreas Homoki.…
Klimawandel, Kriege, Autokratien – trotz schwieriger Weltlage gibt es Menschen, die unermüdlich für eine bessere Welt kämpfen. Der Deutsche Rüstungsgegner und Friedensaktivist Jürgen Grässlin hat solche Menschen für sein neues Buch «Wie Lichter in der Nacht» portraitiert. Die afghanische Frauenrechtsaktivistin Malalai Joya, der deutsche Seenotretter Martin Kolek oder auch der ukrainische Pazifist Yurii Sheliazhenko – mit diesen und anderen «Mutmachmenschen» hat Jürgen Grässlin gesprochen. Er ist Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner und nennt die Firma «Heckler & Koch» etwa das «einst tödlichste Unternehmen Europas». Die Rüstungsfirma wiederum sagt, sie halte sich an gesetzliche Vorgaben und könne keine Verantwortung für die Endverwendung ihrer Produkte übernehmen. Mit seinem Buch möchte Grässlin zeigen, dass sich der Kampf für eine bessere Welt lohnt.…
Sie ist eine risikofreudige Improvisatorin, die seit Jahrzehnten in New York lebt und in ihrer Musik auf die Welt reagiert: Mit Sylvie Courvoisier erhält eine politisch engagierte Exilschweizerin den Schweizer Musikpreis. Als Pianistin bewegt sich Sylvie Courvoisier zwischen Jazz, Neuer Musik und der Avantgarde New Yorks. Vor fast 30 Jahren hat sie die Schweiz verlassen und ist nach Brooklyn gezogen, wo sie der Liebe wegen hin ist und der Musik wegen bis heute bleibt. Im Kultur-Talk erzählt die 56-jährige Pianistin und Komponistin über ihre musikalische Familie, über ihre Liebe zu Büchern und zur bildenden Kunst, über ihren Aktivismus in einem politisch aufgeladenen Land – und natürlich gibt uns auch die Musik von Sylvie Courvoisier zu reden.…
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