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Willipedia Newsrückblick 2023

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Das Wichtigste über Wirtschaft, Steuern und Recht

Eine Neuerung im spanischen „StartUp“-Gesetz macht Schlagzeilen. Januar: Die Reform der Sonderregelung für entsandte Arbeitnehmer flexibilisiert die Voraussetzungen und senkt die Steuerlast. Ein Umzug von Deutschland nach Mallorca wird damit steuerlich attraktiver. Bislang musste für den Umzug des Arbeitnehmers nach Spanien ein wirtschaftlicher Grund vorliegen – es musste nachgewiesen werden, dass die Anwesenheit in Spanien notwendig ist, beispielsweise infolge der Expansion des Unternehmens. Nun kann als Grund für den Umzug schon der Verweis auf „Fernarbeit von Spanien aus“ reichen, – und zwar dann, wenn es sich um eine hochqualifizierte Fachkraft handelt, die Dienstleistungen für aufstrebende Unternehmen (Start-ups) erbringt, oder wenn der Arbeitnehmer im Bereich Ausbildung, Forschung, Entwicklung oder Innovation tätig ist und die Vergütung mehr als 40 Prozent des Einkommens aus Arbeit und wirtschaftlicher Tätigkeit ausmacht. …mehr

Zeitenwende für die Betriebsprüfung – Auswirkungen für Spanien Februar: Der deutsche Gesetzgeber hat den Begriff eines Steuerkontrollsystems gesetzlich fixiert. Zentraler Inhalt dieser Vorschrift ist, dass die Finanzbehörden nach der Prüfung eines Steuerkontrollsystems eine Beschränkung über Art und Umfang der Ermittlungen für die nächste Betriebsprüfung verbindlich zusagen können. Heisst auch, dass die Verwaltung nach einer bloßen Systemprüfung die Aussparung von Prüfungsfeldern verbindlich zusagen kann. Die wesentlichere Subbotschaft liegt aber darin, dass künftig eine kooperative Zusammenarbeit das neue Leitbild bei der Betriebsprüfung sein soll. Interne Kontrollsysteme spielen dabei eine besondere Rolle. …mehr

Das spanische Finanzamt will kleine Fehler verzeihen März: Korrektheit wird belohnt: Das spanische Finanzamt will zukünftig bei geringfügigen Steuerverstößen Nachsicht walten lassen. So wird die nachträgliche Korrektur kleiner Fehler in der Einkommensteuererklärung ermöglicht. Ob und in welcher Höhe bei Vergehen Strafen verhängt werden, entscheiden Finanzbeamte anhand der Vorgeschichte des Steuerpflichtigen. Wer seine Steuererklärung über lange Zeit immer korrekt abgab, kann mit Milde rechnen. …mehr

Achtung Ferienvermietung: Inspektoren tarnen sich als Urlauber April: Die Jagd auf Ferienwohnungen ohne Lizenz wird verschärft: Derzeit geben sich Mitarbeiter des Inselrats von Mallorca als Urlauber aus, um an Adressen von illegalen Unterkünften zu gelangen. Im Fokus stehen dabei Ferienwohnungen in Mehrfamilienhäusern in Palma. Online-Plattformen teilen oft erst nach dem abgeschlossenen Buchungsprozess die genaue Adresse mit. Daher buchen die Inspektoren Ferienwohnungen und suchen diese auf, um gegebenenfalls ein Bußverfahren einzuleiten. In Palma ist die Ferienvermietung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern seit 2018 untersagt. …mehr

Keine Steuer auf Schenkung von Anteilen an Auslandsgesellschaften Mai: Gute Nachricht für Nichtresidenten: Auf die Schenkung von Anteilen an einer ausländischen Gesellschaft mit Immobilieneigentum in Spanien fällt für Nichtansässige keine spanische Schenkungsteuer an. Das haben die Finanzbehörden in einer verbindlichen Auskunft der PlattesGroup bestätigt. Und: Gleiches gilt auch für Erbschaften. …mehr

Wirtschaftsforum NEU DENKEN voller Erfolg Juni: Das diesjährige und 6. Wirtschaftsforum auf Mallorca hat einen Ort geschaffen, bei dem Vernunft durch ideologiefreie und vertrauliche Gespräche zu NEU HANDELN anregt. Der vermittelte Erkenntnisgewinn hat eine hohe Wertschätzung erfahren. Zu diesem Schluss kamen viele hochkarätigen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – darunter mehrere Minister und ein Nobelpreisträger – die bei der Ausgabe des Forums NEU DENKEN 2023 im Castillo Hotel Son Vida vertreten waren. …mehr

Mallorca sagt Adiós zur Erbschaftsteuer Juli: Die neue Balearen-Regierung vereinbart Steuerpaket mit Rechtspartei Vox. Der Pakt verspricht die komplette Abschaffung dieser Steuer für Erbschaften zwischen nächsten Verwandten (Großeltern-Eltern-Kinder-Enkel sowie Ehepartner) und eine 50-prozentige Senkung für Geschwister sowie zwischen Onkeln/Tanten und Neffen/Nichten. Das gilt mittlerweile auch für Nicht-Residenten. …mehr

Neuer Balearen-Repräsentant des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft August: Willi Plattes wird ab sofort den unternehmerischen Austausch zwischen Deutschland und den Balearen fördern. Der CEO der PlattesGroup vertritt ab sofort den Spitzenverband, in dem im Rahmen der deutschen Mittelstandsallianz die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Interessen von rund 30 Branchenverbänden mit mehr als 900.000 Mitgliedern gebündelt sind. Damit wird das Netzwerk zwischen Unternehmern, mittelständischen Betrieben sowie wirtschaftlichen Entscheidern auf Mallorca und in Deutschland künftig deutlich enger geknüpft werden. …mehr

Spanien geht in die Talent-Offensive September: Spanien – allem voran Mallorca - wird immer attraktiver für Talente und Unternehmer. Mit einem neuen StartUp Gesetz hat die Regierung in Madrid enorme Anreize geschaffen. Unter anderem mit der „Patent-Box“ - ein Steueranreiz des spanischen Körperschaftsteuergesetzes. Die Patent Box ermöglicht eine signifikante Ermäßigung des steuerpflichtigen Einkommens auf der Lizenzierung von immateriellen Gütern, beispielsweise für Patente und Neuentwicklungen wie Software. …mehr

Reduzierte Körperschaftssteuer für spanische Kleinunternehmen Oktober: Per 2023 senkt die spanische Regierung pauschal die Körperschaftsteuer für kleine und mittlere Unternehmen. Unter der Voraussetzung, dass der Nettoumsatz im Vorjahr weniger als 1 Million Euro betrug, können die Firmen einen reduzierten Körperschaftssteuersatz von 23 Prozent beanspruchen. Bei einer spanischen Betriebsstätte muss allerdings der Umsatz der Muttergesellschaft im Ausland mitgerechnet werden. Vermögensverwaltende Gesellschaften sind von dem Steuerprivileg ausgeschlossen. …mehr

Kampf gegen Steuerfreie Internet-Ferienvermietung November: Betreiber von Online-Plattformen wie AirBnB sind seit diesem Jahr verpflichtet, Transaktionen ihrer Anbieter den europäischen Steuerbehörden offenzulegen. Das hat die EU in einer Richtlinie entschieden, um die Ferienvermietung für den Fiskus transparenter zu machen. Demnach werden die Finanzämter länderübergreifend über Einnahmen aus der Ferienvermietung auf Mallorca informiert. Betroffen sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Die Meldefrist endet am 31. Januar des Folgejahres. Sollten die Daten falsch, verspätet oder gar nicht übermittelt werden, drohen Geldbußen bis zu 50.000 Euro. …mehr

Elektronische Rechnungstellung wird Pflicht Dezember: Die spanischen Behörden setzen künftig auf mehr Digitalisierung – auch in Sachen Rechnungstellung. Ziel ist die bessere Bekämpfung von Steuerbetrug. Demnach werden in Spanien ansässige Unternehmer und Selbstständige verpflichtet, ihre Rechnungen elektronisch zu übermitteln. Der entsprechende Gesetzentwurf sieht zudem vor, dass auch Rechnungsempfänger dadurch bessere Kontrollmöglichkeiten aber auch die Verpflichtung haben, Rückmeldung zur Rechnungsbearbeitung zu geben. Sobald das Gesetz in Kraft tritt, haben Unternehmen je nach Jahresumsatz 12 bzw. 24 Monate Zeit zur Umsetzung. …mehr

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Eine Neuerung im spanischen „StartUp“-Gesetz macht Schlagzeilen. Januar: Die Reform der Sonderregelung für entsandte Arbeitnehmer flexibilisiert die Voraussetzungen und senkt die Steuerlast. Ein Umzug von Deutschland nach Mallorca wird damit steuerlich attraktiver. Bislang musste für den Umzug des Arbeitnehmers nach Spanien ein wirtschaftlicher Grund vorliegen – es musste nachgewiesen werden, dass die Anwesenheit in Spanien notwendig ist, beispielsweise infolge der Expansion des Unternehmens. Nun kann als Grund für den Umzug schon der Verweis auf „Fernarbeit von Spanien aus“ reichen, – und zwar dann, wenn es sich um eine hochqualifizierte Fachkraft handelt, die Dienstleistungen für aufstrebende Unternehmen (Start-ups) erbringt, oder wenn der Arbeitnehmer im Bereich Ausbildung, Forschung, Entwicklung oder Innovation tätig ist und die Vergütung mehr als 40 Prozent des Einkommens aus Arbeit und wirtschaftlicher Tätigkeit ausmacht. …mehr

Zeitenwende für die Betriebsprüfung – Auswirkungen für Spanien Februar: Der deutsche Gesetzgeber hat den Begriff eines Steuerkontrollsystems gesetzlich fixiert. Zentraler Inhalt dieser Vorschrift ist, dass die Finanzbehörden nach der Prüfung eines Steuerkontrollsystems eine Beschränkung über Art und Umfang der Ermittlungen für die nächste Betriebsprüfung verbindlich zusagen können. Heisst auch, dass die Verwaltung nach einer bloßen Systemprüfung die Aussparung von Prüfungsfeldern verbindlich zusagen kann. Die wesentlichere Subbotschaft liegt aber darin, dass künftig eine kooperative Zusammenarbeit das neue Leitbild bei der Betriebsprüfung sein soll. Interne Kontrollsysteme spielen dabei eine besondere Rolle. …mehr

Das spanische Finanzamt will kleine Fehler verzeihen März: Korrektheit wird belohnt: Das spanische Finanzamt will zukünftig bei geringfügigen Steuerverstößen Nachsicht walten lassen. So wird die nachträgliche Korrektur kleiner Fehler in der Einkommensteuererklärung ermöglicht. Ob und in welcher Höhe bei Vergehen Strafen verhängt werden, entscheiden Finanzbeamte anhand der Vorgeschichte des Steuerpflichtigen. Wer seine Steuererklärung über lange Zeit immer korrekt abgab, kann mit Milde rechnen. …mehr

Achtung Ferienvermietung: Inspektoren tarnen sich als Urlauber April: Die Jagd auf Ferienwohnungen ohne Lizenz wird verschärft: Derzeit geben sich Mitarbeiter des Inselrats von Mallorca als Urlauber aus, um an Adressen von illegalen Unterkünften zu gelangen. Im Fokus stehen dabei Ferienwohnungen in Mehrfamilienhäusern in Palma. Online-Plattformen teilen oft erst nach dem abgeschlossenen Buchungsprozess die genaue Adresse mit. Daher buchen die Inspektoren Ferienwohnungen und suchen diese auf, um gegebenenfalls ein Bußverfahren einzuleiten. In Palma ist die Ferienvermietung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern seit 2018 untersagt. …mehr

Keine Steuer auf Schenkung von Anteilen an Auslandsgesellschaften Mai: Gute Nachricht für Nichtresidenten: Auf die Schenkung von Anteilen an einer ausländischen Gesellschaft mit Immobilieneigentum in Spanien fällt für Nichtansässige keine spanische Schenkungsteuer an. Das haben die Finanzbehörden in einer verbindlichen Auskunft der PlattesGroup bestätigt. Und: Gleiches gilt auch für Erbschaften. …mehr

Wirtschaftsforum NEU DENKEN voller Erfolg Juni: Das diesjährige und 6. Wirtschaftsforum auf Mallorca hat einen Ort geschaffen, bei dem Vernunft durch ideologiefreie und vertrauliche Gespräche zu NEU HANDELN anregt. Der vermittelte Erkenntnisgewinn hat eine hohe Wertschätzung erfahren. Zu diesem Schluss kamen viele hochkarätigen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft – darunter mehrere Minister und ein Nobelpreisträger – die bei der Ausgabe des Forums NEU DENKEN 2023 im Castillo Hotel Son Vida vertreten waren. …mehr

Mallorca sagt Adiós zur Erbschaftsteuer Juli: Die neue Balearen-Regierung vereinbart Steuerpaket mit Rechtspartei Vox. Der Pakt verspricht die komplette Abschaffung dieser Steuer für Erbschaften zwischen nächsten Verwandten (Großeltern-Eltern-Kinder-Enkel sowie Ehepartner) und eine 50-prozentige Senkung für Geschwister sowie zwischen Onkeln/Tanten und Neffen/Nichten. Das gilt mittlerweile auch für Nicht-Residenten. …mehr

Neuer Balearen-Repräsentant des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft August: Willi Plattes wird ab sofort den unternehmerischen Austausch zwischen Deutschland und den Balearen fördern. Der CEO der PlattesGroup vertritt ab sofort den Spitzenverband, in dem im Rahmen der deutschen Mittelstandsallianz die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Interessen von rund 30 Branchenverbänden mit mehr als 900.000 Mitgliedern gebündelt sind. Damit wird das Netzwerk zwischen Unternehmern, mittelständischen Betrieben sowie wirtschaftlichen Entscheidern auf Mallorca und in Deutschland künftig deutlich enger geknüpft werden. …mehr

Spanien geht in die Talent-Offensive September: Spanien – allem voran Mallorca - wird immer attraktiver für Talente und Unternehmer. Mit einem neuen StartUp Gesetz hat die Regierung in Madrid enorme Anreize geschaffen. Unter anderem mit der „Patent-Box“ - ein Steueranreiz des spanischen Körperschaftsteuergesetzes. Die Patent Box ermöglicht eine signifikante Ermäßigung des steuerpflichtigen Einkommens auf der Lizenzierung von immateriellen Gütern, beispielsweise für Patente und Neuentwicklungen wie Software. …mehr

Reduzierte Körperschaftssteuer für spanische Kleinunternehmen Oktober: Per 2023 senkt die spanische Regierung pauschal die Körperschaftsteuer für kleine und mittlere Unternehmen. Unter der Voraussetzung, dass der Nettoumsatz im Vorjahr weniger als 1 Million Euro betrug, können die Firmen einen reduzierten Körperschaftssteuersatz von 23 Prozent beanspruchen. Bei einer spanischen Betriebsstätte muss allerdings der Umsatz der Muttergesellschaft im Ausland mitgerechnet werden. Vermögensverwaltende Gesellschaften sind von dem Steuerprivileg ausgeschlossen. …mehr

Kampf gegen Steuerfreie Internet-Ferienvermietung November: Betreiber von Online-Plattformen wie AirBnB sind seit diesem Jahr verpflichtet, Transaktionen ihrer Anbieter den europäischen Steuerbehörden offenzulegen. Das hat die EU in einer Richtlinie entschieden, um die Ferienvermietung für den Fiskus transparenter zu machen. Demnach werden die Finanzämter länderübergreifend über Einnahmen aus der Ferienvermietung auf Mallorca informiert. Betroffen sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Die Meldefrist endet am 31. Januar des Folgejahres. Sollten die Daten falsch, verspätet oder gar nicht übermittelt werden, drohen Geldbußen bis zu 50.000 Euro. …mehr

Elektronische Rechnungstellung wird Pflicht Dezember: Die spanischen Behörden setzen künftig auf mehr Digitalisierung – auch in Sachen Rechnungstellung. Ziel ist die bessere Bekämpfung von Steuerbetrug. Demnach werden in Spanien ansässige Unternehmer und Selbstständige verpflichtet, ihre Rechnungen elektronisch zu übermitteln. Der entsprechende Gesetzentwurf sieht zudem vor, dass auch Rechnungsempfänger dadurch bessere Kontrollmöglichkeiten aber auch die Verpflichtung haben, Rückmeldung zur Rechnungsbearbeitung zu geben. Sobald das Gesetz in Kraft tritt, haben Unternehmen je nach Jahresumsatz 12 bzw. 24 Monate Zeit zur Umsetzung. …mehr

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