Player FM - Internet Radio Done Right
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Подкасти, які варто послухати
РЕКЛАМА
Squid Game is back—and this time, the knives are out. In the thrilling Season 3 premiere, Player 456 is spiraling and a brutal round of hide-and-seek forces players to kill or be killed. Hosts Phil Yu and Kiera Please break down Gi-hun’s descent into vengeance, Guard 011’s daring betrayal of the Game, and the shocking moment players are forced to choose between murdering their friends… or dying. Then, Carlos Juico and Gavin Ruta from the Jumpers Jump podcast join us to unpack their wild theories for the season. Plus, Phil and Kiera face off in a high-stakes round of “Hot Sweet Potato.” SPOILER ALERT! Make sure you watch Squid Game Season 3 Episode 1 before listening on. Play one last time. IG - @SquidGameNetflix X (f.k.a. Twitter) - @SquidGame Check out more from Phil Yu @angryasianman , Kiera Please @kieraplease and the Jumpers Jump podcast Listen to more from Netflix Podcasts . Squid Game: The Official Podcast is produced by Netflix and The Mash-Up Americans.…
Lebe gut
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Sie suchen Sinn, Orientierung und neue Sichtweisen? Wir bieten Ihnen die passenden Anregungen – ganz nach dem Motto unseres Verlagshauses »Lebe gut und lebe das Gute«.Unsere Moderatorin Angela Neis lädt außergewöhnliche Menschen zum Gespräch ein. Sie spricht mit ihren Gästen über ganz persönliche Geschichten und Erlebnisse aus den Themenbereichen Religion und Spiritualität, Gesellschaft, Psychologie und Lebenshilfe. Mal ernst, mal humorvoll, aber immer mit klarer Haltung, regt „Lebe gut“ in jedem Fall zum Nachdenken an und ist Hörgenuss und Inspiration zugleich. Jeden letzten Sonntag im Monat gibt es eine neue Folge unseres »Lebe gut«-Podcasts.
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50 епізодів
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×Nie mehr Flugangst „Bitte anschnallen, wir starten in ein angstfreies Flugerlebnis.“ Diesmal nimmt Moderatorin Angela Neis gemeinsam mit der Autorin und Psychologin Karin Bonner sowie dem ehemaligen Flugkapitän Fritz Klaiber Kurs auf ruhigere Lüfte – zumindest im Kopf. Die drei sprechen über ein Thema, das mehr Menschen betrifft als Turbulenzen über dem Atlantik: die Angst vorm Fliegen. Ob verschwitzte Hände beim Boarding oder der Fluchtreflex vor dem Check-in – Karin und Fritz wissen, wie man die Panik elegant in den Sinkflug schickt. Denn: Karin hat als Diplompsychologin und Flugbegleiterin nicht nur ein Buch geschrieben („Nie wieder Flugangst“ – wie passend) sondern auch jahrelange Erfahrung mit Seminaren zur Angstbewältigung über den Wolken. Kapitän Fritz Klaiber, ehemals mit ruhiger Stimme aus dem Cockpit („Meine Damen und Herren, wir erwarten einen angenehmen Flug nach Sao Paulo …“) unterwegs, kennt nicht nur die Technik aus dem Effeff, sondern auch die Ängste hinter den Fragen: Was war das für ein Geräusch? Wackelt das normal? In dieser Folge gibt es nicht nur Fachwissen, sondern auch viele Anekdoten aus der Luft: Von Flugangstseminaren mit Start und Landung über enge Cockpit-Kabinenfreundschaften bis hin zu Tipps, wie man mit Atemtechniken eine Paniklandung im Kopf verhindert. Ein bisschen wie Therapie, nur mit Bordservice – und Humor. Denn, obwohl die Angst echt ist, nehmen die drei das Thema nicht schwerfällig, sondern leichtfüßig und mit der Gelassenheit von Menschen, die wissen: Der sicherste Ort der Welt? Ist vielleicht doch auf 10.000 Metern Höhe. Jetzt reinhören, durchatmen und entspannt abheben. https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/nie-mehr-flugangst-010189.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/karin-bonner-254 https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://www.schwabenverlag.de/…
Papst Leo XIV. - ein erstes Porträt Stefan von Kempis und Ulrich Peters im Gespräch Gerade war der weiße Rauch noch nicht ganz verzogen, da klapperten in Rom schon die Tastaturen. Im neuen Podcast spricht Ulrich Peters, Vorstand der Schwabenverlag AG, mit Stefan von Kempis, Redaktionsleiter bei Radio Vatikan / Vatican News, über dessen druckfrisches Buch „Papst Leo XIV. – Wer er ist – wie er denkt – und was ihn und uns erwartet“ . Und das ist so brandaktuell, dass man sich beim Lesen fast noch den Ruß vom Konklave aus den Augen wischen möchte. Wie schafft man es, in nur zwei Wochen nach der Papstwahl ein ganzes Buch zu schreiben? Von Kempis nennt es eine Mischung aus journalistischem Hochdruck, nächtlicher Schreibdisziplin – und der plötzlichen Erkenntnis: „Jetzt gibt’s keine Ausrede mehr!“ Denn als am 8. Mai Leo XIV. zum neuen Papst gewählt wurde, war klar: Der Buchvertrag, der bis dahin so bequem in der Schublade lag, wurde plötzlich ziemlich lebendig. Ein Gespräch über den besonderen Moment auf dem Petersplatz, einen Schreibmarathon mit Espresso-Sturm und die Kunst, ein Kapitel über einen Papst zu schreiben, der noch dabei ist, sein Pontifikat zu definieren – aber jetzt schon neugierig macht. Und das Ganze mit dem berühmten „human touch“, der bei aller Ernsthaftigkeit auch ein Augenzwinkern zulässt. Jetzt reinhören und mitfiebern. Denn die Kirche hat einen neuen Papst – und wir alle ein spannendes neues Kapitel vor uns. Das Buch ist ab sofort erhältlich – im Buchhandel oder direkt unter: https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/papst-leo-der-vierzehnte-011625.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/stefan-von-kempis-3163 https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://www.schwabenverlag.de/ https://www.osservatore-romano.de/…
„Mit Herz, Humor und einer Mütze voll Menschlichkeit“ Helfende Hände im Gespräch In der aktuellen Folge von „Lebe gut – der Podcast mit Angela Neis“ wird’s bewegend, berührend und zwischendurch auch richtig herzlich – denn Angela hat zwei Menschen vom Verein Helfende Hände e.V. Stuttgart als Gäste: Clemens Youngblood und Elisabeth Schäffner-Singer. Was als spontane Geste begann – ein älterer Herr ohne Obdach, eine Thermoskanne Tee, eine warme Decke – hat sich zu einem Verein entwickelt, der heute nicht weniger als ein Herzstück sozialer Unterstützung in Stuttgart ist. Seit 1999 engagieren sich die Helfenden Hände mit einem beeindruckend breiten Spektrum: Kinderhilfe, Jugendhilfe, Familienhilfe, Seniorenhilfe – und nicht zuletzt eine große Portion Obdachlosenhilfe, die vor allem in den kalten Monaten Lebenswichtiges leistet. Clemens Youngblood berichtet im Podcast, wie er in den Lockdown-Zeiten mit Rucksack und leiser Hoffnung durch die dunklen Straßen Stuttgarts schlich – bewaffnet mit Socken, Suppen und einem festen Willen, niemanden im Stich zu lassen. Gemeinsam mit Elisabeth Schäffner-Singer beleuchtet das Duo, was es bedeutet, Tag für Tag Armut ein Stück Würde zurückzugeben. Und sie lassen keinen Zweifel: Jeder kann helfen. Ob mit einem gestrickten Schal, einem Teddybären für ein Kind oder einfach mit einem offenen Ohr – jede Geste zählt. Übrigens: Der Verein lebt komplett von Spenden, rund 90.000 Euro im Jahr werden gebraucht – für Elektrogeräte, Brillen, Hausschuhe oder einfach mal ein Stück Weihnachten am 26. Dezember unter der Paulinenbrücke. Dort wird das „Weihnachtszimmer“ zur Oase für all jene, die sonst leer ausgehen würden. Mit Tannenbaum, Musik, echtem Gefühl und mit ganz viel Herz. Wer sich nun fragt, wie man selbst Teil dieser großartigen Bewegung werden kann: Helfen ist ganz einfach – online auf www.helfendehaendeev.de , telefonisch unter (07 11) 21 68 05 93 oder persönlich montags und freitags im Generationenhaus Heslach. „Lebe gut – das heißt nicht nur, dass es mir gut geht, sondern auch, dass ich dafür sorge, dass es anderen gut geht“ so Elisabeth Schäffner-Singer. Und dieser Podcast zeigt: Genau das kann unglaublich erfüllend sein.…
Zwischen Hütehund und Himmel Angela Neis im Gespräch mit dem Schäfer Thorsten Schmale Wenn man „Schäfer“ hört, denkt man an bärtige Männer im weißen Gewand, ein Lämmchen auf dem Arm, irgendwo zwischen Sonnenuntergang und Bibelzitat. Thorsten Schmale lacht da nur müde. „Wenn ich ein Lamm auf dem Arm habe, ist was faul“, sagt er. Und er muss es wissen. Der Mann hat ein Buch geschrieben, das frisch im Bonifatius Verlag erschienen ist und den Titel trägt: „Zwischen Hütehund und Himmel: Was ich von meinen Schafen über Gott, das Leben und mich selbst gelernt habe.“ In seinem Gespräch mit Angela Neis entzaubert er liebevoll die Schäfer-Klischees. Keine Idylle, sondern Matsch. Kein weißes Gewand, sondern Staub, Haferkörner in der Unterhose und eine Herde, die sich selten an Drehbuchlogik hält. Romantik? Eher robust. Schmale erzählt rührend und saukomisch von Schafen, Ziegen, Hunden, Eseln, Hühnern – und Menschen, die ihm zulaufen, als hätte er Leckerlis in der Tasche. Seine Biografie liest sich wie ein wilder Roman: Aus der Kirche ausgetreten, einst „verhaltenskreativer“ Jugendlicher, dann Krankenpfleger im Maßregelvollzug – und heute gläubiger Christ mit Stallgeruch und Psalmen im Herzen. Dabei wird’s auch mal ernst: Als Zivildienstleistender hatte er ein Nahtoderlebnis, das ihn nachhaltig geprägt hat. Und auch wenn ihn das nicht sofort gläubig machte – irgendwann fügten sich alle Mosaiksteinchen. Ein Pfarrer hier, ein Stationsarzt da, ein Haufen Schafe dazwischen – fertig war der Weg zurück zum Glauben. Und zur Bibel. Gelesen auf der Heide, zwischen Schubkarre und Schaf, mit der Natur als Kathedrale. Sein Motto? „Nicht alles, was schwarz aussieht, ist es auch. Manchmal steckt ein Regenbogen dahinter.“ Und während das Mikrofon noch lief, kam ein weiteres Lämmchen zur Welt. Foto: © Thorsten Schmale https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://www.bonifatius-verlag.de/shop/zwischen-huetehund-und-himmel/…
Die hohe Kunst der Gelassenheit – Ein humorvolles Gespräch mit Sylvia Wetzel Lassen Sie los. Aber bitte nicht den Humor! Diesmal begrüßen wir die Publizistin, Autorin und Meditationslehrerin Sylvia Wetzel, die uns live aus dem idyllischen Schwarzwald zugeschaltet ist. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Gelassenheit“ – und wir versprechen: Nach dieser Begegnung werden Sie Stress anders sehen. Vielleicht nicht weniger wahrnehmen, aber mit Sicherheit entspannter. Doch bevor wir über Weisheiten sprechen, noch eine kleine Anekdote. Wie ich Sylvia Wetzel kennengelernt haben? Nun ja, sagen wir mal so: Die erste Lektion in Gelassenheit gab es gleich am Telefon. Wir hatten einen Termin. Und ich hatte diesen Termin vergessen. Panik, schlechtes Gewissen, das volle Programm! Doch Sylvia Wetzel blieb entspannt – so entspannt, dass ich fast neidisch wurde. Ihre Reaktion? „Bleiben Sie doch einfach mal ganz gelassen.“ Tja, einfacher gesagt als getan! Aber hören Sie doch in unseren Podcast rein: Sylvia Wetzel hat einige Tipps und Anregungen, wie sich Gelassenheit auch in Krisensituationen erreichen lässt. Denn Gelassenheit ist machbar – wenn man übt! Übrigens: Der Begriff „Gelassenheit“ kommt nicht aus der modernen Selfcare-Szene, sondern geht auf den mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart zurück. Schon damals wusste er: Wahre innere Ruhe kommt aus dem sein lassen. Und wenn das nächste Mal ein Termin platzt? Dann einfach daran denken, wie Sylvia Wetzel in dieser Situation reagiert hätte und es genauso tun. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/gelassenheit-011581.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/sylvia-wetzel-2768…
Yoga, Psalmen und ein Hauch von Fuerteventura – Ein Podcast-Gespräch mit Nina-Maria Mixtacki Glaube und Yoga sind unvereinbar? Nina-Maria Mixtacki ist überzeugt vom Gegenteil! Als Pfarrerin, Yogalehrerin und Buchautorin verbindet sie christlichen Glauben mit Yoga. Ihr Buch "Yoga et labora" zeigt, wie sich Psalmen harmonisch in Yoga-Übungen einfügen lassen. Nina-Maria, Jahrgang 1989, studierte Theologie und Wirtschaftspädagogik in Leipzig. Seit 2020 ist sie Pfarrerin in Mittweida und teilt auf Instagram ("@atmen. glauben. leben") ihre einzigartige Verbindung von christlichem Glauben und Bewegung. Ihr Buch ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit und kreativer Urlaube – die berühmte Pose im pinken Outfit? Fuerteventura! "Yoga et labora" unterscheidet sich von anderen Büchern, weil es christliche Yoga-Flows mit den Themen des Kirchenjahres verbindet. Doch passt Yoga, ursprünglich aus Indien, zum Christentum? Für Nina-Maria kein Widerspruch: Atmung, Bewegung und Meditation (Gebet) sind tief in beiden Traditionen verankert. Und: Es tut auch dem Rücken gut! In unserem Podcast sprechen wir über Yasa Yoga, Ashtanga und warum man im Yoga nie auslernt. Also: Yogamatte ausrollen, Kopfhörer auf und tief durchatmen – diese Folge inspiriert! Jetzt reinhören und mehr erfahren über Nina-Marias einzigartige Kombination aus Atmen, Glauben und Leben! Foto: © Nina-Maria Mixtacki und Simon Fischer https://www.verlagsgruppe-patmos.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/yoga-et-labora-011538.html…
"Und jetzt ich" – Eine nachdenkliche Reise in die Mitte des Lebens Was hat die Lebensmitte mit kanadischer Wildnis, Morgenritualen und Aenne Burda gemeinsam? Mehr, als Sie denken! Angela Neis spricht mit Beate Hofmann über das Abenteuer der Selbstentdeckung und das Buch „Und jetzt ich“. Beate Hofmann, Seelsorgerin, Coach und Mutter dreier erwachsener Kinder, bringt Menschen nicht nur Resilienz bei, sondern auch, wie man mit Soulpower durch den Alltag tanzt. Ob Aufbruch in der Lebensmitte oder die Frage: „War’s das schon?“ – Hofmann liefert Impulse, Übungen und Geschichten, die nicht nur die Lebensgeister wecken, sondern sie gleich zum Kaffeetrinken einladen. Ihr Motto? Krisen sind wie Austern: Manchmal findet sich darin eine Perle. Aber keine Sorge, Hofmann verspricht nicht, dass jede Krise ein Wellness-Urlaub ist. Doch wer sich fragt: „Wer bin ich jenseits von Rolle, Job und Alltag?“ und dabei vielleicht entdeckt, dass er gerne Lagerfeuer entzündet oder Menschen zum Aufblühen bringt, ist bei ihr genau richtig. Und wie wäre es mit einem kleinen Stille-Morgenritual à la Hofmann, bevor der Alltag zuschlägt? Mit einer Tasse Tee, einer Viertelstunde Atembeobachtung und Kirchenglocken als Timer? Ein entspannter Start in ein enkeltaugliches Leben. Beate Hofmann zeigt: Die Lebensmitte ist keine Sackgasse, sondern ein Sprungbrett. Und ja, manchmal wachsen einem dabei Flügel – fragen Sie mal Aenne Burda! Foto: © Markus Weinberg https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/und-jetzt-ich-kraft-und-sinn-in-der-lebensmitte-011386.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/beate-hofmann-1045 https://www.hopeandsoul.com https://www.beatehofmann.de…
Der Engel mit dem gebrochenen Flügel Ein ganz besonderer Auftritt sollte das werden. Doch dann wurde eine Bruchlandung daraus und das auch noch mit gebrochenem Flügel. Wenn es nur dabei geblieben wäre. Der abgestürzte Engel kam sich unendlich alleine und einsam vor, doch dann hörte er eine Stimme: „Der Himmel lässt niemanden allein. Niemals.“ Begleiten Sie den kleinen Engel durch die Heilige Nacht und entdecken Sie die anrührende Botschaft dieses ganz besonderen Weihnachtsmärchens von Ulrich Peters, musikalisch umrahmt von meditativer Flöten- und Gitarrenmusik des Duo Unique. https://www.schwabenverlag.de https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/ulrich-peters-1888…
Kuschelige Decken, Kerzenschein und das Knistern im Kamin – die Raunächte haben längst nicht mehr nur etwas mit Märchen von einst zu tun. Sie sind mittlerweile zu einer Art Detox für die Seele avanciert und Katrin Blum weiß, wie man sie feiert. Angela Neis sprach mit der erfolgreichen Autorin, Ritualgestalterin und Naturcoachin über diese magische Zeit, ihre persönliche Reise in den Wald – und warum 13 Wünsche manchmal den Unterschied machen. Blum ist eine Frau, die Geschichten liebt – und lebt. Doch bevor sie Bücher über Rituale, Bräuche und die Weisheit der Natur schrieb, war ihr Alltag alles andere als märchenhaft. Als Lektorin hatte sie einen stressigen Job, bis ein Umzug in ein Haus am Waldrand ihr Leben auf den Kopf stellte. „Plötzlich war da diese Nähe zur Natur, die mich tief berührt hat“, erzählt Blum. Sie ließ das Lektorats-Chaos hinter sich, tauchte ein in den Duft von Tannen und Moos – und fand nicht nur ihre Berufung, sondern auch die Inspiration für ihr Werk. Ihr aktuelles Buch widmet sich den Raunächten, dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren, in der die Welt ein wenig stiller wird – oder zumindest werden sollte. Denn wer kennt es nicht? Der Weihnachtswahnsinn ist kaum vorbei, die Keksdose leer und statt Besinnlichkeit herrscht Chaos. Blum gibt eine moderne Antwort auf alte Bräuche und hilft dabei, diesen Übergang zu gestalten. Ob mit einem Orakel, 13 Wünschen oder einfach dem Mut, sich auf neue Rituale einzulassen – ihr Buch lädt ein, die Raunächte zu einer Zeit der Einkehr und Neuausrichtung zu machen. „In einer Welt, die immer schneller wird, sehnen sich viele Menschen nach etwas, das sie erdet“, erklärt Blum. Ihre Geschichten und praktischen Tipps sind wie ein Kompass zurück zu sich selbst – humorvoll, klug und voller Inspiration. Neugierig geworden? Dann hören Sie rein in das Gespräch mit Angela Neis und stöbern Sie in Blums Buch. Direkt auch zu bestellen im Verlag Jan Thorbecke mit der ISBN 978-3-7995-2083-6. Denn eines ist sicher: Die Raunächte waren noch nie so spannend – und modern! https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/raunaechte-402083.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.schwabenverlag.de/…
Segen und Sägen – Ein Nervensegen für die Kirche? Wer sich heute engagiert – ob im Gottesdienst oder in der Gemeindearbeit – weiß: Man braucht Nerven wie Drahtseile, um im „Betrieb Kirche“ durchzuhalten. In Zeiten, in denen Skandale und Machtspiele die Schlagzeilen dominieren, wird fast schon erwartet, dass man die Segel streicht. Doch wer bleibt, muss wissen: Das ist nichts für Zartbesaitete. Genau hier setzt Stefan Herok an. Als Theologe, Pastoralreferent und Kirchenkabarettist lebt er seine Berufung im Spagat zwischen Glauben und einem Augenzwinkern. In seinem Programm und in seinem Buch thematisiert Herok mit feinsinnigem Humor das Spannungsfeld zwischen Segen und Sägen innerhalb der katholischen Kirche. Mit einem sicheren Gespür für die Komik des Alltags und die Kraft des Humors – „der zweitbesten Kraft vom Himmel, nach der Liebe“ – hinterfragt er, was Kirche heute bedeutet und wie sich Glauben in einer Institution leben lässt, die manchmal selbst kaum daran erinnert. Stefan Herok, Kind der Konzils-Generation und kleiner Bruder der 68er, sieht die „Kirche am toten Punkt“ nicht als Ende, sondern als Neustart. Mit seinen Anekdoten und seiner feinen Ironie gibt er den Zuhörern die Möglichkeit, Kirche kritisch und doch wohlwollend zu betrachten. Seine Botschaft: Wer glaubt, darf auch lachen – und wer bleibt, darf sägen, um zu bauen. Ein echtes Nervenkostüm braucht es – aber mit einem Herok'schen Nervensegen hält man einiges aus. Dieser Podcast ist ein Muss für alle, die die Kirche noch nicht aufgegeben haben oder zumindest noch einmal herzlich über sie lachen möchten! https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/nervensegen-011479.html https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.schwabenverlag.de/…
Neuronengewitter - ADHS, die "moderne" Modediagnose? ADHS – Vier Buchstaben, tausend Meinungen! Kaum ein Thema bringt die Gemüter so zum Brodeln wie die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Ist sie wirklich nur eine „Modediagnose“ oder vielleicht doch mehr als das? In unserem Podcast und in ihrem neu erschienenen Buch „Neuronengewitter“ erzählt Ursula Frühe, Mutter zweier ADHS-betroffener Söhne, humorvoll und ehrlich aus dem Leben mit Unaufmerksamkeit und „Wutmonsterchen“. Während der eine Sohn den Unterricht an sich vorbeirauschen ließ, verwandelte der andere die Supermarktkasse zur Bühne seines Wutanfalls. Mit einem Augenzwinkern zeigt sie auf, wie wichtig frühe therapeutische Hilfe, der Austausch mit anderen Eltern und manchmal auch die richtige Medikation sind – und dass selbst große Köpfe wie Will Smith oder Mozart vermutlich ihre ganz eigenen ADHS-„Blitze“ hatten. Mehr davon? Das Buch „Neuronengewitter“ gibt es im Patmos Verlag, und wenn Sie schon mal da sind: Bestellen können Sie es direkt mit der ISBN 978-3-8436-1507-5. https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/neuronengewitter-011507.html…
Urlaub für die Seele - Exerzitien auf der Insel Juist Hier sind alle willkommen, egal ob katholisch, evangelisch, konfessionslos, ausgetreten oder gar nichts, erzählt uns Schwester Michaela, die seit 2009 auf Juist lebt und dort als Touristenseelsorgerin mit den Schwerpunkten Meditation und Exerzitien tätig ist. Wer einfach Stille sucht und Meditation machen will oder eben einfach zu sich selbst kommen möchte und ein bisschen Zeit fürs Nachsinnen braucht, ist hier genau richtig. Mit einer Länge von 17 Kilometern und einer Breite von rd. 500 Metern ist Juist mehr als überschaubar. Die Insel ist autofrei und wer dann noch bereit ist, das Handy auf die Seite zu legen und mal eine längere Zeit offline zu sein, der erfährt hier wahre Stille. Das ist am Anfang oft gewöhnungsbedürftig und zwingt manche Menschen dazu, Stille auszuhalten und sich mit neuen Themen zu beschäftigen. Auf Juist funktioniert das mit Begleitung und sehr fokussiert. „Die Nachfrage ist groß“, sagt Schwester Michaela. „Wir können nicht alle Anfragen berücksichtigen.“ Für alle Daheimgebliebenen gibt es noch einen abschließenden Tipp von Schwester Michaela, die den mittelalterlichen Heiligen, Nikolaus von Kues, zitiert: Man solle sich die Seele so vorstellen wie eine mittelalterliche Stadt, die hat eine Stadtmauer und da sind Stadttore drin und diese Tore, das sind die Sinne, und die sollte man öffnen. Das kann die schöne Aussicht aus dem Fenster sein oder ein selbstgestalteter Kraftort. Diese Momente einfach intensiver wahrnehmen und bewusst mehrfach einatmen und ausatmen. Das ist eine einfache Variante aber jede Sekunde ist ein bisschen anders. Und wenn Sie jetzt Lust auf das ostfriesische Zauberland bekommen haben, dann denken Sie daran, frühzeitig mit Schwester Michaela Kontakt aufzunehmen! Das Podcast-Team macht im Juli und August Urlaub. Unser nächster Podcast erscheint dann wieder am letzten Freitag im September. Eine schöne, erholsame Urlaubszeit wünscht Ihnen Ihr Lebegut Podcast-Team! https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.exerzitien-juist.de…
Warum kommen wir auf die Welt - wenn wir doch wieder sterben müssen? »Du, Papa, warum kommen wir auf die Welt, wenn wir doch wieder sterben müssen?« Sein damals 13-jähriger Sohn stellte Albert Biesinger die »Preisfrage« seines Lebens, die ihn seither begleitet. Im Gespräch mit Angela Neis gibt der bekannte Religionspädagoge (s)eine Antwort. Er erzählt und reflektiert Ereignisse und Erfahrungen aus seinem Leben – immer mit der Frage: Ist es das, wofür ich auf die Welt gekommen bin? Unter allen Büchern Albert Biesingers ist dieses zweifellos das persönlichste: eine Autobiografie der besonderen Art, eine Liebeserklärung an das Leben, konkret und inspirierend. Denn die »Preisfrage« richtet sich ja an jeden Menschen: Warum bin ich auf der Welt? Welchen Sinn will ich meinem Leben geben? »Ist es vermessen, auf diese Frage von Erfahrungen, Erlebnissen, Begegnungen, Aufgaben und Solidaritätsaktionen her eine Antwort finden zu wollen? Aber wie denn sonst? Zu früh mit den großen Fragen des Lebens aufzuhören, ist unlogisch. Immerhin habe ich Möglichkeiten, mich nahe an die Grenzen des Denkens und Verstehens heranzutasten. Mal sehen, wie weit ich komme. Mal sehen auch, wie sich meine Gedanken entwickeln, wenn ich nicht aufhöre, immer weiter zu fragen – vielleicht auch, um nicht nur mein eigenes Leben besser zu verstehen.« Albert Biesinger https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/warum-kommen-wir-auf-die-welt-wenn-wir-doch-wieder-sterben-muessen-011468.html…
Älter werden ist kein Grund zum Jaulen Wenn man jung ist, kann man es kaum erwarten, älter zu werden – ist man dann älter, möchte man am liebsten die Zeit anhalten, um im Hier und Jetzt zu verbleiben oder sogar die Uhr zurück drehen ... In dieser Folge sprechen wir mit Michaela Seul, Autorin zahlreicher Sachbücher, Ratgeber und Kriminalromane, über das Altern in Würde und Selbstakzeptanz. Geht das denn überhaupt? Michaela Seul hat den Alterungsprozess ihrer Hundedame Miss Lomax genauer beobachtet und dabei viele überraschende Entdeckungen gemacht und Parallelen zum menschlichen Altern entdeckt. Was wir auf jeden Fall von Tieren lernen können und warum Herzensmomente und Seelenjuwelen uns im Alter stolz machen können, das erfahren Sie im Gespräch mit Michaela Seul. Denn wenn den Hund etwas stört oder ihm etwas lästig ist, dann schüttelt er sich und weiter geht’s. So sollten wir es auch handhaben, denn alles, was ab 50 Jahren kommt, ist ein Bonus. Wer es bis dahin geschafft hat, darf weitsichtig und grauhaarig sein, mit seinem Fleisch winken und die Tränen in Säckchen lagern - das sind keine Makel, sondern Ehrenabzeichen! Kein Grund also zu jammern, sondern sich zu freuen - oder wie Hape Kerkelings Horst Schlämmer sagen würde: "Isch hab Rücken, isch hab Hals und isch hab Herz - weisse Bescheid ..." Foto: © Thomas Brodmann https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/aelterwerden-ist-kein-grund-zum-jaulen-011499.html…
Wilde Kirche Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen Jan Frerichs ist als junger Mann im Alter von 20 Jahren bei den Franziskanern eingetreten und nach 5 Jahren wieder ausgetreten. Er wollte seine Grenzen ausloten und er wollte wissen, was steckt dahinter, wenn Menschen über Gott reden? Für ihn war die Lebendigkeit des Franziskanerordens eine Gelegenheit, seinen Horizont zu erweitern, denn die Franziskaner sind rund um den Globus verteilt. Und mit einem Augenzwinkern hieß es damals: „ich habe mich der größten Hotelkette der Welt angeschlossen.“ Nach seinem Theologiestudium arbeitete er als Journalist beim ZDF, ist heute verheiratet, Familienvater und Initiator der franziskanischen Lebensschule „barfuß + wild“. In dieser Folge sprechen wir offen mit ihm über eine Kirche, die andere Formen und Orte für Spiritualität bereithält als die uns bekannten Gotteshäuser. Ihre Kathedralen sind Wälder, Berge, Täler, Flussufer, Wüsten und der Ozean. Ihre Gläubigen pflegen seit Urzeiten eine innige Beziehung zur Natur und zu allen Geschöpfen. Alle sind Geschwister, es gibt keine Hierarchie und keine Dogmatik. Man kann auch nicht ein- oder austreten. Jede und jeder aber muss sich seinen Platz selbst suchen, denn wir sind alle Individuen. Das gilt ebenso für die ganze Menschheit. Wer sind wir auf dieser Welt und wer wollen wir sein? Im Grunde geht es ums Überleben, denn die Natur und ihre Geschöpfe bilden unsere Lebensgrundlage. Wollen wir auf dieser Welt Mietnomaden sein, die alles plündern und ein Chaos hinterlassen oder wollen wir liebevolle Hausmeister sein und Gärtner, Gärtnerin? Warum haben Adam und Eva so vieles richtig gemacht und warum sollten wir vor allem die Fülle, den Segen, den Genuss vor den Augen haben und nicht den Verzicht, den Mangel und das Darben? Diesen spannenden Fragen gehen wir in einem lebendigen, unterhaltsamen Gespräch auf den Grund. Lassen Sie sich überraschen! https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/jan-frerichs-3158…
Fasten reinigt Leib und Seele Keine Süßigkeiten, kein Alkohol, kein Fleisch – wenn die Deutschen fasten, dann verzichten sie auf genau diese Dinge – und in genau dieser Reihenfolge. Gerade die Zeit von Aschermittwoch bis Ostern nutzen viele, um zu fasten. Dabei ist das Fasten nicht auf Nahrung allein beschränkt: Handy, Auto, Fernsehen. Für viele ist die Fastenzeit auch eine Möglichkeit, über alte Gewohnheiten nachzudenken, Halt zu machen, aufzutanken, Sinn zu suchen und sich selbst wieder zu spüren. Unsere beiden Expertinnen kennen sich aus. Kirstin Kruger-Weiß und Birgit Schultz begleiten seit vielen Jahren Menschen, die sich frei fühlen und neu spüren möchten. Der Verzicht auf Nahrung ist dabei nur ein Baustein. Sie versuchen, zu experimentieren und kombinieren ihre Kurse mit Naturerlebnissen, Qigong und Yoga in Verbindung mit Impulsen und weiteren Körperübungen. Sie betrachten Fasten nicht als Verzicht, sondern als Gelegenheit, etwas loszulassen und dadurch Freiräume für Neues zu schaffen. Ein Appell an alle Zuhörer:innen, die bislang um das Thema Fasten einen großen Bogen gemacht haben: Lassen Sie sich darauf ein, denn in den meisten Fällen fühlt man sich danach lebendiger und bereichert um mehr Lebensqualität. Für einen ersten Einstieg oder auch zum Auffrischen bieten wir Ihnen in den kommenden Wochen bis Ostern eine wöchentliche, kurze spirituelle Auszeit an. Und wer das Thema vertiefen möchte, findet im spirituellen Zentrum der Katholischen Kirche, auch online, sicherlich passende Angebote für sich. Schauen Sie sich doch unter www.station-s.de in Ruhe um. Wir freuen uns auf SIE! https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin…
Trost spenden hinter Gittern Die katholische Ordensfrau Schwester Vera von den Franziskanerinnen aus Sießen arbeitet als Seelsorgerin in der JVA-Stammheim. Unter anderem bietet sie dort suchtkranken Insassen Bastelkurse an. Im Gespräch mit Angela Neis gibt uns Schwester Vera einen tiefen Einblick in das Knastleben. In die Einsamkeit, in die Hilflosigkeit und in die Strukturen, die man dort vorfindet. Durch Gespräche, durch Zuhören und durch kleine Kurse vermittelt sie den Insassen wieder Selbstvertrauen und Wertschätzung – vielleicht auch ein kleines Stück Lebensqualität und Hoffnung. Für viele Inhaftierte ist Schwester Vera ein Rettungsanker, um aus dem tristen Gefängnis-Alltag herauszukommen. Gott ist in jedem Menschen sagt Schwester Vera und daran gibt es für sie nichts zu rütteln. Sie versucht von Anfang an, die Inhaftierten als Menschen ernst zu nehmen, um dadurch eine Beziehung und auch gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Nur dann kann etwas bewirkt werden. Wenn sich die Gefangenen wirklich öffnen, die Tragweite ihrer kriminellen Handlung erkennen und vielleicht sogar ihre Schuld eingestehen, findet etwas statt, vergleichbar mit einer spirituellen Erfahrung. Das sind dann die Momente, die Schwester Vera stolz machen, weil sie merkt, dass sie an einer Entwicklung teilhaben durfte, was nicht jedem vergönnt ist. Doch manchmal gibt es auch Geständnisse, die sie gar nicht hören möchte. So hart und grausam und auch nur schwer zu ertragen. Aber die Schweigepflicht, die auf allen Seelsorgern lastet, verbietet es, darüber zu sprechen. Wie sie selber damit umgeht und welchen Schutzmechanismus sie dabei aufbaut, verrät sie Angela Neis im Gespräch. https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin…
Wie ist Jesus weiß geworden? Mein Traum von einer Kirche ohne Rassismus „Von Anfang an war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem findet man auch in ihr rassistische Strukturen, die weißen Menschen meistens gar nicht auffallen“, so Sarah Vecera. Nehmen wir als Beispiel den sonntäglichen Gottesdienst. Hier kommen fast nur weiße Menschen zusammen. Und dasselbe findet man auch in unseren Gremien, auf höchster Ebene der EKD, in der Synode, im Rat und in den vielen Leitungsstrukturen vor Ort – evangelisch wie katholisch. Da ist nicht viel Vielfalt zu entdecken, obwohl wir in einer Migrationsgesellschaft leben, in der 26% aller Erwachsenen und 43% aller Kinder unter 7 Jahren Migrationshintergrund haben. Sarah Vecera, selbst „person of color“, Theologin, Buchautorin und Bildungsreferentin mit dem Schwerpunkt Rassismus und Kirche, hat schon früh in ihrer Kindheit gemerkt, dass auf die Frage „und wo kommst du her?“, die Antwort „aus Oberhausen“ nicht die gewünschte war. Das war aber nicht das einzige Erlebnis, das ihr gezeigt hat, dass sie anders ist. Sie gibt uns im Gespräch unterhaltsame Einblicke in eine diskriminierende Kirche. Sie will uns aber ebenso ermutigen im Sinne des christlichen Glaubens eine Kirche zu gestalten, in der sich Menschen jeder Hautfarbe, Herkunft und Zuschreibung willkommen und angenommen fühlen. Gerade die Kirche sollte ein sicherer Ort für alle sein. Das kann aber nur gelingen, wenn wir uns gegenseitig zuhören und Empathie füreinander entwickeln. Sie ist ein wichtiger Schlüssel, um Unterdrückungssysteme zu überwinden. In ihrem eigenen Podcast „Stachel und Herz“ spricht sie mit ihrer Kollegin Thea Hummel über Rassismus und auch über vielfältige Formen der Diskriminierung innerhalb der Kirche. Hier wird der Stachel ein wenig in die Wunde gelegt, aber beide versuchen - immer mit Herz - dennoch hoffnungsvoll zu bleiben, von einer Kirche für alle zu träumen und den Weg dorthin mitzugestalten. https://schwabenverlag.de https://verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://verlagsgruppe-patmos.de/autor/sarah-vecera-3664 https://www.instagram.com/moyo.me https://unitedinmissionpodcast.podigee.io Wer Sarah Vecera live erleben möchte, kann bei einer ihrer deutschlandweiten Lesungen dabei sein. Eine aktuelle Übersicht über alle deutschlandweiten Lesungen finden Sie hier: https://rassismusundkirche.de/allgemein/wie-ist-jesus-weiss-geworden-mein-traum-von-einer-kirche-ohne-rassismus…
Ich habe einen Traum Was, wenn Gottes Traum für uns und unsere Welt Wirklichkeit wird? – Das Märchen von Ulrich Peters erzählt von der abenteuerlichen Reise eines kleinen Traumes, der sich nichts sehnlicher wünscht, als einmal ganz groß zu werden. Aber wie soll das gelingen? Zum Glück hat Gott die zündende Idee. Die Stunde für den kleinen Traum ist gekommen… Entdecken Sie dieses besondere Märchen von Ulrich Peters, einfühlsam vertont und musikalisch bearbeitet von Inez Ellmann. https://www.schwabenverlag.de https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/ulrich-peters-1888 https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/an-heiligen-abenden-510630.html https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/an-heiligen-abenden-510678.html…
In drei Schritten zu mehr Achtsamkeit – Gelassenheit – Resilienz Spätestens seit den Bestsellern von Karsten Dusse „Achtsam morden“ begegnet uns „Achtsamkeit“ in zahlreichen Situationen in unserem Leben. Und warum Resilienz in der Coronakrise lebenserhaltend war, hören und lesen wir mittlerweile rauf und runter. Unser Gast Andreas Rieck ist Theologe, Betriebswirt, Coach, Redner und Autor. Er gibt uns spannende Einblicke in diese Begrifflichkeiten und sieht sich selbst als `Spielraumgestalter`, der andere zu mehr Gelassenheit und innerer Stärke führt, indem der eigene Spielraum erst entdeckt und dann gestaltet wird. Denn immer öfter bekommt er zu hören: „Bisher bin ich ganz gut durchgekommen, aber jetzt bin ich an einem Punkt oder einer Grenze angekommen, wo ich spüre, ich muss etwas für mich tun.“ Grenzerfahrungen gibt es mittlerweile viele. Die Kunst, damit umzugehen, besteht dann darin, zu erkennen: „OK, selbst wenn ich im Moment das Gefühl habe, ohnmächtig zu sein und keinen Einfluss zu haben, habe ich nicht doch irgendwo einen Spielraum, um einen gesunden Umgang mit dieser Herausforderung zu finden?“ Diesen Wendepunkt zu finden, sich selbst aus dem eigenen Jammertal zu befreien, hat ganz viel mit Achtsamkeit und Resilienz zu tun. Andreas Rieck zeigt uns Übungen und gibt uns Tipps, wie wir aus diesem Hamsterrad ausbrechen können und welchen Wolf wir in unserem Herzen füttern müssen, um aus einer unangenehmen Situation wieder aussteigen zu können. Impulse von Andreas Rieck finden Sie auch in den Ausgaben Nr. 27 bis 34/2023 des Katholischen Sonntagsblattes unter der Rubrik "Ratsam". https://kathsonntagsblatt.de https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.andreas-rieck.de/…
Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort - Trauerbegleitung mit Anke Keil Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist von einem Moment auf den anderen alles ganz anders. Das eigene Leben bleibt plötzlich stehen, ist aus den Fugen geraten. Und nur wenige wissen, wie sie mit der Trauer umgehen sollen. Plötzlich fehlen uns die Worte, um das, was uns bewegt, auszudrücken. Das vertraute Miteinander gelingt nicht mehr und wir verlieren uns womöglich aus den Augen. Im Gespräch mit Anke Keil, Theologin und Lektorin, ergründen wir diese Situation und sprechen darüber, was dabei helfen kann, in solchen Momenten achtsam und empathisch miteinander umzugehen. Anke Keil hat eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin, arbeitet im Hospiz und in der Telefonseelsorge. Nachdem 2015 eine Tochter still geboren wurde, gründete sie zusammen mit ihrem Mann eine Selbsthilfegruppe für frühverwaiste Eltern. Sie möchten Eltern in vergleichbarer Situation eine Anlaufstelle bieten, sie in ihrer Ohnmacht begleiten und mit ihnen über den Schmerz und den Verlust sprechen. Wir gehen auch der Frage nach, warum Trauer in unserer Gesellschaft als etwas Schambehaftetes betrachtet wird. Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat die These formuliert: Das größere Tabu in unserer Gesellschaft ist nicht der Tod, sondern das große Tabu ist die Trauer, weil sie soziale Abläufe stört und auch in der Arbeitswelt oft als störend und kompliziert empfunden wird. Und keiner möchte kompliziert sein. Wie lange jemand trauert, ist unterschiedlich. Auch noch Jahre später kann es passieren, dass sich die Trauer an besonderen Tagen, wie dem Geburts- oder Todestag, wieder eindrücklich zurückmeldet. Aber wir dürfen diese Narben und Brüche, die uns das Leben zugefügt hat, nicht verstecken. Wie bei der alten japanischen Kunst Kintsugi müssen wir sie achtsam zu einer neuen Form zusammensetzen. Wir können reparieren, was zerbrochen ist und ihm damit einen ganz eigenen Wert geben. Dann wachsen wir an unseren Verletzungen und können sie als wertvolle Lebenslinien akzeptieren. Das eröffnet uns einen Weg mit der Trauer umzugehen und Neues wachsen zu lassen. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/das-abc-der-trauer-011462.html…
Streitet euch! Wie Konflikte Paare und ihre Kinder stärken Haben Sie sich heute schon gezofft? Ob privat oder öffentlich, ob beruflich, politisch oder religiös: Gestritten wird eigentlich immer. An Streitthemen mangelt es auch nicht, angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit. Warum wir Streit brauchen und was „Streitkultur“ eigentlich ausmacht, beleuchten wir mit Dr. Guy Bodenmann. Er ist Professor für Psychologie an der Universität Zürich, arbeitet als Paartherapeut und ist Autor zahlreicher Fachbücher. Konflikte gehören zu jeder Beziehung, sagt er. Sie können sogar förderlich sein, wenn sie offen angesprochen und gemeinsam gelöst werden. Wenn dagegen Störendes immer wieder unter den Teppich gekehrt wird oder Konflikte passiv-aggressiv ausgetragen werden, ist dies schädlich für das Paar – und für die Kinder. Sein neuester Titel „Streitet euch!“ gibt viele praktische Hinweise und Tipps, wie Paare ihr destruktives Konfliktverhalten erkennen und verändern können. Ganz wichtig ist aus seiner Sicht, dass auch kleine Dinge, die einen stören, in einem frühen Stadium angesprochen werden. Wenn das nicht erfolgt, so Guy Bodenmann, stellt sich im Laufe der Zeit eine immer weiterwachsende Unzufriedenheit ein, die sich mehr und mehr aufstaut und irgendwann nur noch schwer zu kontrollieren ist. Viele Paare haben sich irgendwann nichts mehr zu sagen oder auseinandergelebt. Da ist das Commitment nicht mehr vorhanden, so Guy Bodenmann. Die Sorgfalt gegenüber dem anderen lässt nach. Andere Dinge sind wichtiger, man nimmt sich weniger Zeit, ist weniger aufmerksam – es wird weniger in den Partner investiert. Das ist vergleichbar mit einem Bankkonto. Wenn man nichts mehr einzahlt und nur noch abhebt, geht das Konto so tief ins Minus, dass man irgendwann Bankrott anmelden muss. Ein schleichender Prozess und daher ist es wichtig, immer wieder zu hinterfragen, ob man genügend in die Beziehung investiert. Guy Bodenmann gibt immer wieder Beispiele aus dem realen Leben, was passieren kann, wenn man nicht den Mut hat mit dem Partner, den Kindern oder Kollegen über schwierige Themen zu sprechen. Er gibt aber auch Impulse für einen gelungenen Einstieg und die Gestaltung von konfliktbehafteten Gesprächen. Ein kurzer Ratgeber für alle, die dazu neigen, störende Themen lieber in sich hineinzufressen, anstatt offen und konstruktiv anzusprechen. Copyright Foto: Universität Zürich https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/streitet-euch-011433.html https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/mit-ganzem-herzen-lieben-011306.html…
Schon von „Foodsharing“, „Foodsavern“ oder „Fair-Teilern“ gehört? Dabei geht es darum, gegen die Verschwendung von Lebensmitteln zu kämpfen. Im Gespräch mit Katrin Scherer vom Foodsharing-Café „Raupe immersatt“ erklären wir Ihnen, welches Konzept hinter Deutschlands erstem Foodsharing-Café steckt. Über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich weggeworfen. Dennoch hungern täglich Menschen und das, obwohl wir Lebensmittel für über 12 Milliarden Menschen produzieren. Gleichzeitig trägt die übermäßige Lebensmittelproduktion erheblich zum Klimawandel bei – denn ein Lebensmittel zu produzieren, zu verarbeiten und zu transportieren, kostet viele Ressourcen. Und das völlig umsonst, wenn die Lebensmittel im Müll landen. Foodsharing rettet genießbare Lebensmittel vor dem Müll und führt sie wieder dem menschlichen Verzehr zu. Seit Juni 2019 kann man im Foodsharing-Café “Raupe immersatt” am Hölderlinplatz in Stuttgart Lebensmittel am integrierten Fair-Teiler abgeben, mitnehmen und vor Ort genießen. Im Vordergrund steht: ungewollte und überproduzierte Lebensmittel zu „retten“. Jeder kann dann kreativ werden und sich überlegen, was er kocht, wenn es Broccoli, Salat und Nektarinen gibt 😉. Mitmachen dürfen alle, die darauf Lust haben und sich der Lebensmittelverschwendung entgegenstellen wollen. Ein Netzwerk von ehrenamtlichen Foodsavern rettet täglich Lebensmittel aus Betrieben, Cateringfirmen, Kantinen und Gastronomiebetrieben, die mit der Stuttgarter Initiative kooperieren. Auch durstig? Im Café gibt’s natürlich auch regionale Getränke – und jede/r zahlt hier, was es ihr oder ihm wert ist. Infos über das Café, das Konzept und die erweiterten Dienstleistungen erfahren Sie hier in unserem Podcast und direkt auf den Seiten raupeimmersatt.de https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.raupeimmersatt.de…
Vögel verstehen Was uns die Vögel über uns und unsere Umwelt verraten Paul Wernicke, Wildnispädagoge und Leiter der Wildnisschule Hoher Fläming schenkt uns unterhaltsame Momente und zahlreiche Tipps im Umgang mit heimischen Vogelarten. Er bezeichnet sich selbst als Vogel-Nerd und hat sich sein Wissen vor allem durch Zuhören und Beobachten angeeignet. Der Aufenthalt im Garten oder im Wald ist für ihn ein ultra-spannendes Erlebnis, das permanent dramatische, freud- und leidvolle Geschichten liefert. Ein echtes Genusserlebnis – und nebenbei ganz kostenlos. Vogelbeobachtung kann jeder erlernen! Während in den USA und England birdwatching sehr beliebt ist, sind wir Deutschen davon noch weit entfernt. Dabei ist es so einfach, sich der Natur zu nähern. Paul Wernickes Zauberformel für den Einstieg nennt sich: BAK. BAK ist die Abkürzung für B uchfink, A msel und K ohlmeise - diese drei haben ihre ganz speziellen Gesänge und Verhaltensmuster. Der Gesang der Amsel sticht vor allem durch seine abwechslungsreiche und melodische Art hervor. Hört man genau hin, so kann man Trillern, Zwitschern, aber auch eindeutige Flötentöne erkennen. Der Buchfink wiederholt seinen Gesang, er ruft dann z. B.: “ich ich ich schreibe die Regierung“ oder „ich ich ich bin der Reitergeneral“ oder „das das das ist mein Baum“. Die Kohlmeise dagegen ist der Cowboyvogel, der kurze Rhythmen wie dededi oder dadada von sich gibt. Drei verschiedene Vögel, einer mit melodischem, einer mit rhythmischem Gesang und einer, der sich immer wiederholt. Sicher ist es für den Anfang nicht zu viel verlangt, sich den Gesang von diesen drei Vögeln zu merken. Später kann man zu weiteren Beobachtungen übergehen und merkt dann: die sind ja überall. Schließlich fragt man sich, was machen die Vögel so den ganzen Tag, was haben sie für Bedürfnisse und was für eine Wesensart? Vögel können uns helfen, unsere Wahrnehmung zu erweitern und unsere Sinne zu schärfen. Paul Wernicke gibt uns dazu einen Wahrnehmungsbooster als Anleitung. Bei einer kleinen Meditation konzentrieren wir uns mit geschlossenen Augen auf unsere Umgebung und nehmen ganz bewusst alle Geräusche auf. Für die Zukunft wünscht sich Paul Wernicke Respekt vor anderen Arten und einen achtsamen Umgang mit der Natur - und auch eine Kultur und Gesellschaft, die diese Eigenschaften unter den Menschen fördert. Unser Buchtipp: https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/voegel-verstehen-401978.html https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://wildnisschule-hoherflaeming.de/…
L
Lebe gut

Vergebung - unterwegs auf dem Weg des Loslassens Im Leben gibt es die kleinen Dinge, die man vergeben muss wie z. B. eine ungerecht geteilte Milchschnitte, aber es gibt auch die ganz großen Dinge – und da wird es dann knifflig. Wie wir einen Weg des Loslassens finden, um leicht, frei und unbeschwert durch das Leben zu gehen, erklärt unser Gast Thomas Buchschuster. Er beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theologische Ethik und Moraltheologie in Tübingen schon länger intensiv damit und schreibt gerade an seiner Doktorarbeit zum Thema Vergebung. Echte Vergebung hat viel mit Vertrauen und vor allem auch mit Reue zu tun und immer kommt es auch auf den richtigen Zeitpunkt an, sagt Thomas Buchschuster. Solange wir noch in Aufruhr sind und das Herz in Strömen blutet, braucht es mehr Zeit, um in den Vergebungsprozess zu kommen. Der französisch-jüdisch-stämmige Philosoph Vladimir Jankélévitch spricht davon, dass die Einsicht der Vergebung wie ein Blitz in einen fährt und der mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin sagt, dass Vergebung Hilfe durch göttliche Gnade benötigt. Welche faszinierenden Einsichten sich daraus ergeben, die uns neben emotionalen und psychologischen Erkenntnissen auch geschichtliche Meilensteine vor Augen führen, erfahren wir an Papst Johannes Paul II. oder Nelson Mandela. Unser Podcast bietet kein schlichtes Rezept, um Vergebung jederzeit richtig zu praktizieren. Aber er bringt uns zum Nachdenken und gibt Impulse im Umgang mit diesem wichtigen Thema. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin…
Heimat – Geschichten von unterwegs Für alle, die zu Fuß oder lesend pilgern Jörg Steinert, Politologe und Bürgerrechtler, erzählt uns von seinen einmaligen Erfahrungen auf dem Jakobsweg. Für ihn ist Pilgern nicht nur das Ausbrechen aus dem Hamsterrad, sondern gleichzeitig auch die Entdeckung einer neuen Dimension des eigenen Ichs und das Über-sich-Hinauswachsen. Er bezeichnet sich selbst als einen Luxuspilger, der lieber etwas mehr im Gepäck hat und dadurch in Kauf nimmt, ein paar Kilo mehr zu schleppen. Vielleicht keine Pfeffermühle wie sein Pilgerfreund, aber doch das ein oder andere Persönliche. Denn wer so lange unterwegs ist, will sich ja auch wohlfühlen. Mindestens achtmal ist er bereits in Santiago de Compostela eingelaufen und entdeckt doch jedes Mal wieder neue Details, die es wertzuschätzen gilt. Und auch das Pilgern in der Heimat während Corona hat es ihm angetan. Um das Wegenetz in Berlin und Brandenburg auszuschildern und begehbar zu machen, hat er Initiativen gegründet und sich politische Unterstützung geholt. So entstehen auch in der Heimat kuriose Geschichten wie beispielsweise die Aufforderung zum Wege-Zoll oder das Pilgern unter der Aufsicht des LKA. Für Jörg zählt beim Pilgern der Moment. Nicht das Zurückblicken auf Vergangenes oder Versäumtes und auch nicht die Angst vor dem, was vielleicht alles noch kommen kann. Für ihn zählt nur der Moment und genau das macht für ihn gutes Leben aus, auch wenn für diese Erkenntnis einige Hindernissen zu überwinden sind. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/heimat-pilgern-011381.html…
Streu Glitzer drauf Wo blitzt Gott im ganz normalen Alltag durch? Kurzgeschichten von Schwester Marie-Pasquale Reuver Schwester Marie-Pasquale ist Hochschul-Seelsorgerin, Pastoralreferentin und Buchautorin. Nebenbei promoviert sie noch und bringt gelegentlich ihre Botschaften in Form eines rhythmischen Slam-Gedichtes vor. Da stellt sich einem schon die Frage, wieviel Stunden hat denn ihr Tag? Ihr neu erschienenes Buch „Streu Glitzer drauf! – Geschichten von Gottesbegegnungen im Alltag“ ist tiefgründig, spirituell und gleichzeitig humorvoll. Es handelt davon, wie man es schafft, immer wieder etwas Schönes ins Alltägliche oder auch in die gelegentliche Trübsal zu bringen. Am besten gelingt das, wenn es nicht alleine gemeistert werden muss. Wir erfahren aber auch auf humorvolle Weise, wie der Ruf Gottes Schwester Marie-Pasquale erreichte und welche Opfer dafür notwendig waren. Sie empfindet heute ihr Leben im Kloster als reich und intensiv. Denn nicht die materiellen Dinge sind ausschlaggebend für ein gutes Leben, sondern die nicht materiellen Aspekte wie Zeit, Beziehungen, Kreativität, Spiritualität und eine lebendige, tragfähige Verbindung zu Gott und der Natur. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/streu-glitzer-drauf-011443.html https://www.klostersiessen.de/…
»Mehr als miteinander spazieren gehen« Julia Kohler ist Geistliche Begleiterin für suchende Menschen In drängenden Lebens- und Glaubensfragen wünschen sich Menschen oft Vertrauenspersonen, die Fragen und Zweifel aushalten und zuhören können. Die Theologin und Autorin Julia Kohler ist ausgebildete Geistliche Begleiterin in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und war viele Jahre Leiterin einer Begegnungsstätte und Pilgerherberge in der Nähe von Ulm. Sie kennt sich also aus mit Menschen, die auf dem Weg sind. In ihren spirituellen Texten thematisiert sie Erfahrungen ihres eigenen Unterwegsseins. Im Gespräch mit Manuela Pfann und Thomas Moritz Müller erzählt sie vom Abenteuer der Begegnung mit Suchenden und wie es ihr gelingt, auch im Angesicht von eigenen Zweifeln Kraft zu schöpfen. – Die Namen Geistlicher Begleiterinnen und Begleiter in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sind auf der Homepage des Instituts für Fort- und Weiterbildung unter der Rubrik »Unterstützungssysteme« zu finden. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.institut-fwb.de…
Hildegard von Bingen (1098-1179) war eine hochgebildete Frau, die schon damals eine Vorreiterin für die Stärkung der Rolle der Frau in Kirche und Gesellschaft war. Sie verstand es, mit Feingefühl und großem Geschick, politischen Einfluss zu üben und von Persönlichkeiten wie Kaiser Barbarossa und Papst Alexander III. angehört zu werden. Durch ihr visionäres Denken und Handeln wurde sie bereits im Mittelalter als Heilige verehrt. Diesen Status erhielt sie dann offiziell im Jahre 2012 von Papst Benedikt XVI. und seitdem gehört sie neben Katharina von Siena , Teresa von Ávila sowie Thérèse von Lisieux zu den vier Frauen, die diesen besonderen Kirchentitel erhalten haben. Heute gilt sie als Naturforscherin und Gelehrte, Dichterin, Komponistin und Theologin und dient vielen Menschen, die nach Ratschlägen für ein Leben in Einklang von Körper, Geist und Seele suchen als Quell der Inspiration. Lebe gut-Moderatorin Manuela Pfann begibt sich mit der Theologin und Autorin Annette Heizmann auf Spurensuche: Warum ist Hildegard nach wie vor so gefragt? Wie kann man die Begriffe „Grünkraft“ und „Kraftort“ heute verstehen? Welche Hildegard-Kräuter wachsen gut im eigenen Garten und wie geht Fasten nach Hildegard? Durch Annette Heizmann werden diese Begriffe aufgeschlüsselt und greifbar gemacht. Sie verrät uns auch, was in ihrer Handtasche auf keinen Fall fehlen darf. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://www.annetteheizmann.de…
Lachen ist gesund. Das wissen Medizin und Psychologie. Humor und Witz helfen gegen Krisen aller Art, das sagt auch Pfarrer Michael Heil. Sowohl gegen die großen Krisen in Kirche und Welt – wie auch gegen die kleinen Missgeschicke im Alltag. In der Fasnet schlüpft der katholische Priester aus dem Stuttgarter Norden ins Gewand des Narren und hält den Menschen in seiner Gemeinde den Spiegel vor. Im Häs auf der Kanzel: das ermöglicht einen anderen Blick auf die Dinge des Lebens. – Dieser Podcast entstand vor einem Jahr kurz vor Ausbruch des Krieges in der Ukraine, aus Respekt vor den Opfern wurde die Ausstrahlung verschoben. Doch seine Botschaft bleibt aktuell: Lachen ist ein Geschenk Gottes. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin…
Leuchten, strahlen, blenden – Geheimnisvolles Licht Ohne Licht kein Leben: Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Bedeutung des Lichts für uns Menschen bringen. Was fehlt, wenn die lichtspendende Energie ausbleibt, führen uns die kriegsbedingten Stromausfälle in der Ukraine drastisch vor Augen. Welche Erfahrungen Menschen früher und heute mit der Einwirkung des Lichtes machten und machen, findet ein Spiegelbild in den Werken der Kunst. Im Diözesanmuseum Rottenburg läuft noch bis 5. März unter dem Titel »Strahlkraft« eine Ausstellung, welche diesen Zusammenhang sichtbar macht. Im Gespräch mit Dr. Melanie Prange, der Leiterin des Museums, erkunden Manuela Pfann und Thomas Moritz Müller irdische und überirdische Aspekte jenes Stoffs, dessen Erschaffung laut biblischem Bericht ganz am Anfang der Schöpfung stand. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut-magazin https://dioezesanmuseum-rottenburg.de/…
Sie folgten dem Stern – Was wissen wir über die Heiligen Drei Könige? Beim Evangelisten Matthäus heißt es schlicht und einfach, zu Jesu Geburt seien »Sterndeuter aus dem Osten« nach Jerusalem gekommen. Weder nennt er deren Zahl noch deren Namen, und von Königen ist bei ihm schon gar nicht die Rede. Da stellt sich die Frage: Warum feiern wir alljährlich am 6. Januar ein Fest namens »Heilige Drei Könige« und nennen sie ganz selbstverständlich Kaspar, Melchior und Baltasar? Gemeinsam mit Hermann Merkle, Theologe und Pastoralreferent aus Tübingen, macht sich »Lebe Gut«-Moderator Thomas Moritz Müller am ersten Weihnachtsfeiertag auf Spurensuche nach der historischen Wahrheit um die drei geheimnisvollen Herren samt ihren kostbaren Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.…
Der vergessene Weihnachtsengel Gibt es das, einen vergessenen Engel? Ja, das gibt es. Nämlich dann, wenn in der Heiligen Nacht dieser ganz spezielle kleine Engel vor lauter Singen und Jubilieren an der Krippe im Stall sich selbst vergisst. Da sitzt er nun allein mit Maria und Josef und dem neu geborenen Jesuskind und fragt sich, wo all die anderen Engel hin sind, die mit ihm gekommen waren, und wie er allein in den Himmel zurückfinden soll, wo er doch den Weg gar nicht kennt … Da könnte selbst ein Engel verzweifeln. Unser Lebe Gut-Podcast präsentiert als vorweihnachtliche Überraschung eine liebenswerte Erzählung, aufgezeichnet von Ulrich Peters, gelesen von Torsten Hoffmann und mit musikalischer Untermalung von Ronald Kah. Zum Nachlesen und Verschenken gibt es »Das Märchen vom vergessenen Weihnachtsengel« aktuell für € 5 in einer Sonderedition beim Verlag am Eschbach. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/das-maerchen-vom-vergessenen-weihnachtsengel-510976.html https://www.schauspieler-torsten-hoffmann.de/ https://ronaldkah.de/…
Leben als Eremitin - Einsam, aber nicht allein Viele Menschen heute fühlen sich einsam und leiden darunter. Die Psychologie weiß: Einsamkeit kann krank machen. Aber wie geht es Menschen, die sich freiwillig für ein Dasein in Einsamkeit entschieden haben? »Lebe gut«-Moderatorin Manuela Pfann spricht darüber mit Maria Anna Leenen. Sie lebt zusammen mit sieben Ziegen, zwei Katzen und einem Hund zurückgezogen als katholische Eremitin auf einem alten Hof irgendwo zwischen Osnabrück und Bremen. Ihre Erfahrung nach 30 Jahren Einsiedelei mit einem Alltag zwischen Gebet, Sorge für die Tiere und Bücherschreiben: Bei sich selbst ankommen heißt Gott in sich ankommen lassen. Ihr Tipp für alle Hörer*innen: Täglich einmal für eine Viertelstunde innehalten und in sich hineinhören, um die eigenen Schwächen und Defizite wahr- und anzunehmen. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/allein-sein-lebensform-herausforderung-chance-011396.html…
Spricht Gott zu uns in Träumen? Manchmal erschrecken sie uns. Ein anderes Mal machen sie sich anscheinend über uns lustig. Und dann wieder lassen sie uns mit ihrer rätselhaften Symbolik ratlos zurück. Die Rede ist von nächtlichen Träumen. Manche Menschen finden in Träumen wertvolle Anregungen fürs Leben; andere halten Träume für wirres Zeug. In der Bibel werden Träume ernst genommen. Ihre Autoren waren sich sicher: In manchen Träumen spricht Gott selbst zu uns. Aber ist das heute auch noch so? Und vor allem: Woran erkennt man das? Thomas Moritz Müller unterhält sich mit der Religionspädagogin und Geistlichen Begleiterin Gabriele Greiner-Jopp aus Wendlingen, die zeitweise sogar ein Traumtagebuch geführt hat. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut…
Erzieht uns einfach! Erziehung ganz einfach? Wie Erziehung auch in krisenhaften Zeiten gelingen kann, erklärt Elisabeth Raffauf Kinder mahnen ihre Eltern, das Klima zu schützen und die Erde zu bewahren - und fordern: „Erzieht uns einfach!“ Was ist hier passiert? „Die Rollen in der Erziehung haben sich verkehrt“, sagt die Psychologin und Buchautorin Elisabeth Raffauf im Gespräch mit Manuela Pfann und Thomas Moritz Müller. Sie erklärt dieses Phänomen der „Parentifizierung“, also wenn Kinder Aufgaben von Eltern übernehmen, und sagt, worauf Eltern achten müssen, damit sie ihrer Erziehungsverantwortung gerecht werden. Ein gut erzogenes Kind sei eines, das, aus Sicht der Erziehungsexpertin „seinen Weg gehen und für sich selbst sorgen kann und sich trotzdem auch um die Gemeinschaft kümmert“. Damit ein Kind diese Chance hat, müssen Eltern immer wieder genau hinschauen bei der Erziehung und sich der Frage stellen: „Worum geht es mir eigentlich? Geht es mir um das Wohl meines Kindes oder geht’s mir um mich?“, so ihr Rat. Elisabeth Raffauf lebt in Köln und ist seit 30 Jahren in der Erziehungsberatung tätig. Sie gehört zum Beratungsteam von LOGO, der Kindernachrichtensendung im ZDF. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut…
»Lebe gut« – mehr als nur ein frommer Wunsch? Seit einem halben Jahr ist unser Podcast auf Sendung. Lange genug, um nachzufragen, was sich hinter dem Namen »Lebe gut« verbirgt: Ein frommer Wunsch? Eine nette Einladung? Eine kernige Aufforderung? Tatsache ist, dass der Name aus dem Motto der christlich orientierten Verlagsgruppe Patmos hervorgegangen ist. Deswegen fragt Moderator Thomas Moritz Müller danach, wer hinter dem Motto steht und ob »Lebe gut« mehr als ein Werbeslogan ist. Gesprächsgast Ulrich Peters, Unternehmensvorstand, Buch- und Zeitschriftenverleger und selbst erfolgreicher Autor von Märchen, antwortet auf letztere Frage mit einem klaren »Ja«: »Lebe gut« sei eine Lebensart. Wir wollen es aber noch genauer wissen … https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut…
Maria Magdalena – verdrängt oder nur verkannt? Maria Magdalena gilt als vertraute Gefährtin Jesu und ist die Kronzeugin für wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens. Denn sie ist nach der Bibel die Einzige, die bezeugen kann, dass Jesus gestorben, begraben und wieder auferstanden ist. Trotzdem spielt sie in der katholischen Kirche bisher keine entscheidende Rolle. Schlimmer noch: Die kirchliche Tradition hat die Frau aus dem galiläischen Fischerdorf Magdala als Sünderin lange in eine »Schmuddelecke« abgeschoben: Ein Akt bewusster Verdrängung oder nur leichtfertiges Verkennen der Wahrheit? Darüber sprechen Manuela Pfann und Thomas Moritz Müller mit der Theologin und Seelsorgerin Gabriele Greiner-Jopp aus Wendlingen am Neckar, die als Geistliche Beirätin im Katholischen Deutschen Frauenbund sowie in der katholischen Frauenbewegung Maria 2.0 engagiert ist. Übrigens: Im Jahr 2016 hat Papst Franziskus den Gedenktag Maria Magdalenas am 22. Juli in den Rang eines kirchlichen Festes erhoben und die Heilige damit – zumindest liturgisch – den anderen Aposteln gleichgestellt. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut…
Der Heilige Geist erscheint als eine schwer greifbare Gestalt Gottes. Jesus sagt im Johannes-Evangelium über ihn, er wehe, wo er will. Wie lässt sich dann herausfinden, wann er anwesend ist? Gibt es eindeutige Kriterien für sein Wirken? Ist er nur für Christinnen und Christen erfahrbar? Und müsste man, wenn man dem biblischen Ursprung des Wortes folgt, nicht eigentlich von der „Heiligen Geistin“ sprechen? Fragen, die der Theologe und Pastoralreferent Hermann Merkle aus Tübingen und „Lebe gut“-Moderator Thomas Moritz Müller im Gespräch zu klären versuchen. https://www.schwabenverlag.de/ https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut…
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