

In der heutigen Folge hat unterIrdisch Prof. Dr. Constance von Rüden zu Gast. Im Gespräch mit Kevin und Dominic tauschen die drei Erfahrungen und Gedanken zum Archäologiebild der breiteren Öffentlichkeit aus. Die Bochumer Professorin, die sich auf die Archäologie des stein- und bronzezeitlichen Mittelmeerraums spezialisiert hat, beschäftigt sich seit einigen Jahren verstärkt mit dem Phänomen der sog. Community Archaeology, bei der die Archäologie nicht an der Gesellschaft vorbei geschehen soll.
Wie reagierten unsere Freunde und Verwandte, als wir anfingen Archäologie zu studieren? Gleich zu Beginn dieser Folge bieten wir euch einen Eindruck davon und sprechen darüber, wie wir schon früh ein Interesse für dieses Fach entwickelten. (Spoiler!: Unsere Eltern waren nicht ganz unschuldig.)
Danach dreht sich dann alles um Öffentlichkeit und die Rolle der Medien in der Darstellung archäologischen Wissens. Denn, ohne dass sich jemand für das Fach interessiert, stünden wir am Ende mit leeren Händen dar. Doch was genau begründet ein solches Interesse? Was bedeutet es, die Öffentlichkeit in archäologische Projekte einzubeziehen, und wo liegen die Gefahren, wenn wir hier von ‚Identität‘ und ‚Heimat‘ sprechen? Wo wird aus verkürzter Darstellung zu Unterhaltungszwecken eine gefährliche Verzerrung der Vergangenheit?
Solchen und noch weiteren Fragen stellten wir uns im aktuellen Podcast. Dabei kommen die Drei nicht immer zu einer klaren Antwort, also schreibt uns eure Meinung in die Kommentare oder bei Twitter und Instagram!
50 епізодів
In der heutigen Folge hat unterIrdisch Prof. Dr. Constance von Rüden zu Gast. Im Gespräch mit Kevin und Dominic tauschen die drei Erfahrungen und Gedanken zum Archäologiebild der breiteren Öffentlichkeit aus. Die Bochumer Professorin, die sich auf die Archäologie des stein- und bronzezeitlichen Mittelmeerraums spezialisiert hat, beschäftigt sich seit einigen Jahren verstärkt mit dem Phänomen der sog. Community Archaeology, bei der die Archäologie nicht an der Gesellschaft vorbei geschehen soll.
Wie reagierten unsere Freunde und Verwandte, als wir anfingen Archäologie zu studieren? Gleich zu Beginn dieser Folge bieten wir euch einen Eindruck davon und sprechen darüber, wie wir schon früh ein Interesse für dieses Fach entwickelten. (Spoiler!: Unsere Eltern waren nicht ganz unschuldig.)
Danach dreht sich dann alles um Öffentlichkeit und die Rolle der Medien in der Darstellung archäologischen Wissens. Denn, ohne dass sich jemand für das Fach interessiert, stünden wir am Ende mit leeren Händen dar. Doch was genau begründet ein solches Interesse? Was bedeutet es, die Öffentlichkeit in archäologische Projekte einzubeziehen, und wo liegen die Gefahren, wenn wir hier von ‚Identität‘ und ‚Heimat‘ sprechen? Wo wird aus verkürzter Darstellung zu Unterhaltungszwecken eine gefährliche Verzerrung der Vergangenheit?
Solchen und noch weiteren Fragen stellten wir uns im aktuellen Podcast. Dabei kommen die Drei nicht immer zu einer klaren Antwort, also schreibt uns eure Meinung in die Kommentare oder bei Twitter und Instagram!
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