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Donald Trumps Bromance mit Elon Musk ist zerbrechlicher als es scheint
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Donald Trump hat seinen Amtsantritt gut vorbereitet und mit dem Waffenstillstand im Gazastreifen beginnt er seine zweite Regierungszeit gleich mit einem Erfolg. Dieser erlaube es dem neuen US-Präsidenten, sich nun auf den Krieg in der Ukraine zu fokussieren, prognostiziert Steven Sokol, der Präsident des American Council on Germany in der ersten von drei Sonderfolgen von Handelsblatt Today zum Amtsantritt des Republikaners – dem Handelsblatt Trump-Watch.
In der ersten Folge geht es vor allem um Trumps Verhältnis zu Tesla-Chef Elon Musk und anderen Technologie-Oligarchen sowie um die Frage, wie deutsche Politiker und Unternehmen mit der neuen Lage umgehen können.
Sokol sieht Deutschland in einer schwierigen Lage angesichts der Unsicherheiten, die Trump bewusst schüre. Er rät ebenso wie ehemalige Trump-Vertraute, schnell ein möglichst enges Verhältnis zu Trump und dessen Team aufzubauen. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sehr schwierig für Deutschland und Europa sein wird, zu navigieren, wie die amerikanische Politik sich entfalten wird“, sagt er. Aber diese Unsicherheit hervorzurufen sei genau eines der Ziele Trumps.
Silicon-Valley-Korrespondent Felix Holtermann schaut kritisch auf den Einfluss vieler Tech-Unternehmer auf Donald Trump. Und er erläutert, warum er glaubt, dass die Bromance zwischen Trump und Tesla-Chef Elon Musk die Amtszeit nicht überstehen dürfte.
Artikel zum Thema: Der reichste Mann der Welt – und was in seinem Kopf passiert Amerika ist nicht genug – Trump und Musk planen die Weltrevolution
Moderiert von Nicole Bastian und Katharina Kort
Produziert von Christian Heinemann
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Donald Trump hat seinen Amtsantritt gut vorbereitet und mit dem Waffenstillstand im Gazastreifen beginnt er seine zweite Regierungszeit gleich mit einem Erfolg. Dieser erlaube es dem neuen US-Präsidenten, sich nun auf den Krieg in der Ukraine zu fokussieren, prognostiziert Steven Sokol, der Präsident des American Council on Germany in der ersten von drei Sonderfolgen von Handelsblatt Today zum Amtsantritt des Republikaners – dem Handelsblatt Trump-Watch.
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