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Nord-Stream-Anschläge: Haftbefehl gegen verdächtigen Ukrainer / Yen-Risiko: Könnte sich das Börsenbeben wiederholen?

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Fast zwei Jahre nach den Sprengstoffanschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat die polnische Generalstaatsanwaltschaft einen Europäischen Haftbefehl aus Deutschland zur Festnahme eines Verdächtigen erhalten. Eine Sprecherin in Warschau bestätigte entsprechende Recherchen von ARD, „Süddeutscher Zeitung“ und der „Zeit“.

Bei dem Verdächtigen soll es sich um den Ukrainer Wolodymyr Z. handeln, der sich zuletzt in Polen aufgehalten haben soll. Allerdings konnte er sich dem „Spiegel“ zufolge dem Zugriff der Behörden entziehen. Es werde weiter nach ihm gefahndet.

Die neuen Entwicklungen stellen die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine auf die Probe. Handelsblatt-Chefreporter Martin Murphy glaubt aber nicht, dass die Ukraine jetzt Konsequenzen fürchten muss, zum Beispiel mit Blick auf Waffenlieferungen aus Deutschland – „zumindest bei der jetzigen politischen Konstellation“.

Zum Artikel: Nord-Stream-Anschläge – Haftbefehl gegen verdächtigen Ukrainer

Außerdem: Ein erstarkender Yen birgt Gefahren für die japanische Wirtschaft und die Börsen. Tokio-Korrespondent Martin Kölling ordnet die Lage ein.

Zum Artikel: Starker Yen wird zum Crashtest für Japans Wirtschaft

Moderation: Anis Micijevic

Produktion: Christian Heinemann


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Bei dem Verdächtigen soll es sich um den Ukrainer Wolodymyr Z. handeln, der sich zuletzt in Polen aufgehalten haben soll. Allerdings konnte er sich dem „Spiegel“ zufolge dem Zugriff der Behörden entziehen. Es werde weiter nach ihm gefahndet.

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Zum Artikel: Nord-Stream-Anschläge – Haftbefehl gegen verdächtigen Ukrainer

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