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Gute Worte für dein Leben - Die Nacht ist vorgedrungen - Annemarie Kiuntke
Manage episode 455355424 series 3454323
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Die Nacht ist vorgedrungen
In dieser Episode präsentiere ich Ihnen ein bekanntes Adventslied aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch, das viele Menschen berührt und inspiriert. Das Lied, das ich vorstelle, trägt den Titel „Die Nacht ist vorgedrungen“ und wurde von Jochen Klepper im Zeitraum von 1938 bis 1939 verfasst. Die Melodie stammt von Johannes Petzold. Während ich die tiefgreifenden Inhalte des Textes erörtere, lade ich die Zuhörer ein, die Bedeutung hinter den Worten zu entdecken und wie sie uns durch die oft dunklen Zeiten des Lebens begleiten können. Wir beginnen mit der ersten Strophe, die das Bild der Dunkelheit zeichnet und gleichzeitig die Hoffnung auf den bevorstehenden Tag symbolisiert. Der Linie "Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern" verbindet sich das Gefühl der Trauer und der Unsicherheit mit dem Glauben an das Licht, das bald erscheint. Ich lege dar, wie wichtig es ist, auch in herausfordernden Momenten den Lobpreis zu singen, mit dem wir unsere Ängste und Schmerzen ablegen können. Das Lied führt uns weiter zur zentralen Botschaft der Erlösung und des Glaubens. „Gott selbst ist erschienen zur Sühne für sein Recht“, erklärt, dass uns die Möglichkeit gegeben ist, Vergebung zu empfangen, wenn wir an das Kind glauben. Ich diskutiere die Bedeutung dieser Zeilen und entdecke, wie sie uns dazu ermutigen, uns auf das Wesentliche zu besinnen und die Hoffnung zu bewahren. Schließlich reflektiere ich über die durch das Lied vermittelte Botschaft des Lichts, das selbst in den dunkelsten Zeiten leuchtet. „Der Stern der Gotteshuld“ ist eine kraftvolle Metapher für Gottes Präsenz und Unterstützung in unserem Leben. Das Lied schließt mit dem Gedanken, dass auch wenn die Dunkelheit einen umgeben kann, das Licht, das von Gottes Angesicht kommt, stets da ist, um uns zu leiten und uns die Erlösung zu bringen. Ich wünsche den Zuhörern eine gesegnete Adventszeit, in der diese Botschaften des Lichtes und der Hoffnung ihre Herzen erhellen und sie auf ihrem Weg der Besinnung und des Glaubens unterstützen können.
Gesprochen von Annemarie Kiuntke
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Mark Bühner | Tel.: 015737234570
Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561
Розділи
1. Einführung in den Advent (00:00:07)
2. Das Lied "Die Nacht ist vorgedrungen" (00:01:18)
3. Bedeutung und Botschaft des Liedes (00:02:03)
4. Abschluss und Segenswünsche (00:02:18)
288 епізодів
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Die Nacht ist vorgedrungen
In dieser Episode präsentiere ich Ihnen ein bekanntes Adventslied aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch, das viele Menschen berührt und inspiriert. Das Lied, das ich vorstelle, trägt den Titel „Die Nacht ist vorgedrungen“ und wurde von Jochen Klepper im Zeitraum von 1938 bis 1939 verfasst. Die Melodie stammt von Johannes Petzold. Während ich die tiefgreifenden Inhalte des Textes erörtere, lade ich die Zuhörer ein, die Bedeutung hinter den Worten zu entdecken und wie sie uns durch die oft dunklen Zeiten des Lebens begleiten können. Wir beginnen mit der ersten Strophe, die das Bild der Dunkelheit zeichnet und gleichzeitig die Hoffnung auf den bevorstehenden Tag symbolisiert. Der Linie "Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern" verbindet sich das Gefühl der Trauer und der Unsicherheit mit dem Glauben an das Licht, das bald erscheint. Ich lege dar, wie wichtig es ist, auch in herausfordernden Momenten den Lobpreis zu singen, mit dem wir unsere Ängste und Schmerzen ablegen können. Das Lied führt uns weiter zur zentralen Botschaft der Erlösung und des Glaubens. „Gott selbst ist erschienen zur Sühne für sein Recht“, erklärt, dass uns die Möglichkeit gegeben ist, Vergebung zu empfangen, wenn wir an das Kind glauben. Ich diskutiere die Bedeutung dieser Zeilen und entdecke, wie sie uns dazu ermutigen, uns auf das Wesentliche zu besinnen und die Hoffnung zu bewahren. Schließlich reflektiere ich über die durch das Lied vermittelte Botschaft des Lichts, das selbst in den dunkelsten Zeiten leuchtet. „Der Stern der Gotteshuld“ ist eine kraftvolle Metapher für Gottes Präsenz und Unterstützung in unserem Leben. Das Lied schließt mit dem Gedanken, dass auch wenn die Dunkelheit einen umgeben kann, das Licht, das von Gottes Angesicht kommt, stets da ist, um uns zu leiten und uns die Erlösung zu bringen. Ich wünsche den Zuhörern eine gesegnete Adventszeit, in der diese Botschaften des Lichtes und der Hoffnung ihre Herzen erhellen und sie auf ihrem Weg der Besinnung und des Glaubens unterstützen können.
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2. Das Lied "Die Nacht ist vorgedrungen" (00:01:18)
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×Sei stark und mutig In dieser Vorlesung spricht Lore Schmalzhaf über das Thema "Sei stark und mutig". Sie reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen und den inneren Kampf, den viele Menschen empfinden, wenn sie Entscheidungen treffen müssen, die wie unüberwindbare Hürden wirken. Schmalzhaf erzählt von einem entscheidenden Moment in ihrem Leben, als sie sich fragte, ob eine bestimmte Entscheidung tatsächlich im Einklang mit Gottes Willen stand. Diese Auseinandersetzungen sind nicht ungewöhnlich; oftmals befinden sich Menschen im Zwiespalt zwischen persönlichen Wünschen und dem, was sie für einen göttlichen Plan halten. Schmalzhaf beschreibt die gemischten Gefühle von Angst und Ungewissheit, die sie in dieser Entscheidungsphase durchlebte. Diese Emotionen, wie die Angst vor dem Scheitern oder das Gefühl der Ohnmacht, sind weit verbreitet und können lähmend wirken. Gleichzeitig erwähnt sie jedoch, dass das Gefühl des Dranges, diese Entscheidung zu treffen, eine wichtige Rolle spielt. In ihrer Suche nach Klarheit wandte sie sich dem Gebet zu und suchte nach Zeichen, die ihr auf den richtigen Weg helfen könnten. Ein prägendes Erlebnis auf dieser Reise war ein Freizeit-Event, wo sie am Ende eine Karte mit einem ermutigenden Vers erhielt: "Sei stark und mutig, hab keine Angst und erschreck nicht vor ihnen." Diese Worte hatten für sie eine tiefgreifende Bedeutung und erinnern sie regelmäßig in ihrem Esszimmer daran, dass sie nicht allein ist. Lore hebt hervor, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten Kraft und Mut zu finden – und dass dies nur mit der Hilfe Gottes möglich ist. Das Hauptaugenmerk der Vorlesung liegt auf der Aufforderung an die Zuhörer, auch im neuen Jahr stark und mutig zu sein. Sie ermutigt sie, ihre Ängste zu überwinden und auf die Unterstützung zu vertrauen, die ihnen durch den Glauben zuteilwird. Abschließend wünscht Schmalzhaf allen Zuhörern ein gesegnetes Jahr und erinnert sie daran, dass Gott immer an ihrer Seite steht und sie niemals verlässt. Gesprochen von Lore Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Hilfe in Not In dieser Predigt von Rita Mattmüller wird das Thema des Lobens und der Anbetung in Verbindung mit Psalm 146 behandelt, der den Rahmen für die Diskussion bildet. Der Psalm beginnt und endet mit dem Wort „Halleluja“, was zu einer Reflexion über das Leben zwischen zwei Hallelujas anregt. Die Sprecherin ermutigt die Zuhörer, über die Bedeutung und den Einfluss von Lobeshymnen in ihrem täglichen Leben nachzudenken. Dabei führt sie die Zuhörer in die Praxis des Morgengebets ein, mit dem Psalm als zentralem Bestandteil, der Hoffnung und Freude für den bevorstehenden Tag bietet, ähnlich wie der erste Blick auf den Sperrbildschirm des Handys. Rita knüpft an aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen an und wirft grundlegende Fragen über das Vertrauen auf Menschen und den Einfluss, den sie auf unser Leben haben. Sie weist darauf hin, dass in der heutigen Zeit das Gefühl der Enttäuschung über Menschen weit verbreitet ist, und fragt, wen wir wirklich als Unterstützung betrachten. Mit einem kritischen Blick auf menschliche Autoritäten und deren Unzulänglichkeiten, bietet sie ein klares Bild von Gott als dem einzigen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Ein weiterer zentraler Punkt in der Predigt ist das „Loben“ als aktiver Prozess. Anstatt Gott lediglich um Hilfe zu bitten oder die guten Dinge in ihrem Leben zu benennen, lädt sie dazu ein, die tiefere Dimension des Lobens als Lebensnotwendigkeit zu erkennen. Durch verschiedene Beispiele und persönliche Anekdoten wird deutlich, dass das Loben eine Form der spirituellen Befreiung ist, die uns hilft, die Herausforderungen des Lebens mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Mattmüller thematisiert auch die psychologischen Elemente der Beziehungen zu anderen Menschen. Sie weist darauf hin, dass Trauma und negative Erfahrungen oft dazu führen, dass wir uns von der Unterstützung anderer zurückziehen. In diesem Kontext fordert sie die Zuhörer heraus, den Wert von Verbindungen zu erkennen, sowohl zu Gott als auch zu anderen Menschen, und wie diese Verbindungen Heilung bringen können. Die Erörterung des Psalms führt zu einem tiefen Verständnis für die Rolle Gottes als Helfer in der Not und der Versicherung, dass er diejenigen beschützt und liebt, die leidend oder unterdrückt sind. Rita Mattmüller macht deutlich, dass es wichtig ist, sich auch in der Gemeinschaft der Gläubigen aufrechtzuerhalten und zu unterstützen, während sie die Zuhörer dazu ermutigt, die biblischen Prinzipien nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern auch praktisch im Alltag umzusetzen. Abschließend skizziert sie einen praktischen Vorschlag: Anstelle von Verzicht während der Fastenzeit sollten die Zuhörer darüber nachdenken, sich aktiv mit Lob und Dank noch mehr zu beschäftigen. Durch tägliches Aussprechen oder Singen von Psalmen möchte sie anregen, dass diese Praxis sowohl die individuelle innere Haltung als auch die Beziehung zu Gottes stärken kann. Mit einem Abschlussgebet ermutigt sie die Zuhörer, ihre Herzen im Vertrauen auf Gottes Güte zu öffnen und ihn als König in ihrem Leben zu akzeptieren. Das und mehr erzählt uns Rita Mattmüller Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Pass auf! In dieser Episode des Andachtstelefons reflektiere ich über die tiefgründige Wahrheit der Losung aus dem Buch der Sprüche, Kapitel 5, Vers 21: „Eines jeden Wege liegen offen vor dem Herrn.“ Diese Worte erinnern mich an ein Kinderlied, das ich als Kind mit großer Freude sang. Es brachte mir Trost und Sicherheit, denn das Wissen, dass Gott über uns wacht, gibt viele den Glauben, dass wir nie allein sind, egal wo wir uns befinden oder welche Herausforderungen uns begegnen. Ich erörtere die ambivalente Sichtweise vieler Menschen auf Gottes allsehenden Blick. Während einige sich dadurch beschützt fühlen, empfinden andere dies als lästige Überwachung. Der Vergleich zu staatlicher Überwachung zeigt auf, wie unterschiedlich Sichtweisen auf Kontrolle und Aufsicht sein können. Gott ist jedoch nicht wie ein kalter Aufseher; vielmehr ist er der liebende Vater, der unser Bestes im Herzen hat. Diese Betrachtung über Gottes Auge, das auf uns gerichtet ist, führt uns zur Frage, warum es im Interesse des Glaubenden ist, dass Gott unsere Wege kennt und sieht. Der Gottesblick ist nicht voyeuristisch, sondern heilsam und schützend. Im Psalm 139 bitten wir darum, dass Gott uns erforscht und unser Herz erkennt. Das ehrliche Verlangen, dass Gott unsere dunklen Seiten ans Licht bringt, erfordert Mut, doch nur so kann Vergebung und Heilung geschehen. Ich spreche darüber, dass Gottes Verständnis von uns bedeutet, dass unser Weg nicht im Dunkeln bleibt, sondern von seinem Licht durchdrungen wird. Dies kann herausfordernd sein, aber es ist ein notwendiger Teil unseres Wachstums und unserer Reise im Glauben. Ich betone, dass der Weg, den wir mit Gott gehen wollen, der Weg der Nachfolge ist. Jesus selbst beschreibt sich als der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dies vermittelt mir die Gewissheit, dass der Weg, den ich gehe, nicht nur der richtige ist, sondern auch der Weg, der zu echter Erfüllung führt. Ich ermutige die Hörer, in diesem Vertrauen zu wandeln und Gottes Führung zu suchen, um auf dem Pfad des Lebens zu bleiben. Abschließend lade ich die Hörer ein, mit mir gemeinsam zu beten, dass der Herr uns seinen Weg weist und uns in seiner Wahrheit führen möge. Ich hoffe, dass diese Ermutigung und Reflexion über Gottes wachsames Auge den Zuhörern Kraft und Mut gibt, ihrem Glauben nachzugehen und in der Gewissheit zu leben, dass sie von einem liebenden Vater gesehen und geleitet werden. Gesprochen von Tobias Wagner Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Bedingungslos geliebt - Die verlorenen Söhne In dieser Episode beginnt unsere neue Predigtreihe mit dem Thema "Bedingungslos geliebt", wobei wir uns intensiv mit Lukas 15 und der Geschichte vom verlorenen Sohn auseinandersetzen. Diese bekannte Erzählung, die viele von uns bereits in der Schule oder in der Kirche gehört haben, wird oft missverstanden. Gerade weil wir denken, die Geschichte zu kennen, besteht die Gefahr, dass wir die tiefere Bedeutung und die Absicht von Jesus nicht erkennen. Ich lade darüber hinaus dazu ein, den Fokus nicht nur auf den jüngeren Sohn zu legen, der verloren ging und schließlich zurückkehrte, sondern auch den älteren Bruder in den Blick zu nehmen, der oft übersehen wird. Die Verbindung dieser beiden Söhne und die Rolle des Vaters erweitern unsere Sichtweise und zeigen uns die verschiedenen Wege, wie Menschen mit der Liebe und Akzeptanz Gottes umgehen. Jésus erzählt diese Geschichte nicht nur für die, die verloren sind, sondern auch für die, die sich selbst für gerecht halten. Besonders hervorzuheben ist der entscheidende Kontext, in dem diese Erzählung entstand. Jesus sprach zu Zolleinnehmer und Sünder, während die Pharisäer ihn dafür verurteilten. Diese ablehnende Haltung stellt das zentrale Thema der Geschichte in den Vordergrund: Es geht nicht nur darum, verloren zu sein, sondern auch darum, wie wir, besonders die Frommen, auf die Liebe und Gnade Gottes reagieren. Jesus möchte uns aufzeigen, dass nicht nur die Offensichtlichen, die wie der jüngere Sohn weg von Gott laufen, sondern auch die Frommen, die sich für besser halten, in der Gefahr stehen, geistlich verloren zu sein. Wir reflektieren die Problematik dieser Selbstgerechtigkeit und wie wir manchmal durch unser gutes Verhalten ein Gefühl der Ansprüche an Gott entwickeln. Der ältere Sohn repräsentiert genau diese Haltung, indem er meint, seine guten Taten würden ihm eine Belohnung von Gott zusichern. Doch Jesus macht klar, dass echte Beziehung zu Gott nicht über Leistung, sondern über bedingungslose Annahme und Gnade funktioniert. Dies ist eine Einladung zur Ehrfurcht vor der Gnade, die jeder von uns benötigt, unabhängig davon, ob wir uns auf der Seite des jüngeren oder des älteren Sohnes sehen. Beide brauchen die Liebe des Vaters. Am Ende ist entscheidend, dass wir erkennen, was es bedeutet, bedingungslos geliebt zu werden, und genau das ist die radikale Botschaft, die Jesus uns in dieser Geschichte vermitteln möchte. Diese Erkenntnis führt uns zu einem tieferen Verständnis von unserer Beziehung zu Gott und davon, wie wir diese in unserem Alltag leben dürfen. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
... was ist Liebe? mit Karsten Reinwald In dieser Episode teile ich meine Gedanken zum vielschichtigen Thema „Was ist Liebe“. Bereits in den vorangegangenen Folgen haben wir festgestellt, dass der Begriff Liebe in der deutschen Sprache stark variieren kann und häufig unterschiedliche Bedeutungen in unterschiedlichen Kontexten hat. So kann ich beispielsweise sagen, ich liebe Lasagne, aber das hat selbstverständlich eine andere Dimension als die Liebe zu meiner Frau oder die Leidenschaft für das Musizieren. Diese unterschiedlichen Facetten der Liebe zeigen, wie komplex und vielschichtig das Wort tatsächlich ist und wie es oft missverstanden werden kann. Ich möchte den Fokus darauf richten, wie Liebe letztendlich in Beziehungen sichtbar wird. Für mich ist Liebe an sich unsichtbar; ich kann nicht direkt ins Herz meiner Partnerin blicken. Ihr Verhalten, sei es in Form von liebevollen Taten oder ermutigenden Worten, sind die Zeichen, die mir ihre Liebe spüren lassen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Liebe nicht immer nur positive Gefühle hervorrufen kann. Ein Beispiel, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Erziehung meiner Kinder. Hier gibt es oft Konflikte - etwa beim Zähneputzen. Während ich als Vater die langfristigen Konsequenzen kenne, sieht mein dreijähriger Sohn nur den unmittelbaren Spaß, den er am Spielen hat. In der Diskussion um Liebe in der Erziehung wird deutlich, dass wir oft an die Grenzen unseres Verständnisses und unserer Voraussicht stoßen. Wir können nicht in die Seele des anderen schauen und deren Ängste und Bedürfnisse in allen Nuancen erkennen. Dieses Problem ist nicht neu; schon in der Bibel wird erwähnt, dass der Mensch sieht, was vor Augen ist, während Gott das Herz ansieht. Das zeigt, dass unsere menschliche Perspektive begrenzt ist, wir erkennen nur das Offensichtliche, und die Hintergründe einer Handlung bleiben häufig im Dunkeln. Die Liebe Gottes ist eine andere Dimension, die uns Menschen oft übersteigt. Ich finde Trost in der Vorstellung, dass Gott allwissend ist und über unsere Wünsche und Sehnsüchte Bescheid weiß. Diese tiefe Verbindung ermöglicht es mir auch, anderen gegenüber liebevoller zu sein, denn Gott offenbart mir oft Eigenschaften und Perspektiven, die ich alleine möglicherweise übersehen würde. Durch diese Erkenntnis kann ich mich selbst weniger wichtig nehmen und meinen Stolz überwinden, um auf andere zuzugehen und Streitigkeiten zu versöhnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wahre Liebe nicht nur für uns selbst da ist, sondern auch zum Teilen bestimmt ist. Liebe lebt davon, dass wir sie weitergeben und anderen Menschen Gutes tun. Diese heilsame Erzählung der Liebe, die von Gott ausgeht, zeigt, dass alles, was wir tun, in Liebe geschehen soll. Liebe ist eine kraftvolle Botschaft, die uns dazu auffordert, über uns hinauszuwachsen und in unserem Handeln das Wohl anderer im Blick zu haben. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
Von guten Mächten In dieser Episode stelle ich ein tiefgründiges Lied vor, das vielen bekannt sein dürfte – "Von guten Mächten", verfasst von Dietrich Bonhoeffer und mit einer Melodie von Siegfried Vietz. Dieses Lied, das im Liederbuch „Gemeindelieder“ unter der Nummer 213 zu finden ist, verkörpert Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Ich reflektiere über die Bedeutung des Textes und lade die Zuhörer ein, sich mit mir auf eine Reise durch die Emotionen der Worte zu begeben. Die erste Strophe hebt hervor, dass wir in guten Mächten treu und still umgeben sind. Es wird ein Bild des Schutzes und der Geborgenheit gezeichnet, das uns dazu ermutigt, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Ich betone, wie wichtig es ist, diese Tage gemeinsam zu leben und den Weg in ein neues Jahr mit Mut und Zuversicht zu beschreiten. Durch das Vertrauen auf Gott, der uns sowohl am Abend als auch am Morgen begleitet, können wir den Herausforderungen des Lebens gelassen begegnen. Im weiteren Verlauf des Liedes wird die Thematik des Leidens angesprochen. Ich stelle fest, dass das Alte noch immer schwer auf unseren Herzen lasten kann. In dieser Passage beten wir um Heil und Frieden für unsere aufgewühlten Seelen. Es ist ein starkes Bild, das uns daran erinnert, dass es auch in dunklen Zeiten einen Raum für Hoffnung und Trost gibt. Diese Gedanken lade ich die Zuhörer ein, auch in ihren eigenen Lebenssituationen zu reflektieren. Wie das Lied weitergeht, so wird auch die Bereitschaft thematisiert, die Herausforderungen des Lebens dankbar anzunehmen. Der schwer gefüllte Kelch, den wir manchmal gereicht bekommen, symbolisiert die Prüfungen und Schwierigkeiten, die wir durchleben müssen. Dennoch finde ich es wichtig hervorzuheben, dass wir all dies aus der guten und geliebten Hand Gottes empfangen sollten, was uns eine tiefere Perspektive auf unsere Erfahrungen verleiht. Im weiteren Verlauf meiner Erzählung ermuntere ich die Zuhörer, auch die Freude im Alltag nicht zu vergessen. Das Lied schließt mit einem Aufruf, die Kerzen, die Licht in die Dunkelheit bringen, warm und still brennen zu lassen. Dies verstärkt das Gefühl der Gemeinschaft und der Hoffnung, dass wir eines Tages wieder zusammenfinden werden. Ich lade alle ein, den hohen Lobgesang der Gemeinschaft zu hören und sich zu verbinden – auch in der Stille, die uns umgibt. Diese Episode schließt mit herzlichen Segenswünschen und der Einladung, die positiven Aspekte des Lebens zu umarmen, während wir auf die Unterstützung und das Licht Gottes vertrauen. Ich hoffe, dass die Zuhörer aus dieser Botschaft Kraft und Mut schöpfen, um mit Zuversicht den Weg ahead zu gehen. Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Zusammen Unterwegs In dieser Lektüre wird das Thema "Zusammen unterwegs" unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet, beginnend mit persönlichen Erlebnissen von Patrick Berger und dem Bezug auf die Wichtigkeit von Gemeinschaft in einer Gemeinde. Berger reflektiert über sein eigenes Leben und darüber, wie das Zusammensein mit Familie und Freunden oft bereichernd, aber gelegentlich auch herausfordernd ist. Angefangen von den kleinen alltäglichen Ausflügen bis hin zu den tiefgründigen Erfahrungen des Lebens, zeigt er auf, dass Gemeinschaft ein kontinuierlicher Prozess der Begegnung und des Lernens ist. Ein zentraler Punkt der Lektüre ist die Geschichte von Hattie Green, einer Frau, die im 19. Jahrhundert lebte und für ihre Sparsamkeit bekannt war, die jedoch auch in ihrer übermäßigen Geizigkeit extreme Auswirkungen auf ihr Leben hatte. Berger lässt uns über die Verbindungen zwischen materiellem Reichtum und innerem Wert nachdenken und regt zur Überlegung an, welchen Reichtum wir in unserem Glauben, Wissen und unserer Gemeinschaft haben. Er zitiert den Epheserbrief und diskutiert darüber, wie diese Schriften uns über unseren „Reichtum in Christus“ lehren können und welche Verantwortung dies mit sich bringt. Die zweite Hälfte der Lektüre konzentriert sich auf die Lehren des Apostels Paulus, die von der Einheit und dem wertschätzenden Umgang innerhalb der Gemeinde handeln. Berger interpretiert die Worte des Paulus und hebt hervor, wie wichtig es ist, in Demut und Sanftmut miteinander umzugehen, während wir versuchen, einander in der Liebe zu ertragen. Diese Konzepte des Wandels im Glauben und wie dieser Wandel in unserem täglichen Leben sichtbar werden sollte, stehen im Zentrum der theologischen Betrachtung. Berger ermutigt dazu, das eigene Verhalten ständig zu reflektieren und sich an Gottes Geist orientieren, um eine tiefere Gemeinschaft zu erleben. Des Weiteren wird der Gedanke der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit in Beziehungen angesprochen. Berger führt aus, dass es entscheidend ist, in der Liebe wahrhaftig zu sein und klare Linien zu ziehen, wenn es darum geht, den Glauben zu praktizieren. Dies bedeutet, die eine wahre Liebe – Agape – zu leben, die nur aus einer Verbindung mit Christus fließen kann. Der Fokus bleibt dabei stets auf der Tatsache, dass die Gemeinde nicht nur aus Individuen besteht, sondern als ein folgender Leib verstanden werden muss, der auf Einheit und Zusammenhalt ausgerichtet ist. In seiner Schlussfolgerung eröffnet Berger die Möglichkeit, dass Gemeinschaft sowohl eine Quelle des Friedens als auch eine Herausforderung darstellen kann, doch in der Erkenntnis des göttlichen Reichtums und der wahren Liebe verfolgt die Gemeinde gemeinsam ein Ziel. Er schließt die Lektüre mit einer Einladung zum Gebet, wodurch der Gedanke der anhaltenden Suche nach Gott und dessen Wirken in unserem Leben unterstrichen wird. Dieser Aufruf zur Reflexion lädt dazu ein, das eigene Leben und die Beziehung im Glauben in den Kontext einer geliebten Gemeinschaft zu stellen und fortwährend nach Einheit zu streben. Das und mehr erzählt uns Patrick Berger Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
... was ist Liebe? mit Sonja Bay In dieser Episode widme ich mich eingehend dem Thema Liebe und wie sie unser Leben beeinflusst. Ich beginne mit einem zentralen Bibelvers, der mir besonders am Herzen liegt: „Ein neues Gebot gebe ich euch. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. So sollt auch ihr einander lieben.“ (Johannes 13, 34). Dieser Vers macht deutlich, dass die gegenseitige Liebe nicht nur eine Aufforderung ist, sondern auch eine Identität für Glaubende darstellt. Ich reflektiere darüber, dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, diese Liebe auszuleben, vor allem in einer Welt, die oft von Missverständnissen und Konflikten geprägt ist. Ein wesentlicher Aspekt, den ich anspreche, ist die Liebe zu sich selbst. Ich beleuchte, wie wichtig es ist, dass wir uns selbst als liebenswert wahrnehmen, um auch anderen Liebe entgegenbringen zu können. Wenn ich mich selbst nicht geliebt fühle, kann ich diese Liebe nicht authentisch weitergeben. Hierbei bietet mir der Gedanke Trost, dass ich als Gottes geliebtes Kind akzeptiert werde, mit all meinen Fehlern und Mängeln. Dies gibt mir die Kraft, auch in schwierigen Zeiten zuversichtlich zu bleiben und zu wissen, dass ich geliebt bin, unabhängig von den Rückmeldungen meiner Mitmenschen. Ich teile auch meine Erfahrungen und Gedanken, die mir helfen, in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen Liebe zu praktizieren. Dabei erkenne ich die Rolle von Gottes bedingungsloser Liebe, die mich selbst in schwierigen Momenten stützt und mir hilft, zuversichtlich zu bleiben. Diese Liebe ermutigt mich, anderen gegenüber offen und großzügig zu sein, auch wenn ich manchmal enttäuscht werde. In der letzten Phase der Episode erinnere ich daran, wie wichtig es ist, mit dem Wissen, dass wir alle Gottes Kinder sind, auf andere zuzugehen. Dieses Bewusstsein hilft uns, einander mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen. Ich ermutige die Zuhörer, während der kommenden Woche immer wieder die Größe von Gottes Liebe zu erfahren, und wie sie uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt. Abschließend zitiere ich erneut den Vers, der mich leitet, und wünsche allen Gottes Segen auf ihrem Weg zur gegenseitigen Liebe. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
LebensTÜV In dieser interessanten und tiefgründigen Lektion thematisiert Eva Schäfer die Jahreslosung für 2025: "Prüft alles und das Gute behaltet", ein Zitat aus dem ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher. Sie reflektiert darüber, wie lange sie mit dieser Aussage struggled hat und stellt eine persönliche Verbindung her, als sie eine Box mit Blattmandarinen kauft. Diese Metapher dient als Ausgangspunkt, um über die Wichtigkeit der Auswahl in unserem Leben nachzudenken. Eva beschreibt, wie sie täglich die Mandarinen überprüfen muss, um die fauligen und schlechten Früchte auszusortieren, um die guten zu bewahren. Diese Erfahrung wird zum Symbol für die Notwendigkeit, auch in unserem Denken und Handeln kritisch zu prüfen, womit wir uns umgeben. Sie regt an, darüber nachzudenken, was wir täglich hören, lesen und sehen – sei es durch Radio, Fernsehen oder andere Medien. Diese kritische Reflexion soll uns helfen zu erkennen, ob die Inhalte und Einflüsse in unserem Leben wirklich nützlich und positiv sind. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Bedeutung der Stille und der persönlichen Zeit mit Gott. Eva bringt zum Ausdruck, dass in einer Welt, die oft von Lärm und Ablenkungen geprägt ist, es unerlässlich ist, sich Zeiten der Ruhe und des Gebets zu nehmen. Sie zitiert auch einen Spruch, der die Bedeutung dieser Stille unterstreicht: „einmal nur an Tagen still sein“. Diese Momente der Besinnung sind nicht nur zur Entspannung wichtig, sondern auch zur Klärung und zum Wachstum im Glauben. Darüber hinaus ermutigt Eva dazu, in der Anfangsphase des neuen Jahres Gewohnheiten zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Sie spricht darüber, dass es hilfreich ist, die alten Verhaltensmuster zu hinterfragen, um Platz für das Gute zu schaffen, das wir in unserem Leben benötigen. Der metaphorische „TÜV“ für unser Leben wird als eine Möglichkeit dargestellt, das Jahr 2025 mit einem klaren, gereinigten Blick zu beginnen, um letztlich ein Leben in Freiheit und mit Gott zu führen. Abschließend wünscht Eva Schäfer allen ein gesegnetes Jahr 2025 und fordert die Zuhörer auf, die gute Botschaft dieser Jahreslosung in ihr Leben zu integrieren. Sie vermittelt mit ihrer positiven und motivierenden Ansprache, dass die geistige und persönliche Prüfung der Gedanken und Gewohnheiten uns zu einem erfüllten und gesegneten Leben führen kann. Gesprochen von Eva Schäfer Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
... was ist Liebe? mit Dorothee Reinwald In diesem Vortrag untersucht Dorothee Reinwald tiefgreifend das Thema der Liebe, insbesondere im Kontext des biblischen Textes aus 1. Korinther 13, Verse 4 bis 8a. Sie beginnt mit dem Vorlesen dieser berühmten Passage, die eine eindrucksvolle Beschreibung der Liebe bietet, und leitet damit eine Reflexion über die Herausforderungen und Erwartungen ein, die mit der Umsetzung dieser Prinzipien in einem menschlichen Alltag verbunden sind. Dorothee verdeutlicht, dass viele Menschen bei Hochzeiten große Hoffnungen in diese Art der Liebe setzen, doch die Realität sieht oft anders aus: Konflikte, Missverständnisse und persönliche Mängel führen dazu, dass das Ideal der Liebe schnell zu einem unerreichbaren Ziel wird. Insbesondere beleuchtet Dorothee die Frage, ob es überhaupt möglich ist, die in den biblischen Versen geschilderte Liebe zu leben. Sie bringt zur Sprache, dass jeder Mensch irgendwann scheitert und stellt die provokante Frage an das Publikum, ob Paulus uns lediglich auf unsere Grenzen hinweisen möchte. Doch Dorothee geht einen Schritt weiter und eröffnet eine tiefere Bedeutung des Gesprochenen. Sie erläutert, dass im griechischen Urtext die Rede nicht von menschlicher Liebe, sondern von der göttlichen Liebe – der Agape – ist. Diese Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist und ein hohes Maß an Selbstlosigkeit beinhaltet, stellt für Dorothee ein einzigartiges Geschenk Gottes dar, das jedem zuteilwerden kann. Durch die Erklärung der Agape-Liebe wird deutlich, dass es nicht nur um den Empfang dieser Liebe geht, sondern auch um die aktive Weitergabe an andere. Dorothee ruft die Zuhörer dazu auf, die göttliche Liebe, die sie selbst erfahren haben, in ihren Beziehungen weiterzugeben. Sie verknüpft dies mit dem Gedanken, dass die Tugenden, die Gott zu uns hat, auch unser Handeln prägen sollten. So kann die Geduld und Freundlichkeit, die Gott uns entgegenbringt, ein Modell für unser Verhalten gegenüber anderen sein. Dorothee ermutigt das Publikum, diese Prinzipien in ihrem Alltag zu leben, und hebt hervor, dass dies nicht immer perfekt gelingen muss – das Ziel ist nicht völlige Fehlerlosigkeit, sondern das Streben, in einer liebevollen Haltung zu wachsen. Abschließend unterstreicht Dorothee, dass trotz der Herausforderungen und der menschlichen Unvollkommenheit die Erfahrung von Gottes Liebe eine entscheidende Rolle spielt, um ein Leben in Liebe zu führen. Diese ständige Beziehung zur göttlichen Liebe ermutigt dazu, auch in schwierigen Zeiten liebevoll zu handeln und anderen Liebe zuteilwerden zu lassen. Sie schließt ihren Vortrag mit dem Wunsch nach einer liebevollen Zeit für alle Zuhörer, geprägt von der praktischen Umsetzung der göttlichen Liebe im täglichen Leben. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
Warum als Baby? In dieser Folge beschäftigt sich Dorothee Reinwald mit der Bedeutung von Weihnachten und der Ankunft von Jesus in der Welt. Sie beginnt mit der Reflexion über das Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“ und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass Jesus als neugeborenes Kind in einem Stall auf die Welt kam. Diese Beobachtung führt sie zu einer tiefen Frage: Warum kam Jesus als Baby und nicht als Teenager oder Erwachsener? Die Zuhörer werden dazu eingeladen, über die Symbolik und die Absicht hinter dieser Geburt nachzudenken. Reinwald hebt hervor, dass Jesus erst mit ungefähr 30 Jahren öffentlich tätig wurde, was die Frage aufwirft, ob seine Geburt als Baby wirklich notwendig war. Sie ermutigt die Zuhörer, sich den Gedanken zu nähern, dass die Ankunft eines hilflosen Babys in der Welt eine bewusste Entscheidung Gottes war, um die Bedeutung von Beziehung und Nähe zu den Menschen zu verdeutlichen. Dies geschieht nicht nur durch die Geburt, sondern auch durch die Art und Weise, wie Jesus von Anfang an Beziehungen zu Menschen suchte und pflegte. Ein wichtiges Element ihrer Argumentation ist die Idee, dass jede Person, die mit dem neugeborenen Jesus in Berührung kam, sich veränderte und mit neuer Perspektive fortging. Reinwald verknüpft diese Veränderung mit der Freude, die wir empfinden, wenn wir ein Baby sehen – die unbeschwerte Freude und das Bedürfnis, Beziehungen zu knüpfen. Sie betont, dass Jesus Beziehung zu den Hirten und Weisen suchte und dabei die Menschen zu einer Transformation führte. Reinwald sieht hierin die Botschaft, dass Gott sich eine Beziehung zu den Menschen wünscht und dass dies durch die Geburt Jesu ermöglicht wurde. Abschließend ermutigt Reinwald die Zuhörer, ihre persönliche Beziehung zu Gott zu reflektieren. Sie stellt Fragen zu bestehenden Beziehungen und regt dazu an, diese neu zu beleben und zu vertiefen. Sie bietet den Zuhörern die Ermutigung, sich in der Nähe Gottes zu stärken, Freude zu empfinden oder Trost zu finden. Diese persönliche Ansprache zielt darauf ab, den Menschen zu helfen, eine tiefere Verbindung zu ihrem himmlischen Vater zu entwickeln und die Bedeutung von Beziehungen im eigenen Leben zu erkennen. Gesprochen von Dorothee Reinwald Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
Licht in der Dunkelheit In dieser Lektüre beschäftigt sich Mark Bühner mit der tiefen Bedeutung von Weihnachten und der symbolischen Rolle von Licht und Dunkelheit in dieser Zeit. Bühner beginnt mit der Beobachtung, dass an Weihnachten die Straßen von Lichtern erhellt sind, und stellt die Frage, was hinter diesem Phänomen steht. Er erklärt, dass die Deutschen während der Weihnachtszeit schätzungsweise 500 Millionen Kilowattstunden für ihre private Beleuchtung verbrauchen, und zieht einen Vergleich zur ausschweifenden Lichtdekoration in den USA. Dabei reflektiert er über die emotionale Wirkung der Lichter und die Sehnsüchte, die sie in den Menschen wecken. Bühner stellt die provokante These auf, dass die Emotionen, die Weihnachten hervorrufen kann, mehr sind als nur nostalgische Erinnerungen. Er argumentiert, dass viele Menschen, unabhängig von ihrem Glauben, während dieser Zeit tiefere Regungen erleben können, die auf etwas Größeres deuten. Trotz der Vorfreude auf das Fest bleibt oft eine innere Leere zurück, die nicht durch materielle Ablenkungen gefüllt werden kann. Bühner hebt hervor, dass Licht und Dunkelheit zentrale Themen der Weihnachtsbotschaft sind und verweist auf die biblischen Texte des Propheten Jesaja, die das Kommen eines großen Lichts ankündigen. Die erste Wahrheit, die Bühner herausstellt, ist die unangenehme Realität der Dunkelheit in der Welt. Er beschreibt die finstere Natur der menschlichen Existenz und die Herausforderungen, denen wir täglich begegnen. An Heiligabend, einem Tag, an dem sich viele Menschen nach Harmonie und Glück sehnen, stellt Bühner fest, dass die Realität oft enttäuschend ist und die Dunkelheit auch in den eigenen Familien präsente Probleme mit sich bringt. Dennoch stellt er fest, dass trotz aller Bemühungen der Menschen, die Welt zu verbessern, sie oft eher Teil des Problems sind, anstatt die Lösung zu sein. Im Kontrast dazu führt Bühner aus, dass das Licht, das Weihnachtsbotschaft bringt, von außen kommt. Er zitiert die Geburt von Jesus als das Licht, das in die Dunkelheit der Welt strahlt. Er bringt die Geschichte eines Grubenunglücks in Chile ein, bei dem 33 Bergarbeiter verschüttet wurden. Während sie in der Dunkelheit gefangen sind, gibt einer von ihnen, der Christ ist, den anderen Hoffnung und betet um Hilfe von Gott. Dies führt dazu, dass ihre Hoffnung auf ein Wunder in der Dunkelheit verstärkt wird und letztlich der Rettungsbohrer sie findet. Bühner nutzt diese Geschichte, um zu zeigen, dass Hoffnung und Licht oft in den verzweifeltesten Situationen aufblitzen können. Abschließend betont Bühner die Bedeutung der Geschenke zu Weihnachten, insbesondere das Geschenk von Jesus. Er erklärt, dass Weihnachten mehr als nur Tradition und Geschenke bedeutet; es ist eine Einladung zu erkennen, dass wir Hilfe von außen benötigen, um aus der Dunkelheit herauszukommen. Bühner fordert dazu auf, den Stolz abzulegen und das Geschenk der Erlösung anzunehmen, das Gott uns durch die Geburt von Jesus anbietet. In einem abschließenden Gebet drückt er den Wunsch aus, dass alle Anwesenden das Licht der Welt erkennen und erleben können, was es bedeutet, in dieser Hoffnung zu leben. Das und mehr erzählt uns Mark Bühner Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
Der Advent In dieser Lektüre thematisiert Patrick Berger die Adventszeit und ihre tiefere Bedeutung. Er beginnt mit der Definition des Begriffs „Advent“, was so viel wie „Ankunft“ bedeutet. Anknüpfend an die vorweihnachtliche Zeit reflektiert er über den Charakter der Adventszeit, die sowohl als Wartezeit, Besinnungszeit und Zeit des Fastens aufgefasst werden kann. Doch auch Konsum und Geschäftigkeit werden diskutiert, wodurch er die scheinbare Diskrepanz zwischen dem ursprünglichen biblischen Kontext und der heutigen Praxis in den Fokus rückt. Berger zeichnet ein Bild der Adventszeit, das nicht nur Idyll, sondern auch die Herausforderungen der damaligen Zeit berücksichtigt. Er schildert die Konflikte und Nöte, die das Volk Israel unter der römischen Besatzung litt, und zieht Parallelen zur gegenwärtigen Zeit. Diese Reflexion unterstreicht die Notwendigkeit, die Botschaft des Advents und die Hoffnung, die damit verbunden ist, immer wieder zu vergegenwärtigen. Er betont, dass Weihnachten als Fest der Anbetung ein zentraler Bestandteil dieser Hoffnung ist. In einem weiteren Teil der Lektüre untersucht Berger einen ausgewählten Text aus dem Römerbrief. Dieser biblische Abschnitt wird als Lehre präsentiert, die zur Hoffnung ermutigt. Hier greift Berger wichtige Themen wie Einheit, Geduld und Trost auf, die für die christliche Gemeinschaft von großer Bedeutung sind. Er zeigt, dass der Apostel Paulus diese Themen in seiner Botschaft berücksichtigt, um den Versammelten in Rom als diverse Gemeinschaft eine Perspektive der Hoffnung und des Zusammenhalts zu vermitteln. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist Maria, die Mutter Jesu, und ihre Rolle in der Weihnachtsgeschichte. Berger hebt hervor, wie Maria auf Gottes Botschaft reagiert und sich bereit erklärt, zu dienen. Ihre innere Einstellung und der Glaube an das übernatürliche Mögliche werden als beispielhaft für die Art der Adventszeit dargestellt. Parallel dazu wird das Wesen des Heilandes thematisiert, der sowohl persönlichen als auch globalen Trost und Hoffnung bringt. Ferner werden auch die Reaktionen anderer biblischer Figuren wie Zacharias und Simeon besprochen. Berger erläutert die verschiedenen Arten des Glaubens und Zweifelns und zeigt auf, dass letztlich Gottes Eingreifen durch Jesus Christus die Welt verändert. Diese Perspektiven werden anhand von biblischen Texten, insbesondere aus dem Lukas-Evangelium, weiter vertieft, in dem Berger die Advents- und Weihnachtsgeschichte als tiefgründige Erzählung von Glauben und Hoffnung versteht. Abschließend reflektiert Patrick Berger, wie wir die Adventszeit heute wahrnehmen können. Er fordert dazu auf, den Advent als Zeit der Ankunft, des Wartens und des Glaubens zu betrachten. Dabei wird die Idee eines durchgängigen Feiertages nicht nur für die Weihnachtszeit, sondern für das gesamte Jahr angerissen, da die Botschaft von Liebe und Hoffnung, die durch Jesus verkörpert wird, immerwährendes Licht in die Dunkelheit unserer Leben bringen kann. Die Lektüre endet mit einem Gebet, das die Wünsche nach Licht und Begegnung mit Gott in den Mittelpunkt stellt. Das und mehr erzählt uns Patrick Berger Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf…
... was ist Liebe? mit Annika Schmalzhaf In dieser Episode bespreche ich die verschiedenen Facetten der Liebe, die sich nicht nur in romantischen Beziehungen, sondern ebenso in Freundschaften und sogar in Konflikten manifestiert. Anhand einer kürzlichen Hochzeit, die ich mit meiner Familie besucht habe, illustriere ich, wie kleine Momente, wie eine Fotobox mit Verkleidungsmöglichkeiten, die Kinder in ihren Bann ziehen, auch tiefere Gedanken über Beziehungen und die Liebe in unserem Leben anstoßen können. Die Freude der Kinder, die sich in die Rollen von Piraten und Cowboys verwandeln, inspiriert dazu, über die Art und Weise nachzudenken, wie Liebe uns dazu bringt, unsere Beziehungen zu gestalten. Ich stelle fest, dass das Tragen einer Herzbrille, so wie ich es bei der Hochzeit tat, ein Sinnbild für die anfängliche Begeisterung in einer Beziehung ist. Diese „Herzbrille“ symbolisiert einen mutigen Schritt in eine gemeinsame Zukunft, der jedoch nicht immer einfach ist, wie mein Blick auf langanhaltende Liebe zeigt. Ich erlebe, dass es mich oft leichter fällt, kurzfristige emotionale Höhenflüge zu genießen, während ich Schwierigkeiten habe, eine tiefere, langanhaltende Liebe zu investieren. Der Schlüssel zu einem liebevollen Blick auf die Welt und die Menschen um mich herum liegt für mich in der Beziehung zu Gott. Durch die Suche nach seiner Nähe und durch das Verständnis seines Willens erfahre ich eine Transformation meines Blickwinkels. Der Dichter Jochen Klepper spricht in seinem Trostlied von Gott als dem, „der nichts als Liebe denkt“, und ich realisiere, dass nur diese bedingungslose Liebe mir die Kraft gibt, auch andere Menschen und mich selbst in einem liebevollen Licht zu sehen. Ich teile eine persönliche Erfahrung, bei der ich während eines Urlaubs eine Zimmernachbarin zunächst als lästig empfand, bis ich durch mein Gespräch mit Gott einen neuen Blick auf sie erhielt. Diese Veränderung ermöglichte es mir, eine wertvolle Freundschaft aufzubauen. Ein hilfreicher Beziehungstipp, den ich mit meinen Zuhörern teile, ist, sich immer wieder bewusst die positiven Aspekte der Beziehungen ins Gedächtnis zu rufen—auf die rosa-rote Brille zurückzugreifen, um die ursprünglichen positiven Emotionen zu aktivieren. Ich betone, dass Liebe in der Fähigkeit liegt, über die Eigenarten und Fehler des anderen hinwegzusehen, wie es auch Gott mit uns tut. Seiner Liebe sind keine Bedingungen gesetzt; sie zeigt uns, wie wir selbst lieben können. Das Hören und Lesen von Gottes Wort und das Nachdenken über die Beziehung zwischen Jesus und den Menschen eröffnen mir neue Perspektiven und Iniativen zur Veränderung. Abschließend möchte ich mit einem Wunsch von Paulus enden, der an die Thessalonicher gerichtet ist: „Dich aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann.“ Diese Worte spiegeln das Bestreben wider, in der Liebe zu wachsen und damit nicht nur unsere eigenen Beziehungen zu stärken, sondern auch ein Zeichen der Liebe in der Welt zu setzen. Adresse: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V. Falltorstr. 4 74193 Schwaigern podcast@lgv-schwaigern.de Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich! Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645 Mobil: 0157 3723 4570 mark.buehner@lgv.org Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org Vorsitzende Sonja Bay Mobil: 0174/9665002 sonja.bay@lgv-schwaigern.de Oder informiere die auf unserer Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden: Spenden (lgv.org) Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf…
DEINE Weihnachtsgeschichte! In dieser inspirierenden Lektüre von Lore Schmalzhaf steht das Thema Weihnachten im Mittelpunkt, wobei sie sich auf persönliche Erlebnisse und universelle Erfahrungen in der Weihnachtszeit konzentriert. Sie betont die Wichtigkeit, inmitten des hektischen Lebens, besonders in der Vorweihnachtszeit, innezuhalten und Zeit für das Geburtstagskind, Jesus, zu finden. Schmalzhaf reflektiert über die unterschiedlichen Gefühle, die mit der Weihnachtszeit verbunden sind, und erkennt sowohl die Freuden als auch die Traurigkeiten an, die viele Menschen in dieser Zeit empfinden. Ein zentraler Aspekt ihrer Botschaft ist die universelle Relevanz der Geburt Jesu. Sie hebt hervor, dass Weihnachten nicht nur ein persönliches Fest ist, sondern auch eine globale Feier, die Menschen in Gebet und Hoffnung zusammenbringt. Lore ermutigt ihre Zuhörer, sich auf das Wesentliche zu besinnen: den Heiland, der jedem von uns geboren wurde, unabhängig von unseren aktuellen Umständen oder Emotionen. Das Bild der Geburt Christi in der Krippe wird als Symbol für die Ankunft der Liebe und Hoffnung in die Welt dargestellt, die auch in dunklen Zeiten Licht bringen kann. Weiterhin diskutiert Schmalzhaf, wie wichtig es ist, dass wir uns gegenseitig Wärme, gute Worte und liebende Gesten schenken. Sie malt ein Bild von der Stallgemeinschaft, in der die Tiere, durch die Anwesenheit des Kindes berührt, ihre Starrheit ablegen und zusammenrücken. Diese Metapher steht für die Notwendigkeit der Gemeinschaft und des Mitgefühls, die sich in der Weihnachtszeit manifestieren sollten. Lore lädt ihre Zuhörer ein, sich ebenfalls von der Liebe Christi umfassen zu lassen, um eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen zu finden. Zudem weist die Sprecherin darauf hin, dass manchmal ein äußeres Wort oder eine Ermutigung nötig ist, um unsere Seele anzusprechen. Sie legt nahe, die Gelegenheit zu nutzen, an Gottesdiensten teilzunehmen, um das heilende Wort zu empfangen. Die einfache, aber tiefgründige Botschaft „Dir ist heute der Heiland geboren“ wird als Schlüssel zur Freude und zum Frieden dargestellt, die Weihnachten so besonders machen. Schmalzhaf schließt mit praktischen Vorschlägen, wo man Gottesdienste besuchen kann, und sendet ihren Zuhörern Segen und Hoffnung für die Weihnachtszeit. Gesprochen von Lore Schmalzhaf Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561…
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