#21 Indie-Horror – The Evil Dead (1981) / The Convenience Store (2020)
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Achtung: in dieser Folge geht es (leider) nicht um Indiana Jones! Stattdessen überlegen Kim und Denise, was Indie-Horror - kurz für Independent-Horror - eigentlich ausmacht. Kim spricht heute über Dinge, die man gefühlt nur mit Anfang 20 machen kann: einfach einen mittellosen Horrorstreifen in irgendeiner maroden Hütte im nächstbesten Wald drehen, so wie Regisseur Sam Raimi mit seiner Crew im Fall von “The Evil Dead” (1981). Trotz weniger Ressourcen bringt diese Aktion viele der Beteiligten groß raus - der Film ist heute ein Kultklassiker des Genres, und aus einer gruseligen B-Movie-Night nicht mehr wegzudenken. Denise wiederum entführt euch in die Welt des japanischen Indie-Horror-Game-Studios Chilla’s Art. Mit Hilfe des Spiels “The Convenience Store” (2020), in welchem man als Mitarbeiterin eines japanischen Supermarkts seltsame Dinge erlebt, diskutiert Denise das Phänomen des PS1-Grafik-Horrors bzw. Low-Poly-Horrors. Warum diese spezielle Retro-Grafik mit seiner 90er Ästhetik gerade ein Revival erfährt, und wieso Chilla’s Art der Inbegriff von Indie-Horror ist, erfahrt ihr von ihr.
Achtung!
- Diese Folge enthält wesentliche Spoiler zum Film “The Evil Dead” (1981).
- Triggerwarnung: Zwischen 26:50 und 28:40 geht es um die Darstellung einer Vergewaltigung in “The Evil Dead”.
- Ein genereller Hinweis zu den Spielen von Chilla’s Art: einige der Titel greifen Suizid und psychische Krankheiten auf. Wenn es euch selbst nicht gut geht, holt euch jemanden zum Spielen dazu bzw. überlegt euch, ob ihr euch damit beschäftigen möchtet.
Shownotes:
https://www.dropbox.com/s/09r8ebv0alnqdnh/%2321%20Indie-Horror%20Shownotes.docx?dl=0
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