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In Folge #17 unseres Podcasts Emmett in Transit blicken wir auf digitale Geschäftsmodelle von Mobilitätsanbietern.
Menschen wollen bequem von hier nach da kommen – mal mit diesem, mal mit jenem, mal mit mehreren Verkehrsmitteln hintereinander. Einzelne Anbieter, Dienstleistungen und physische Produkte werden immer austauschbarer, zumal sie nicht allein alle Bedarfe abdecken können. Daher kann es erforderlich sein, dass ein Unternehmen sich nicht als den einen Anbieter, sondern als Teil einer Transportkette versteht, und dass Wettbewerber sich öffnen und kooperieren, damit am Ende alle profitieren. „Ein bisschen“ scheint dabei keine gute Lösung zu sein. Das sind Einsichten, mit denen sich Traditionsunternehmen aus dem analogen Zeitalter immer noch schwerer tun als digitale Start-ups, wie unsere Gäste erklären.

UNSERE GÄSTE
„Das richtig toll funktionierende Modell ist noch schwer zu finden. Es werden aber schon gute Bausteine entwickelt“, sagt Mara Cole, die sich eine bedarfsgerechte Mobilität für jede Lebenslage wünscht.
Sie leitet die Plattform Vernetzte Mobilität des Zentrums Digitalisierung.Bayern, die bayerische Stakeholder:innen beim Ausbau ihrer Digitalisierungskompetenzen unterstützt und sich bayernweit für Dialog, Initiativen und Projekte in diesem Themenfeld einsetzt. Zuvor war Mara Cole in der Forschungseinrichtung Bauhaus Luftfahrt e. V. tätig, unter anderem als Forschungsgruppenleiterin. Sie hat Ethnologie studiert und in Psychologie promoviert.
„Der Dumme, der die Integration zu erledigen hat, bin ich – das muss man so sagen“, meint Boris Otto, der viel unterwegs ist und mehr als 30 Mobilitäts-Apps auf seinem Smartphone hat, nämlich Google Maps, den DB Navigator, die Apps von Uber und Free Now sowie – überspitzt formuliert – für jeden Verkehrsverbund eine eigene.
Otto ist geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software und Systemtechnik (ISST) und Professor für Industrielles Informationsmanagement an der Technischen Universität Dortmund. Interimsweise war Boris Otto technischer Direktor des Dateninfrastrukturprojekts Gaia-X. Seit Mai 2021 ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Catena-X, einer Cloud-Initiative der Automobilbranche.


DIE FRAGEN
Im Gespräch mit Emmett-Projektleiterin Lena Rickenberg klären die beiden, warum teil-integrierte Mobilitätslösungen aus Sicht der Kund:innen so unbefriedigend, aber immer noch die Regel sind, weshalb die Plattformökonomie in ihrer Logik zu Ausbeutung führt und welche Rolle der Zugang zu Daten bei alledem spielt.
ÜBER EMMETT IN TRANSIT

Brauche ich künftig nur eine App, um Mietwagen, Zug und Fahrrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen lenken? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen deutschen Schienennetzes ab? Wir befragen Forscher:innen, Unternehmer:innen und Tüftler:innen zu datengetriebener Mobilität und ihren Auswirkungen auf den Menschen.

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UNSERE GÄSTE
„Das richtig toll funktionierende Modell ist noch schwer zu finden. Es werden aber schon gute Bausteine entwickelt“, sagt Mara Cole, die sich eine bedarfsgerechte Mobilität für jede Lebenslage wünscht.
Sie leitet die Plattform Vernetzte Mobilität des Zentrums Digitalisierung.Bayern, die bayerische Stakeholder:innen beim Ausbau ihrer Digitalisierungskompetenzen unterstützt und sich bayernweit für Dialog, Initiativen und Projekte in diesem Themenfeld einsetzt. Zuvor war Mara Cole in der Forschungseinrichtung Bauhaus Luftfahrt e. V. tätig, unter anderem als Forschungsgruppenleiterin. Sie hat Ethnologie studiert und in Psychologie promoviert.
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Otto ist geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software und Systemtechnik (ISST) und Professor für Industrielles Informationsmanagement an der Technischen Universität Dortmund. Interimsweise war Boris Otto technischer Direktor des Dateninfrastrukturprojekts Gaia-X. Seit Mai 2021 ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Catena-X, einer Cloud-Initiative der Automobilbranche.


DIE FRAGEN
Im Gespräch mit Emmett-Projektleiterin Lena Rickenberg klären die beiden, warum teil-integrierte Mobilitätslösungen aus Sicht der Kund:innen so unbefriedigend, aber immer noch die Regel sind, weshalb die Plattformökonomie in ihrer Logik zu Ausbeutung führt und welche Rolle der Zugang zu Daten bei alledem spielt.
ÜBER EMMETT IN TRANSIT

Brauche ich künftig nur eine App, um Mietwagen, Zug und Fahrrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen lenken? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen deutschen Schienennetzes ab? Wir befragen Forscher:innen, Unternehmer:innen und Tüftler:innen zu datengetriebener Mobilität und ihren Auswirkungen auf den Menschen.

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