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In Folge 179 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Dr. med. Daniela Hütwohl über den ganz konkreten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Krankenhaus. Dany ist sowohl Oberärztin für Neurologie an den Knappschaft Kliniken-Universitätsklinikum Bochum als auch stellvertretende ärztliche Leiterin des Zentrums für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften. Bevor es um die konkreten Beispiele aus Bochum geht, gibt Christian zunächst eine Übersicht über KI-Anwendungen, die bereits heute im klinischen Alltag etabliert sind oder sich in fortgeschrittener Nutzung befinden: Diagnostische Systeme in der Bildgebung, etwa zur Unterstützung in der Radiologie oder Pathologie. Diese helfen dabei, Diagnosen schneller und mit höherer Präzision zu stellen. Chatbots zum Zugriff auf medizinische Akten und Handbücher, die in natürlicher Sprache und wie mit "WhatsApp"bedient werden können und Informationen gezielt bereitstellen. Systeme zur automatischen Erstellung von Arztbriefen, die aus strukturierten Daten und Diktaten nahezu in Echtzeit verwertbare Dokumente generieren. Systeme, die Anamnesegespräche mitverfolgen, gesprochene Inhalte analysieren und daraus strukturierte Daten ableiten. AI-Agents und RAG, die komplexe Prozesse steuern und das Zusammenspiel verschiedener Systeme und Dienste im Krankenhaus intelligent koordinieren und womit vorgefertigte LLMs um eigene Daten erweitert werden können. Im Anschluss daran berichtet Dany von drei konkreten Projekten, die im Zentrum für Künstliche Intelligenz und in den Knappschaftskliniken entwickelt und eingesetzt werden: Ein Chatbot für medizinische Leitlinien, der Mitarbeitenden auf Station eine schnelle, evidenzbasierte Unterstützung bei klinischen Entscheidungen bietet – jederzeit abrufbar und DSGVO-konform lokal gehostet. Das „KI-Seepferdchen“, ein interaktives eLearning-Tool, das spielerisch und niedrigschwellig KI-Grundwissen vermittelt. Avatar-Videos als Ersatz für reale Videosequenzen im Bereich Epilepsie. Diese Avatare ermöglichen den datenschutzkonformen Einsatz in Lehre und Forschung. Das Gespräch macht deutlich: KI ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern längst Teil des klinischen Alltags. Besonders deutlich wird, wie wichtig interdisziplinäre Zusammenarbeit, transparente Kommunikation und gezielte Weiterbildung sind, um diese Technologien sinnvoll und nachhaltig einzusetzen. Hört rein und lasst gerne einen Kommentar da! Shownotes Dany bei linkedin Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik & Datenwissenschaften (ZKIMED)…
 
Gute Daten, gute Medizin Warum strukturierte Informationen der Schlüssel zur digitalen Gesundheitsversorgung sind In dieser Folge des eHealth-Podcasts dreht sich alles um die Grundlage jeder erfolgreichen Digitalisierung im Gesundheitswesen: gute Daten. Darum geht’s: Was sind eigentlich „gute“ Daten – und warum sind sie so wichtig? Wie erfassen wir heute Daten in Praxen und Kliniken – und was läuft dabei schief? Warum strukturierte Daten anfangs mehr Aufwand bedeuten, sich aber langfristig mehrfach auszahlen Wie smarte Systeme wie Terminologieserver und KI bei der Datenaufbereitung helfen können Wieso gute Daten in der ambulanten Versorgung – z. B. bei Überweisungen – besonders kritisch sind Welche Rolle ePA, ePKA und MIO als Hoffnungsträger spielen Und: Können KI & NLP strukturierte Datenerhebung ersetzen? Unser Fazit: Strukturierte Daten sind kein Extra – sie sind Pflicht. Wer heute beginnt, sauber zu dokumentieren, profitiert morgen von besserer Medizin, effizienteren Prozessen und echten digitalen Innovationen. Jetzt reinhören!…
 
In Folge 177 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Martin Tschirsich, Christoph Saatjohann und Tim Weiler über einen aktuellen Sicherheitsvorfall im Umfeld der Telematikinfrastruktur (TI). Während der Startschuss für die bundesweite ePA-Nutzung am 29. April 2025 fiel, wurde bereits einen Tag später ein neuer ePA-Hack durch den CCC veröffentlicht. Die Nachricht fand breite mediale Beachtung, unter anderem in der Tagesschau und in Spiegel-Eilmeldungen. Im Podcast sprechen wir darüber, was sich genau hinter dem Hack verbirgt. Die drei Gäste erläutern zunächst einige Grundlagen rund um die TI: • Aus welchen Komponenten besteht sie? • Wie funktioniert das sogenannte „Walled Garden“-Prinzip? • Welche Rolle spielen Konnektoren und andere TI-Komponenten in der Sicherheitsarchitektur? Anschließend schildert Martin Tschirsich, wie bei der Analyse der Infrastruktur verschiedene Schwachstellen identifiziert wurden. Dabei geht es weniger um spektakuläre Angriffe, sondern viel mehr um die konkreten technischen Gegebenheiten, die Nachbesserungsbedarf aufzeigen. An dieser Stelle dürfen natürlich keine Hinweise fehlen, wie sich die Sicherheit der TI verbessern ließe – sowohl technisch als auch organisatorisch. Tim Weiler ergänzt die technische Perspektive um eine Einordnung. Er betont, dass Sicherheit immer in Abwägung mit dem praktischen Nutzen betrachtet werden muss – ein Aspekt, der bei der Entwicklung und Weiterentwicklung digitaler Infrastrukturen eine wichtige Rolle spielt. Im Rahmen des neuen "ePA-Hacks" wurde zudem erstmals öffentlich kommuniziert, dass die gleiche technische Grundlage, die für die Schwachstelle in ePA verantwortlich war, auch dafür sorgte, dass viele E-Rezepte abrufbar waren. Shownotes Medien Martin Tschirsich, Bianca Kastl: C38C3 - „Konnte bisher noch nie gehackt werden“: Die elektronische Patientenakte kommt Tagesschau: Video Elektronische Patientenakte: Lauterbach bestätigt Probleme mit Sicherheitslücken Logbuch Netzpolitik: LNP522 Security by Hippocrates Personen Martin Tschirsich auf linkedin Christoph Saatjohann auf linkedin Tim Weiler auf linkedin…
 
In Folge 176 des eHealth-Podcasts begrüßen wir Stephan Zander, der Einblicke in die IT-Sicherheit von Arztpraxen gibt. Gemeinsam sprechen wir über typische Bedrohungsszenarien und zeigen auf, welche allgemeinen Maßnahmen Praxen zum Schutz ihrer Systeme ergreifen können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Faktor Mensch und der Bedeutung von Awareness. Abschließend werfen wir einen Blick in die Zukunft: Welche neuen Bedrohungen sind zu erwarten und wie kann man ihnen begegnen? Shownotes: Stephan Zander (Projekt- und Datenschutzmanager bei ITone GmbH)…
 
Wir waren dabei! Die DMEA 2025 war – wie erwartet – geprägt von bekannten Themen: ePA, KI, ISH-Ablösung, Krankenhausreform. Überraschungen? Nicht wirklich. Aber: Der Fortschritt ist spürbar. Inhalte haben sich gut weiterentwickelt, die Organisation ist top und die Stimmung locker. Großes Lob ans DMEA-Team! Kaum ein Panel ohne KI: Besonders gut besucht war die Session von Martin Sedlmayr (Uniklinik Dresden). Viele unserer auf der DMEA eingefangenen O-Töne bestätigen die wachsende Bedeutung von KI, von der Pflege bis zur Pharma. Auch die ePA war allgegenwärtig und in allen Formatformen vertreten: Sessions zur ePA waren bis auf den die Gänge vom Publikum belagert. Sprach man auf der DMEA 2024 noch über die neue ePA für alle, so war sie nun wortwörtlich zum Greifen nah. Die Keynote von Karl Lauterbach war konkreter als 2024, mit dem klaren Ruf nach einer übergreifenden Strategie. Ob’s diesmal bleibt, wird sich zeigen – bzw. der oder die neue Gesundheitsminister:in. Erfreulich: Mehr junge Leute, mehr Vielfalt, Nachwuchsförderung greift, Formate wie DMEA sparks und DMEA nova wirken. Viele persönliche Begegnungen, lebendige Gespräche, unter anderem mit Gästen aus der Schweiz, wo mit Digi Santé ein spannendes Pendant zum KHZG entsteht. Auch das politische Umfeld war gut "in Bewegung" und ist von der DMEA nicht mehr wegzudenken. Keine großen Überraschungen, aber ein stimmiges, professionell weiterentwickeltes Klassentreffen ... äh... Branchenevent DMEA. Sie ist und bleibt ein zentraler Treffpunkt für alle, die an digitaler Gesundheit mitgestalten wollen. Mit O-Tönen von: Burcu Dural-Lange, DMEA Martin Sedlmayr, TU Dresden Lilja Fabri, ehex Timur Kaya, Kreiskliniken Dillingen - Wertingen Oliver Maassen, Johnson & Johnson Moritz Esdar, DKG Lara Fürtges, KV Nordrhein David Reinhardt, KBV Natalie Barkei, DocMorris Rania Abbas, Meierhofer Frederike Gramm, Kommunikationsberaterin Bettine Gola, gematik Leonie Meroth, Leitung AG KIS des bvitg Josefin Michaelis, Oracle Health Stefan Xhonneux, promedtheus uvm.…
 
Das Virtuelle Krankenhaus (VKH) war schon mal Thema bei uns – in Folge 131, fast drei Jahre ist das her. Zeit für ein Update! Zu Gast bei Bernhard sind diesmal Nadja Pecquet und Markus Lück vom RZV. Sie geben interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung des VKH: Was wird angeboten? Wer macht mit? Und wie sehen die aktuellen Nutzungszahlen aus? Außerdem klären wir, welche Krankenhäuser mitmachen, wie die technische Anbindung funktioniert (ein bisschen nerdig, aber verständlich) und welche Hürden auf dem Weg überwunden werden mussten – oder noch müssen. Und natürlich schauen wir auch nach vorn: Wie geht’s weiter mit dem VKH? Welche Entwicklungen stehen an? Eine spannende Folge über digitale Vernetzung, echte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – und darüber, wie man Wissen teilt, wenn es zählt. Über die Gäste: Nadja Pecquet leitet das Virtuelle Krankenhaus. Markus Lück ist Geschäftsfeldmanager bei der RZV GmbH. Links: Nadja Pecquet Markus Lück Virtuelles Krankenhaus…
 
Willkommen zurück beim eHealth-Podcast! In dieser Folge dreht sich alles um die DMEA, Europas führender Veranstaltung für Health-IT. Zu Gast sind Burcu Dural-Lange von der Messe Berlin und Anja Brysch vom Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg). Gemeinsam sprechen wir über die Rolle der DMEA als Innovationsmotor, ihre Zukunftspläne und spannende Erfolgsgeschichten aus der Community. 1. Was ist die DMEA?2. Besucher & Aussteller3. Zusammenarbeit gestalten4. Ziele für 3–5 Jahre5. Erfolgsgeschichten6. Quickfire-Frage Über die Gäste: Burcu Dural-Lange verantwortet als Projektleiterin der Messe Berlin die strategische Ausrichtung der DMEA. Anja Brysch ist Geschäftsführerin des bvitg und gestaltet als Mitveranstalterin den inhaltlichen Fokus des Kongresses. Links: DMEA Burcu Dural-Lange Anja Brysch…
 
Wir hatten die Wahl. "Die neue Regierung muss mit dem Gleichen arbeiten wie die alte auch – was soll sich ändern?" (Michael Zaske, MGS Brandenburg) Nach den Bundestagswahlen am 23. Februar wirft Jessi gemeinsam mit Politikexpertin Laura Wamprecht, Gründerin und Geschäftsführerin der Forward Strategy Strategieberatung für Digitalisierung im Gesundheitswesen, einen Blick in die Glaskugel. Was geht, was geht nicht? Themen: How to Koalitionsbildung Timeline oder: Warten auf den Osterhasen Digitalministerium – Traum oder Alptraum? Money, money, money eHealth-Gesetzgebung im "Bugfixing" Time to Shine für EU-Gesetzgebungen Bundesgesundheitsministeriumspoker Viel Hörvergnügen bei der wohl politischsten Folge des Jahres! Shownotes: Laura Wamprecht: LinkedIn Webseite Wahlergebnisse: Bundestagswahlen 2025…
 
Von A wie Ausschlag bis Z wie zauberhafte Stimme Das neue Jahr startet mit einigen Neuigkeiten. Neben der ePA jetzt für alle bringt 2025 auch Änderungen im Podcast-Team mit sich. In einer Sonderfolge sprechen Bernhard, Christian, Renato und – tadaaa – Jessica über: den ePA-Hack und IT-Sicherheit im Rahmen des Kongresses des Chaos Computer Club (CCC) den neuen Zeitplan für den ePA-Rollout Veränderungen der einzelnen ePA-Stufen die elektronische Medikationsliste (eML) ausgewählte FAQ zur ePA und unsere Meta-FAQ-Seite Wir wünschen euch viel Hörvergnügen mit dieser Neujahrsfolge! Korrektur/Ergänzung: ePA4all-Modellregionen: Hamburg, Franken ePA4all-Testregionen: KVWL, KVNO Shownotes: Mehr über Jessica auf LinkedIn ePA-Showcases in Praxissoftware: Mitschnitte Praxen | gematik Unsere Meta-FAQ-Seite Korrektur / Ergänzung zur Barmer-Demo-App (Vielen Dank an Nele Breiholdt) Die Barmer-Demo-App stellt nicht das Berechtigungsmanagement der ePA 3.0 dar, sondern der 2.6. Tatsächlich wird das Handling von Berechtigungen zur Einführung der ePA 3.0 stark vereinfacht. Es heißt hier: alles oder nichts. Hat eine Ärztin Zugriff auf meine ePA, so kann sie sämtliche Inhalte sehen, die ich nicht verborgen habe. Verbergen kann ich Elemente nur vor allen Leistungserbringer*innen. Die Möglichkeit, meinen Psychotherapie-Bericht vor meiner Zahnärztin zu verbergen, meinem Hausarzt aber zugänglich zu machen, entfällt hier.Es sind jedoch bereits Abweichungen der „alles oder nichts“-Logik in Planung. Mit der ePA 3.1 sollen einzelne Leistungserbringer*innen vom digital gestützten Medikationsprozess (elektronische Medikationsliste und Medikationsplan) ausgeschlossen werden können. Ausgeschlossene Leistungserbringer*innen können dann zwar weiterhin eRezepte ausstellen, die über den eRezept-Fachdienst in die Medikationsliste eingestellt werden, sie können diese Liste jedoch nicht mehr einsehen.…
 
In der aktuellen Folge spricht Bernhard mit Julian Gründner über das Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können das FDPG als zentralen Anlaufpunkt für die Forschung mit Routinedaten nutzen. Julian ist Entwicklungsleiter der TMF im FDPG-Projekt und sorgt dafür, dass Forschungsfragen in die richtige Anfragesprache übersetzt und an die Datenintegrationszentren weitergeleitet werden. Im Podcast werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und sprechen über die Herausforderungen, die gelöst werden müssen, um einen einzelnen Laborwert über mehrere Standorte abzufragen. Shownotes https://forschen-fuer-gesundheit.de/ GitHub-Repository (hier liegt der OpenSource Code)…
 
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger? Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten, sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll. Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind. Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix: Wikipedia…
 
Christian spricht mit Stefan Spieren, der das "Digitale Facharzt- und Gesundheitszentrum" gegründet hat. Auf der Webseite wird beschrieben, dass es durch die "hybride Art der Versorgung lange Wege und Wartezeiten auf einen Termin reduzieren" kann. Man kann sich das DFGZ als eine Praxis mit diversen Räumen zur Videosprechstunde vorstellen, in denen Patientinnen und Patienten mit Fachärztinnen und Fachärzten sprechen können. Hilfe bekommen Sie dabei von den medizinischen Fachangestellten und einem "steuernden" Arzt, der bei weiterführenden Fragen zur Verfügung steht. Neben interessanten Infos zu dem wegweisenden Projekt wird auch jede Menge "gerantet", sonst wäre es ja nicht der eHealth-Podcast. Shownotes DFGZ www.dfgz.de Stefan Spieren auf linkedin https://www.linkedin.com/in/stefan-spieren/…
 
Ein zentraler Aspekt der aktuell heiß diskutierten Krankenhausreform ist das Thema Qualität im Krankenhaus. Diese soll in Zukunft (noch) transparenter werden. Denn Krankenhäuser erfassen schon seit langer Zeit Qualitätsindikatoren und führen diese zusammen. Den aktuellen Stand der Dinge fassen Christian und Renato in diesem eHealth-Podcast zusammen. Und natürlich fehlen auch die Grundlagen nicht - also die Antwort auf die Frage "Was ist überhaupt Qualität? Und wenn ja: warum?" Shownotes: QS-Seite des Gesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/qualitaet-krankenhausversorgung/ QS-Seite des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA): https://www.g-ba.de/themen/qualitaetssicherung/ Richtlinie DeQS (Definition der zu erhebenden Verfahren und des Vorgehens): https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3532/DeQS-RL_2024-01-18_iK-2024-09-01.pdf Liste der aktiven Verfahren vom IQTIG-Institut: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/ Beispielhafter Erhebungsbogen für die Herzschrittmacher-Implantation für 2024: https://iqtig.org/downloads/erfassung/2024/v05/091/09-1.pdf SGB V §135ff: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/BJNR024820988.html#BJNR024820988BJNG003800328 Bundes-Klinik-Atlas: https://bundes-klinik-atlas.de/ Mögliche Kosten für nicht dokumentierte Fälle: https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3523/2018-10-18_QSKH-RL_Freigabe-Bericht-IQTIG_Ursachen-Unterschreitung-Dokumentationsrate.pdf Softwareanbieter für QS-Software vom IQTIG: https://iqtig.org/spezifikationen/ergaenzende-downloads/softwareanbieter/…
 
In der aktuellen Podcast-Folge stellt sich Christian Hälker, Geschäftsführer des PKV-Verbandes, der Gretchen-Frage, wie es die PKV denn mit der Telematikinfrastruktur hält. Dabei geht es um die Fragen, warum die PKV lange nicht dabei war, bzw. nun wieder in den Gesellschaftervertrag eingestiegen ist und welche Services schon jetzt für Versicherte verfügbar sind. In der weiteren Diskussion geht es um die Digitalisierungsstrategien des PKV-Verbandes und den Ausblick auf EU-Themen wie EUDI-Wallet. Shownotes https://www.pkv.de/verband/ueber-uns/geschaeftsfuehrung-pkv-verband/…
 
An das eRezept haben sich inzwischen alle gewöhnt und nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Ganze relativ unaufgeregt. Sogenannte "Digitale Identitäten", mit denen man z.B. über das Internet nachweisen kann, dass man wirklich die Person ist, für die man sich ausgibt, sind noch nicht flächendeckend verfügbar. Was macht man nun, wenn man ein eRezept hat, das Haus aber nicht verlassen kann/will? Hier kommt CardLink ins Spiel: Das eRezept wurde ausgestellt, Ihr sucht Euch eine Apotheke auf dem Handy aus und haltet dann Eure eGK an Euer Handy und autorisiert so die Apotheke. Eine Art "Fern-eGK-Lesegeräte" mit Eurem Handy, wenn man es sehr einfach ausdrücken will. Über dieses Thema sprechen Nana Lohmanns, ein erfahrener eHealth- und Apotheken-Experte, und Christian. Am Ende der Folge gibt es wieder ein Audioschmankerl von dem Star-Duo ChatGPT&Udio. Shownotes: CardLink bei der gematik Cardlink bei ehex Nana Lohmanns bei LinkedIn…
 
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