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Der Friedefürst und sein Reich

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Heute ist der 1.Tag im neuen Jahr mit der 1. Psalmlesung. Noch haben die meisten Menschen das besondere Empfinden von der Flüchtigkeit der Zeit beim Jahreswechsel in sich, da wird uns durch Psalm 72 ein Hauch von Ewigkeit ins Bewusstsein gerückt. „Von Generation zu Generation“, heißt es nämlich in Vers 5. Da ist unser Heute dabei und das Ziel, die Ewigkeit. Schauen wir also hinein in die Fülle der Aussagen in 20 Versen und konzentrieren uns auf Schwerpunkte.

Als Autor des Psalmes wird König Salomo genannt. Er und sein Vater König David regierten in den besten goldenen Zeiten des Volkes Israel von 1003-930 v. Chr. Salomos größter Einsatz galt dem Bau des Tempels in Jerusalem nach den Plänen seines Vaters David. Hier war GOTTES Gegenwart nahe und das Land hatte Frieden. Hier wurden im Gottesdienst Psalmen gesungen, auch die von König David. Die uns bekannten 150 Psalmen sind in s.g. „Bücher“ eingeteilt. Die Psalmen 42-72 bilden das 2. Buch. Und weil die meisten dieser Texte von David verfasst wurden, wird in den letzten Versen sein Name erwähnt und zugleich die Zielsetzung des Psalters mit den Worten: “Preist den Herrn, den Gott Israels und seinen heiligen Namen. Die ganze Erde soll mit seiner Herrlichkeit erfüllt sein. Amen“. Durch den gesamten Text sehen wir die beiden Könige, wie sie durch Gottes Geist beschenkt, den Blick bekommen auf den verheißenen Messias, der der König aller Könige und Herr aller Herren ist.

Der Alttestamentler Franz Delitzsch hat das mit einem Bild treffend skizziert. Die Verborgenheit der Verheißung und das Warten auf ihre Erfüllung sind wie zwei Sterne in der Nacht. Der eine beschreibt seine Bahn von oben nach unten: Es ist die Verheißung von Jahve auf den, der da kommt. Der andere beschreibt eine Bahn von unten nach oben: Es ist die Hoffnung, die auf dem Samen Davids ruht. Beide Sterne begegnen sich und verschmelzen miteinander. Die Nacht verschwindet und es wird Tag. Dieses Gestirn, das in Offenbarung 22 als heller Morgenstern bezeichnet wird, ist JESUS CHRISTUS, Davids Sohn und Sohn Gottes, König Israels und zugleich Erlöser der Welt.

Der Psalm beginnt mit der Hinwendung zu Gott im Gebet. Der Fürbitte folgt das Staunen über den ganzen Reichtum, den Gott seiner Erde zur Verfügung stellt mit Saat und Ernte einerseits, mit Recht und Gerechtigkeit andererseits bis hinein in die Beziehung zu anderen Königen im Osten und im Westen. Ich entdecke aber auch das ganz praktische Leben. Es geht nicht nur um die „High Society“, wie wir heute sagen, sondern um den Durchschnittsbürger. Und der lebt oft in Armut, Schwachheit, Elend und Unterdrückung. In Vers14 wird diesen Menschen Hilfe und Erlösung zugesprochen von dem Herrscher, der den Durchblick hat. Er kennt das Recht und praktiziert Gerechtigkeit. Das sind große Worte für uns. Denn die meisten Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit. Ihr Urteil ist subjektiv eingefärbt.

Dazu fällt mir ein Beispiel ein: Erinnern Sie sich noch an die „Klimakleber der Letzten Generation“ mit ihren Unternehmungen? Doch den Straßenverkehr lahmzulegen und dadurch in die Rechte und Pflichten tausender Mitmenschen einzugreifen, hat keine Legitimation. Ich denke an die Kita-Kinder und ihr Recht auf eine warme Mahlzeit. Die war unterwegs in einem Auto, das im Stau stand. „Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders!“ lautet das landläufige Urteil. Aber wer ist der Erfinder und was tut er? Es ist der, der die Maßstäbe setzt für Recht und Gerechtigkeit, weil er den Durchblick hat für das Beste. Und dieser Eine ist GOTT. Er will sich liebevoll um die Bedürftigen kümmern. Darum setzt er Autoritäten ein, für die wir nach dem 1. Timotheusbrief, Kapitel 2 beten sollen. Die Verantwortungsträger haben die Aufgabe, Mitarbeiter zu sein. Das geschieht auf säkularer Ebene aber auch in Mission und Diakonie. Wie gut!

Viel schlimmer jedoch als äußeres Elend, so schwer es auch ist, ist das Elend der Gottverlassenheit und Gottvergessenheit. Wir haben uns als Menschheit von Gott abgewandt. Nun ist der Mensch so weit von Gott entfernt, dass er all die Zusammenhänge des Versorgtseins durch Gottes Fürsorge bis hin zum Überfluss, wie der Psalm es beschreibt, nicht einordnet und versteht. Alles Gute scheint normal und selbstverständlich. Wer aber das Gute an Geist, Seele und Leib nicht dankbar aus Gottes Hand nimmt, der landet schlussendlich im Chaos. Er erhebt sich über die von Gott gesetzten Maßstäbe von Recht und Gerechtigkeit und macht „sein eigenes Ding“. Die Konsequenzen muss er tragen. Die Bibel sagt dazu im Buch der Sprüche Kapitel14, Vers 34: „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben!“

An dieser Stelle ist der Mensch, zu welcher Generation er auch immer gehört, in die Entscheidung gestellt. „Ich lege dir vor den Weg des Lebens und des Todes,“ sagt Gott im 5. Buch Mose, Kapitel 30 zu seinem geliebten Volk Israel. Wer den Weg des Lebens wählt, wird mit hineingestellt in die Zusage Gottes an Abraham: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“ Das gilt dem Volk Israel bis heute. Und uns, wenn wir uns zu schade sind für Chaos und Verderben und lieber das Leben wählen. Hier leuchtet die messianische Dimension des Psalmes auf: Segen für die Elenden und Unterdrückten kommt von Jeshua Ha’Maschiach. Wer den Segen selbst erleben will, darf JESUS CHRISTUS zum Zentrum seines Lebens machen und sich von seiner Sünde trennen durch Umkehr vom Weg des Verderbens und des Todes. Der Mensch ohne Gott lebt auf diesem Weg des Todes bereits, bevor sein Leib stirbt. Davon hält er zwar nichts, aber der, der die letzten verbindlichen Maßstäbe für Recht und Gerechtigkeit setzt, sagt es so (Eph. 2,1).

Und dann kommt der Todeskandidat in den Genuss eines unfassbaren Lebensangebotes: Der Schöpfer unseres Lebens, der am Ende auch unser Richter sein wird, ist bereit, in unserem Sünden- und Todesdilemma unser Retter zu sein. Wir leben in der Weihnachtszeit! Viele haben fröhlich gesungen: “Christ, der Retter ist da!“ Das kann Wirklichkeit werden bei jedem, der verbindlich das größte Weihnachtsgeschenk annimmt. Es ist der für unsere Sünde am Kreuz gestorbene, in unseren Tod gegangene und von Gott wieder ins Leben gerufene Messias, Jesus Christus. Das trifft mich jedes Jahr zu Weihnachten als Gänsehauterlebnis, dass Jesus in mir lebt - und natürlich in allen, die Ihn aufgenommen haben!!!

Das Bewusstsein, den, der liebt, führt und tröstet als meine Identität zu haben, hebt über menschliche Meinungen und Umstände hinaus. Es bedeutet, eine lebendige Hoffnung zu haben für Zeit und Ewigkeit. Das Top-Geschenk für mein Leben finde ich im Galaterbrief, Kapitel 2,19 und 20. Schlagen Sie, liebe Hörer, bitte nach, was dort steht. Ich wiederhole: Gal. 2,19.20. Auf dieser Grundlage kommen wir neutestamentlich in Bewegung, wenn Jesus uns einlädt: „Trachtet in erster Linie nach der Königsherrschaft Gottes in eurem Leben und nach seiner Gerechtigkeit, dann soll euch alles andere, was ihr braucht, auch zuteilwerden.“ (Matth.6,33)

Autor: Gretel Masuch


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Als Autor des Psalmes wird König Salomo genannt. Er und sein Vater König David regierten in den besten goldenen Zeiten des Volkes Israel von 1003-930 v. Chr. Salomos größter Einsatz galt dem Bau des Tempels in Jerusalem nach den Plänen seines Vaters David. Hier war GOTTES Gegenwart nahe und das Land hatte Frieden. Hier wurden im Gottesdienst Psalmen gesungen, auch die von König David. Die uns bekannten 150 Psalmen sind in s.g. „Bücher“ eingeteilt. Die Psalmen 42-72 bilden das 2. Buch. Und weil die meisten dieser Texte von David verfasst wurden, wird in den letzten Versen sein Name erwähnt und zugleich die Zielsetzung des Psalters mit den Worten: “Preist den Herrn, den Gott Israels und seinen heiligen Namen. Die ganze Erde soll mit seiner Herrlichkeit erfüllt sein. Amen“. Durch den gesamten Text sehen wir die beiden Könige, wie sie durch Gottes Geist beschenkt, den Blick bekommen auf den verheißenen Messias, der der König aller Könige und Herr aller Herren ist.

Der Alttestamentler Franz Delitzsch hat das mit einem Bild treffend skizziert. Die Verborgenheit der Verheißung und das Warten auf ihre Erfüllung sind wie zwei Sterne in der Nacht. Der eine beschreibt seine Bahn von oben nach unten: Es ist die Verheißung von Jahve auf den, der da kommt. Der andere beschreibt eine Bahn von unten nach oben: Es ist die Hoffnung, die auf dem Samen Davids ruht. Beide Sterne begegnen sich und verschmelzen miteinander. Die Nacht verschwindet und es wird Tag. Dieses Gestirn, das in Offenbarung 22 als heller Morgenstern bezeichnet wird, ist JESUS CHRISTUS, Davids Sohn und Sohn Gottes, König Israels und zugleich Erlöser der Welt.

Der Psalm beginnt mit der Hinwendung zu Gott im Gebet. Der Fürbitte folgt das Staunen über den ganzen Reichtum, den Gott seiner Erde zur Verfügung stellt mit Saat und Ernte einerseits, mit Recht und Gerechtigkeit andererseits bis hinein in die Beziehung zu anderen Königen im Osten und im Westen. Ich entdecke aber auch das ganz praktische Leben. Es geht nicht nur um die „High Society“, wie wir heute sagen, sondern um den Durchschnittsbürger. Und der lebt oft in Armut, Schwachheit, Elend und Unterdrückung. In Vers14 wird diesen Menschen Hilfe und Erlösung zugesprochen von dem Herrscher, der den Durchblick hat. Er kennt das Recht und praktiziert Gerechtigkeit. Das sind große Worte für uns. Denn die meisten Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit. Ihr Urteil ist subjektiv eingefärbt.

Dazu fällt mir ein Beispiel ein: Erinnern Sie sich noch an die „Klimakleber der Letzten Generation“ mit ihren Unternehmungen? Doch den Straßenverkehr lahmzulegen und dadurch in die Rechte und Pflichten tausender Mitmenschen einzugreifen, hat keine Legitimation. Ich denke an die Kita-Kinder und ihr Recht auf eine warme Mahlzeit. Die war unterwegs in einem Auto, das im Stau stand. „Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders!“ lautet das landläufige Urteil. Aber wer ist der Erfinder und was tut er? Es ist der, der die Maßstäbe setzt für Recht und Gerechtigkeit, weil er den Durchblick hat für das Beste. Und dieser Eine ist GOTT. Er will sich liebevoll um die Bedürftigen kümmern. Darum setzt er Autoritäten ein, für die wir nach dem 1. Timotheusbrief, Kapitel 2 beten sollen. Die Verantwortungsträger haben die Aufgabe, Mitarbeiter zu sein. Das geschieht auf säkularer Ebene aber auch in Mission und Diakonie. Wie gut!

Viel schlimmer jedoch als äußeres Elend, so schwer es auch ist, ist das Elend der Gottverlassenheit und Gottvergessenheit. Wir haben uns als Menschheit von Gott abgewandt. Nun ist der Mensch so weit von Gott entfernt, dass er all die Zusammenhänge des Versorgtseins durch Gottes Fürsorge bis hin zum Überfluss, wie der Psalm es beschreibt, nicht einordnet und versteht. Alles Gute scheint normal und selbstverständlich. Wer aber das Gute an Geist, Seele und Leib nicht dankbar aus Gottes Hand nimmt, der landet schlussendlich im Chaos. Er erhebt sich über die von Gott gesetzten Maßstäbe von Recht und Gerechtigkeit und macht „sein eigenes Ding“. Die Konsequenzen muss er tragen. Die Bibel sagt dazu im Buch der Sprüche Kapitel14, Vers 34: „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben!“

An dieser Stelle ist der Mensch, zu welcher Generation er auch immer gehört, in die Entscheidung gestellt. „Ich lege dir vor den Weg des Lebens und des Todes,“ sagt Gott im 5. Buch Mose, Kapitel 30 zu seinem geliebten Volk Israel. Wer den Weg des Lebens wählt, wird mit hineingestellt in die Zusage Gottes an Abraham: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“ Das gilt dem Volk Israel bis heute. Und uns, wenn wir uns zu schade sind für Chaos und Verderben und lieber das Leben wählen. Hier leuchtet die messianische Dimension des Psalmes auf: Segen für die Elenden und Unterdrückten kommt von Jeshua Ha’Maschiach. Wer den Segen selbst erleben will, darf JESUS CHRISTUS zum Zentrum seines Lebens machen und sich von seiner Sünde trennen durch Umkehr vom Weg des Verderbens und des Todes. Der Mensch ohne Gott lebt auf diesem Weg des Todes bereits, bevor sein Leib stirbt. Davon hält er zwar nichts, aber der, der die letzten verbindlichen Maßstäbe für Recht und Gerechtigkeit setzt, sagt es so (Eph. 2,1).

Und dann kommt der Todeskandidat in den Genuss eines unfassbaren Lebensangebotes: Der Schöpfer unseres Lebens, der am Ende auch unser Richter sein wird, ist bereit, in unserem Sünden- und Todesdilemma unser Retter zu sein. Wir leben in der Weihnachtszeit! Viele haben fröhlich gesungen: “Christ, der Retter ist da!“ Das kann Wirklichkeit werden bei jedem, der verbindlich das größte Weihnachtsgeschenk annimmt. Es ist der für unsere Sünde am Kreuz gestorbene, in unseren Tod gegangene und von Gott wieder ins Leben gerufene Messias, Jesus Christus. Das trifft mich jedes Jahr zu Weihnachten als Gänsehauterlebnis, dass Jesus in mir lebt - und natürlich in allen, die Ihn aufgenommen haben!!!

Das Bewusstsein, den, der liebt, führt und tröstet als meine Identität zu haben, hebt über menschliche Meinungen und Umstände hinaus. Es bedeutet, eine lebendige Hoffnung zu haben für Zeit und Ewigkeit. Das Top-Geschenk für mein Leben finde ich im Galaterbrief, Kapitel 2,19 und 20. Schlagen Sie, liebe Hörer, bitte nach, was dort steht. Ich wiederhole: Gal. 2,19.20. Auf dieser Grundlage kommen wir neutestamentlich in Bewegung, wenn Jesus uns einlädt: „Trachtet in erster Linie nach der Königsherrschaft Gottes in eurem Leben und nach seiner Gerechtigkeit, dann soll euch alles andere, was ihr braucht, auch zuteilwerden.“ (Matth.6,33)

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