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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Am 19. November 2024 starten die Filmtage zu Recht auf Nahrung in Oberösterreich. Andreea Zelinka, die für die Öffentlichkeitsarbeit der Filmtage zuständig ist, spricht über das Programm und wie wichtig es ist, lokale Kleinbäuer*innen zu unterstützen.
Zum 13. Mal zeigen die Filmtage in Wien, Niederösterreich, Vorarlberg, Oberösterreich, Tirol, Salzburg und der Steiermark wie die industrielle Landwirtschaft und unser Lebensstil weltweit zu Hunger, Landraub und Ökoproblemen führen. An allen Spieltagen gibt es in anschließenden Filmgesprächen die Möglichkeit, mit
lokalen Initiativen und Expert*innen über lokale Alternativen und Handlungsoptionen zu diskutieren.
Zelinka spricht darüber, dass Kleinbäuer*innen mehr Unterstützung bräuchten, ihnen aber oft von der Politik Steine in den Weg gelegt werden. Zum Beispiel werden Straßen auf ihren Grundstücken gebaut. Sie kritisiert auch die Preisintransparenz in Supermärkten, denn in der Landwirtschaft würde der Gewinn nicht ankommen. Erfreulich sei, dass das Publikum recht gemischt ist und gerade in ländlichen Räumen viele ältere Menschen sich für die Themen rund um Nahrungssicherheit und solidarische Landwirtschaft interessieren würden.
Das Programm für Oberösterreich ist hier zu finden.
Das Header Bild ist ein Filmstill aus QueerGardening. Copyright: Ella v.d. Haide
53 епізодів
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Am 19. November 2024 starten die Filmtage zu Recht auf Nahrung in Oberösterreich. Andreea Zelinka, die für die Öffentlichkeitsarbeit der Filmtage zuständig ist, spricht über das Programm und wie wichtig es ist, lokale Kleinbäuer*innen zu unterstützen.
Zum 13. Mal zeigen die Filmtage in Wien, Niederösterreich, Vorarlberg, Oberösterreich, Tirol, Salzburg und der Steiermark wie die industrielle Landwirtschaft und unser Lebensstil weltweit zu Hunger, Landraub und Ökoproblemen führen. An allen Spieltagen gibt es in anschließenden Filmgesprächen die Möglichkeit, mit
lokalen Initiativen und Expert*innen über lokale Alternativen und Handlungsoptionen zu diskutieren.
Zelinka spricht darüber, dass Kleinbäuer*innen mehr Unterstützung bräuchten, ihnen aber oft von der Politik Steine in den Weg gelegt werden. Zum Beispiel werden Straßen auf ihren Grundstücken gebaut. Sie kritisiert auch die Preisintransparenz in Supermärkten, denn in der Landwirtschaft würde der Gewinn nicht ankommen. Erfreulich sei, dass das Publikum recht gemischt ist und gerade in ländlichen Räumen viele ältere Menschen sich für die Themen rund um Nahrungssicherheit und solidarische Landwirtschaft interessieren würden.
Das Programm für Oberösterreich ist hier zu finden.
Das Header Bild ist ein Filmstill aus QueerGardening. Copyright: Ella v.d. Haide
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