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Reisewarnung - mit missio München unterwegs
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Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag. Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind. In „Reisewarnung“ erzählen die Reporterinnen und Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei. Brigitte Strauß vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist. „Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Mittwoch eines Monats. Ein Podcast von missio München, produziert vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund.
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106 епізодів
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Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag. Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind. In „Reisewarnung“ erzählen die Reporterinnen und Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei. Brigitte Strauß vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist. „Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Mittwoch eines Monats. Ein Podcast von missio München, produziert vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund.
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×Papst Franziskus hat die Nachhaltigkeit zur Chefsache gemacht Mit seiner Enzyklika „Laudato si’“ hat Papst Franziskus vor genau zehn Jahren den Blick auf die ganz großen Zusammenhänge gelenkt: Wie der Klimawandel die Lebensgrundlagen vieler Menschen zerstört und sie dazu zwingt, ihre Heimat zu verlassen und dass wir alle die Aufgabe haben, unsere Schöpfung zu bewahren. In dieser Folge schauen Barbara Brustlein und Christian Selbherr darauf, wie diese Enzyklika „über die Sorge für das gemeinsame Haus“ den Projektpartnerinnen und -partnern von missio München geholfen hat. Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de Und hier geht’s zum missio-magazin…
Ein Missionar auf dem Stuhl Petri „Der Friede sei mit euch“ war sein erster Satz. Und gleich danach hat der neue Papst Leo XIV. sich auf spanisch an die Gläubigen gewandt, die aus seinem Bistum in Peru auf dem Petersplatz standen. Denn er hat lange als Missionar gearbeitet. Für Barbara Brustlein und Christian Selbherr gibt das Anlass zur Hoffnung, dass sich auch der neue Papst besonders für die Menschen einsetzen wird, mit denen missio München zusammenarbeitet. Auch, dass missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber ihn schon kennenlernen durfte, deutet in diese Richtung. Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de Und hier geht’s zum missio-magazin…
In einigen Gegenden gelten Kinder mit Behinderung als verflucht In Deutschland sind Frauen, die zum ersten Mal heiraten, im Durchschnitt fast 33 Jahre alt. In Kenia ist das deutlich anders. missio-Redakteur Christian Selbherr berichtet in dieser Folge von seinem Besuch in einem Flüchtlingscamp an der Grenze zum Südsudan. Dort gibt es unter anderem ein Frauenhaus für Mädchen, die vor der Zwangsverheiratung fliehen. Ein weiteres Thema: Kinder mit und ohne Behinderung besuchen die gleichen Schulen – und das, obwohl in einigen Gegenden ein Kind mit Behinderung noch als Strafe Gottes angesehen wird. Hier geht’s zur Reportage im aktuellen missio-Magazin Die Reportage über das Projekt "Tei Wa Ngai" findet ihr HIER…
Prinz Ludwig von Bayern als Produzent Die 13-jährige Nawi hat gerade die Auszeichnung als beste Schülerin von ganz Kenia gewonnen und viele Träume für die Zukunft. Doch dann beschließt ihr Vater, sie zu verheiraten. Darum geht´s in dem Kinofilm „Nawi“. Prinz Ludwig von Bayern ist einer der Produzenten des Films und kennt das Problem auch aus einigen seiner Projekte, die er im Norden Kenias gegründet hat und die von missio München unterstützt werden. Steffi Seyferth und Christian Selbherr berichten über ihre Gespräche mit den jungen Frauen und über einen Kinosaal mitten in der Wüste. Und hier geht´s zur Reportage im missio Magazin Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de…
Als der amerikanische Präsident USAid gestoppt hat, war Christian Selbherr in Afrika Es war eine von vielen Entscheidungen, die Donald Trump in den ersten Tagen seiner Amtszeit getroffen hat, deshalb ist in der Öffentlichkeit fast untergegangen, dass er die staatliche Entwicklungshilfe mit sofortiger Wirkung gestoppt hat. Als missio-Redakteur Christian Selbherr im Februar in Uganda unterwegs war, haben die Projektpartner ihm gezeigt, welche Auswirkungen das hat: es werden Menschen sterben deshalb. Aber auch andere Länder kürzen die Ausgaben. In Deutschland stand ebenfalls die Abschaffung des Entwicklungshilfeministeriums zur Debatte. Wie alles mit allem zusammenhängt, darum geht es in dieser Folge.…
Der gnadenlose Kampf um Rohstoffe Im Januar ist der Konflikt im Osten Kongos eskaliert und hat hunderttausende Menschen in die Flucht getrieben. Diese Menschen suchen nun Unterschlupf in den Nachbarländern, aber auch im übernächsten Land, Kenia. Christian Selbherr hat mit Projektpartnern in beiden Ländern gesprochen, die sich jetzt auf die neue Situation vorbereiten und befürchten, der Konflikt könnte in die Flüchtlingslager hineingetragen werden. Der missio-Redakteur hat aber auch mit Geflüchteten gesprochen und schlimme Geschichten gehört. Wer spenden möchte: https://www.missio.com/helfen/nothilfe-kongo Die Ruanda-Folge der Reisewarnung ist vom Februar 2023 und heißt: Ruanda II: Weiterleben nach dem Genozid…
Binnenflüchtlinge suchen in Tigray neue Perspektiven Mehr als zwei Jahre nach dem Bürgerkrieg in der Region Tigray leben noch immer Hunderttausende Binnenflüchtlinge in Geflüchtetencamps. missio-Redakteurin Antje Pöhner hat sie besucht und Frauen kennengelernt, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen, obwohl sie schlimme Erlebnisse verarbeiten müssen. Sie berichtet von Birhan, einer Frau, die mit ihrem Baby 400 km zu Fuß geflohen ist und sich jetzt mit dem Verkauf von Erdnüssen ein eigenes kleines Business aufbauen konnte. Die Ordensschwestern von den „Daughters of Charity helfen mit psychologischer Unterstützung, Vorschulerziehung für die Kinder aber auch mit dem Bau von sanitären Anlagen in den Unterkünften. Und hier geht´s zur Reportage im missio magazin…
Zwei Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs sind die Schrecken noch allgegenwärtig Mehr als 600.000 Menschen sind in dem grausamen Bürgerkrieg in der Region Tigray im Norden des Landes gestorben. Während internationale Hilfsorganisationen das Land aus Sicherheitsgründen verlassen mussten, waren die Projektpartnerinnen und Projektpartner von missio München immer vor Ort. Die Schwestern von den Daughters of Charity beispielsweise haben es geschafft, ihre Brunnenprojekte weiter zu betreuen und den Menschen zur Seite zu stehen. Jetzt - zwei Jahre nach dem Ende des Krieges müssen die Menschen lernen, wieder zusammen zu leben. Doch die Wunden, die der Krieg verursacht hat, sind noch lange nicht verheilt. missio-Redakteurin Antje Pöhner und missio-Auslandsabteilungsleiterin Alexandra Roth sind nach Tigray gereist und berichten über die Situation im Land. Hier gehts zur Reportage zum Thema im missio Magazin…
Zwischen Rache und Aussöhnung – gelingt den Syrerinnen und Syrern der Neuanfang? Ahmed al-Scharaa ist Islamist und gehörte zum Islamischen Staat. Jetzt ist der einstige Terrorist der neue Staatschef des vom Bürgerkrieg gebeutelten Landes. Doch wer ist dieser Mann? Den religiösen und ethnischen Minderheiten sichert er Schutz zu, die Frauen will er unterstützen und radikale Strömungen bekämpfen. missio-Redakteurin Kristina Balbach hat mit Projektpartnern darüber gesprochen, wie sich der neue Alltag anfühlt und welche Aufgaben al-Scharaa in diesem gefährlichen Vakuum als erstes lösen muss.…
Nach Assads Sturz ist die Lage der Minderheiten im Land völlig offen Syriens Diktator Assad stürzte am 9. Dezember, und die Menschen jubelten. Jetzt sind Islamisten die neuen Machthaber. missio-Redakteurin Kristina Balbach steht in Kontakt mit Projektpartnern im Land. Die ersten Ängste haben sich gelegt – die Sorgen aber bleiben. Die Übergangsregierung hat den religiösen Minderheiten Schutz zugesichert und auch schon Gespräche mit Kirchenvertretern geführt. Allerdings hat nicht jede Gruppe unter den Islamisten dieselbe Vision eines neuen Syriens.…
Abt Nikodemus Schnabel ist „pro Mensch“ Vierzehn Monate Kämpfe und Leid: Abt Nikodemus Schnabel hält die Dormitio-Abtei und das Kloster Tabgha an der Grenze zum Libanon bewusst geöffnet. Auch wenn es nicht immer leicht ist. Die Orte sind „Inseln im Ozean von Leid“, sagt Abt Nikodemus. Gerade jetzt, da das Schwarz-Weiß-Denken, der Hass und auch der zunehmende Druck auf die christliche Minderheit zunehmen, setzen die Benediktiner etwas dagegen. Zum Beispiel mit Festivals und Ausstellungen, die Muslime und Juden zusammenbringen. Mitten im Krieg. Mehr zu den beiden Klöstern…
...denn das Paradies ist nur schwer erreichbar Traumhafte Strände, viel Urwald - das sind die Andamanen. Auch hier hat der Tsunami 2004 Häuser und Menschen mitgerissen. Während in den Touristengebieten in Thailand und Indonesien die Schäden sehr schnell beseitigt wurden, kam hier kaum Hilfe an, denn die Inseln sind nur schwer zu erreichen. Noch zwei Jahre nach der Katastrophe lebten die Menschen in Notunterkünften. missio München hat Projektpartner dort unterstützt, unter anderem Ordensfrauen, die Traumatherapeutinnen sind. Barbara Brustlein berichtet über ihre Besuche dort. Außerdem geht´s um Warnsysteme, die viele Menschenleben hätten retten können und um eine Insel der Andamanen, wo Fremde überhaupt nicht willkommen sind. Und hier geht´s zur Reportage über die Andamanen im allerersten missio-Magazin…
Inmitten des Elends liegen Touristen am Strand Vor 20 Jahren riss ein Tsunami in Asien rund 250.000 Menschen in den Tod. Nur einen Tag nach dem Beben reiste Antje Pöhner ins Katastrophengebiet. Damals berichtete sie für eine Nachrichtenagentur über die Deutschen, die in der Region Urlaub gemacht haben. Barbara Brustlein flog einen guten Monat später auf die Andamanen – eine Inselgruppe, die zu Indien gehört und vor der Küste Myanmars liegt. Hier waren keine Kamerateams unterwegs, doch die Zerstörung war ebenso schlimm. In dieser Folge berichten die beiden über ihre Erlebnisse: Über Männer mit Bierbauch und Bierflasche inmitten der Aufräumarbeiten und über Geistliche, die eimerweise Wasser schleppen, um zu helfen.…
Leben wie in einer großen Familie 42 Kinder leben im Waisenhaus St. Clare in Harar. Einige haben zum ersten Mal ein eigenes Bett und einen eigenen Schrank. Sie bekommen nicht nur ein Dach über dem Kopf und satt zu essen, auch die Schulbildung wird ihnen finanziert. So haben sie eine echte Chance, später selbstbestimmt leben zu können. Und sie leben wie in einer großen Familie. Mehr Infos zum Waisenhaus Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de…
Die TV-Moderatorin ist Patin des missio-Weihnachtsprojekts Man kennt sie aus dem Bayrischen Fernsehen, als Moderatorin von "Wir in Bayern" oder "Uschis VIP-Gärten". Für das katholische Hilfswerk reiste Uschi Dämmrich von Luttitz mit Antje Pöhner in den Osten Äthiopiens, wo sie unter anderem auf einen Rallye-fahrenden Bischof stieß. Außerdem berichtet sie über den Lebensmut der Menschen in einem von Krieg und Armut gezeichneten Land. Lob, Anregung und Kritik an: reisewarnung@missio.de…
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