Player FM - Internet Radio Done Right
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America’s Sweethearts: Dallas Cowboys Cheerleaders is back for its second season! Kay Adams welcomes the women who assemble the squad, Kelli Finglass and Judy Trammell, to the Netflix Sports Club Podcast. They discuss the emotional rollercoaster of putting together the Dallas Cowboys Cheerleaders. Judy and Kelli open up about what it means to embrace flaws in the pursuit of perfection, how they identify that winning combo of stamina and wow factor, and what it’s like to see Thunderstruck go viral. Plus, the duo shares their hopes for the future of DCC beyond the field. Netflix Sports Club Podcast Correspondent Dani Klupenger also stops by to discuss the NBA Finals, basketball’s biggest moments with Michael Jordan and LeBron, and Kevin Durant’s international dominance. Dani and Kay detail the rise of Coco Gauff’s greatness and the most exciting storylines heading into Wimbledon. We want to hear from you! Leave us a voice message at www.speakpipe.com/NetflixSportsClub Find more from the Netflix Sports Club Podcast @NetflixSports on YouTube, TikTok, Instagram, Facebook, and X. You can catch Kay Adams @heykayadams and Dani Klupenger @daniklup on IG and X. Be sure to follow Kelli Finglass and Judy Trammel @kellifinglass and @dcc_judy on IG. Hosted by Kay Adams, the Netflix Sports Club Podcast is an all-access deep dive into the Netflix Sports universe! Each episode, Adams will speak with athletes, coaches, and a rotating cycle of familiar sports correspondents to talk about a recently released Netflix Sports series. The podcast will feature hot takes, deep analysis, games, and intimate conversations. Be sure to watch, listen, and subscribe to the Netflix Sports Club Podcast on YouTube, Spotify, Tudum, or wherever you get your podcasts. New episodes on Fridays every other week.…
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
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Aktuell und hintergründig blicken wir mit Expertinnen und Experten in unserem ZDF-Podcast auf Nachrichten rund um Militärpolitik, Verteidigungsstrategien und globale Machtverhältnisse. Wir setzen aktuelle Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder in Nahost in den Kontext und analysieren militärische Konflikte tiefgründig. Wird Waldimir Putin weiter eskalieren - auch gegenüber der NATO? Wie reagieren EU und USA auf die Aggressionen aus Russland? Jede Episode bietet detaillierte Einblicke in die komplexen Dynamiken der internationalen Beziehungen, mit einem besonderen Fokus auf die Rolle des Militärs in der Weltpolitik. Dabei stehen eure Fragen im Fokus. Experteninterviews, Korrespondentenberichte von vor Ort, Fallstudien und gründliche Recherchen garantieren eine fundierte und vielseitige Perspektive auf die News und Themen, die für Sicherheitspolitik und Militärstrategie relevant sind. https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live
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×Seit dem amerikanischen Angriff auf Irans Atomprogramm am 22. Juni stellt sich vor allem eine große Frage: Wächst die globale Gefahr durch Atomwaffen in einer Zeit von Krieg und Krisen? Auch in anderen Regionen der Welt scheint die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes größer zu werden: Russland führt während seines Angriffskriegs gegen die Ukraine immer wieder Atomwaffentests durch; bei dem wieder aufgeflammten Konflikt zwischen Indien und Pakistan standen sich zwei Atommächte gegenüber und auch in Israel gab es vereinzelte Forderungen von Politikern nach einem Atomwaffen-Einsatz zu Beginn des Kriegs in Gaza. Aus einem Bericht des Friedensforschungsinstituts SIPRI geht hervor, dass die weltweiten Atomwaffenarsenale ausgebaut werden. Wohin führt die nukleare Aufrüstung? Und: Wie ist Deutschland durch Atomwaffen geschützt? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Putins Armee intensiviert ihre Angriffe auf die Ukraine und setzt aktuell mehr Drohnen, Gleitbomben und Marschflugkörper ein als jemals zuvor seit Kriegsbeginn 2022. An der Front kann Russland aber kaum Geländegewinne verzeichnen. In den Oblasten Sumy, Charkiw und Dnipropetrowsk gelingt es der Ukraine bisher den russischen Vorstößen standzuhalten. Droht anderen Ländern trotzdem Gefahr aus Russland? Für den Herbst planen Russland und Belarus ihr ZAPAD-Manöver, eine große Militärübung, vermutlich in der Nähe von Litauen ab. Vor vier Jahren nutzte Russland eine große Übung, um anschließend den Krieg gegen die Ukraine zu beginnen. Auch darüber spricht Hendrik Remmel in dieser Folge von “Militär & Macht – die Analyse”. Er beobachtete das ZAPAD-Manöver 2021 als Kampftruppenoffizier der NATO-Battlegroup in Litauen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Der heute journal-Podcast: https://www.zdfheute.de/video/heute-journal/heute-journal-podcast-folge-19-israel-iran-frieden-trump-100.html…
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Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute

Während sich die Lage in Nahost weiter zuspitzt, intensiviert Russland seine Drohnenangriffe auf die Ukraine. Welche Folgen der Krieg zwischen Israel und Iran für Kiew hat, erklärt Generalmajor Freuding. Teheran galt bislang als wichtiger Waffenlieferant Moskaus. Die erneute Eskalation in Nahost könnte also auch den Krieg in der Ukraine beeinflussen. Waffen, die bisher Putin und seiner Armee zur Verfügung gestellt wurden, werden nun womöglich für den Kampf gegen Israel eingesetzt. Die Ukraine wird zwar weiter vom Westen unterstützt, dieser stärkt aber auch Israel im Kampf gegen das iranische Atomprogramm den Rücken. Beim G7-Gipfel in Kanada schien der Krieg in der Ukraine deshalb beinahe in den Hintergrund zu geraten – trotz des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Obwohl der Angriffskrieg auf das Land zentrales Diskussionsthema war, wurde nur zum Krieg in Nahost eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Russlands Präsident Putin erklärte sich unter Voraussetzungen zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sowie mit Bundeskanzler Merz bereit. Gleichzeitig warnte Putin Deutschland davor, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Wie verändert der Krieg in Nahost die Lage in der Ukraine? Warum intensiviert Russland seine Angriffe gerade jetzt? Darüber spricht Philip Wortmann bei bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Leiter des Ukraine-Stabes im Verteidigungsministerium, Generalmajor Christian Freuding. Aus der Ukraine berichtet ZDF-Reporter Dara Hassandazeh. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: https://www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Und noch ein Hörtipp: Im auslandsjournal-Podcast “Der Trump Effekt” sprechen unsere Korrespondent*innen in dieser Woche über “Kapitulation oder Krieg?”, also über die Drohung der USA, in den Nahostkrieg einzugreifen. https://kurz.zdf.de/9JiC/…
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Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute

Israel nennt die Operation „Rising Lion“: Dahinter steckt ein Großangriff auf Ziele im Iran, darunter die Hauptstadt Teheran und die Atomanlage Natans . Schon lange sieht Israel die Islamische Republik Iran und das Atomprogramm als existenzielle Bedrohung. Bei den Angriffen wurden laut iranischen Angaben führende Köpfe des iranischen Militärs getötet, darunter der Kommandeur der mächtigen Revolutionsgarden und der Generalstabschef. Iran reagierte bereits mit zahlreichen Drohnenangriffen. Warum greift Israel Iran jetzt an? Was bedeutet die Eskalation für die Region? Wie reagiert Iran? Über die aktuellen Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und Iran spricht Victoria Reichelt bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Nahost- und Militärexperten Fabian Hinz. Wenn ihr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: https:// www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Eineinhalb Jahre lang soll die Ukraine „Operation Spinnennetz“ vorbereitet haben. Nach Angaben aus Kiew wurden dabei die Stützpunkte Olenia, Iwanowo, Djagilewo und Belaja mit Drohnen attackiert. Die Ziele liegen tausende Kilometer von der Front entfernt. Die Drohnen sollen in Lastwagen in der Nähe der Stützpunkt versteckt gewesen sein und von dort ihre Ziele anvisiert haben. Bei den Angriffen wurden russische Kampfjets zerstört, die Russland auch nutzt, um die ukrainische Zivilbevölkerung zu terrorisieren. Kiew sprach im Anschluss von einem „großen Erfolg”. Aus neuen Angaben des ukrainischen Generalstabs geht hervor, dass die russischen Streitkräfte zwölf Flugzeuge eingebüßt haben sollen. Flugzeugtypen nannte der Stab nicht. Der Geheimdienst SBU hatte zuvor von 41 zumindest beschädigten Flugzeugen gesprochen, darunter das Frühwarnflugzeug Berijew A-50, Tupolew Tu-95, Tu-22 und Tu-160. Moskau schweigt weitgehend zu den Schäden. Wie ist „Operation Spinnennetz“ gelungen? Darüber und über die militärische Lage in der Ukraine spricht Philip Wortmann mit Militärexperte Nico Lange. ZDF-Korrespondentin Phoebe Gaa berichtet aus Istanbul, wie die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine am Tag nach dem Drohnenangriff verlaufen sind. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Zuletzt noch ein Hörtipp von uns: In der aktuellen Folge des auslandsjournal-Podcasts "Der Trump-Effekt" sprechen die ZDF-Korrespondenten Katrin Eigendorf, Elmar Theveßen und Ulf Röller darüber, welchen Einfluss Donald Trump auf die Wahlen in Polen hatte. Zu Gast in dieser Folge ist die Leiterin des ZDF-Studios in Warschau Natalie Steger. Den Link findet ihr auch in der Beschreibung dieser Podcast-Folge. Die findet ihr ab Dienstagabend hier: https://kurz.zdf.de/9JiC/…
Engere Kooperation in allen Bereichen: Das haben Bundeskanzler Merz und der ukrainische Präsident Selenskyj in Berlin angekündigt. Deutschland will die Ukraine künftig bei der Beschaffung und vor allem Produktion von weitreichenden Waffen unterstützen. Es ginge darum, den Druck auf Russland zu erhöhen und Russland schlussendlich an den Verhandlungstisch zu bewegen. Der Kanzler hatte bereits im Vorfeld erklärt, dass es für Waffen, die an die Ukraine geliefert werden und wurden, keine Reichweitenbeschränkungen mehr gibt. Es sei notwendig, dass Kiew Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen kann, um sich verteidigen zu können. Damit hat Merz die Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern wieder entfacht. Seit mehr als drei Jahren startet Putins Armee immer wieder neue Offensiven, um ukrainische Gebiete zu erobern. In der Region Sumy stehe ein weiterer russischer Großangriff kurz bevor, erklärte der ukrainische Präsident Selenskyj. 50.000 von Moskaus Soldaten seien dafür bereits zusammengezogen worden. Was plant die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz, um Kiew zu unterstützen? Sind die Partner der Ukraine bereit, ihr Langstreckenwaffen zu liefern? Wie verändert sich derzeit das Machtverhältnis? Über die aktuellen Entwicklungen in der Politik und an der Front spricht Christian Hoch bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Militärexperten Gustav Gressel. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: https:// www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Künstliche Intelligenz ist mittlerweile überall. In unseren Haushaltsgeräten, Autos und auch in unseren Feeds. Seit dieser Woche darf Meta unsere öffentlichen Posts, Likes und Kommentare nutzen, um seine KI zu trainieren. Was macht das mit unseren Feeds, unseren Freundschaften und unserem Vertrauen in Medien? Darüber sprechen Helene Reiner und Dunja Hayali mit der Wissenschaftlerin Katja Muñoz im heute Journal Podcast. https://www.zdfheute.de/thema/heute-journal-der-podcast-100.html…
Während Russlands Präsident Putin weiter seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorantreibt, sind die USA für Europa ein unzuverlässiger Partner geworden. Wie kann Europa sich gegen einen möglichen Angriff Russlands auf ein Nato-Mitglied vorbereiten? Am Mittwoch haben sich die EU-Staaten deshalb auf das Projekt „Safe“ geeinigt – ein über den EU-Haushalt abgesichertes Darlehen über 150 Milliarden Euro zur Beschaffung von Rüstungsgütern. Ein Frieden in der Ukraine ist derweil weiterhin nicht in Sicht. Nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Putin am Montag, erklärten beide die Absicht Friedensverhandlungen zu führen. Passiert ist allerdings nichts. Verteidigungsminister Pistorius sieht die Schuld dafür auch bei Trump. Ihm wirft er eine schlechte Gesprächstaktik im Umgang mit Putin vor: "Meine Erwartung war schon nicht besonders hoch, und die Erwartungen sind im Grunde noch unterboten worden." Was tut Europa also für seine eigene Verteidigung? Darüber und über die militärische Lage der Ukraine spricht Alica Jung mit General Robert Brieger. Er ist noch bis Ende Mai Vorsitzender des Militärausschusses der Europäischen Union und damit auch höchster General der EU. In dieser Funktion berät er unter anderem die EU-Außenbeauftragte und Kommissionsvizepräsidentin Kaja Kallas in sicherheitspolitischen Fragen. Wie neueste Militärtechnik schneller bei der Truppe ankommt, darüber haben unsere Kollegen vom WDR-Podcast Politikum mit dem Leiter des Cyber Innovation Hub der Bundeswehr gesprochen: https://www.ardaudiothek.de/episode/politikum-der-meinungspodcast-von-wdr-5/mehr-innovationen-fuer-die-bundeswehr-und-mehr-arbeit-fuer-uns-alle/wdr-5/14596645/ Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Während sich in der Türkei Delegationen der Ukraine und Russlands treffen, gehen die Kämpfe an der Front weiter. Ukrainische Städte werden weiter mit Raketen- und Drohnenangriffen überzogen. Die von dem ukrainischen Präsidenten und seinen europäischen Partnern sowie von Washington geforderte Waffenruhe ist nicht in Sicht. Putin ignorierte diese Forderung und brachte stattdessen die direkten Gespräche in der Türkei ins Spiel. Dort wollte Selenskyj den russischen Präsidenten dann persönlich treffen, dieser blieb aber in Moskau und entsandte stattdessen eine Delegation ohne höherrangige Vertreter. Ob die Verhandlungen in Istanbul überhaupt Erfolgsaussichten haben und warum Putin vielleicht eher auf eine neue Offensive setzen könnte, darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihrem Gast: Oberst Markus Reisner. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Bis zum 10. Mai feiert Russland noch das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland. Für diesen Zeitraum hatte Moskau eine dreitägige Waffenruhe angekündigt und eingefordert, damit die Feierlichkeiten mit internationalen Staatsgästen durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine nicht gestört würden. Die Ukraine hat zuletzt mehrfach Drohnenangriffe auf Moskau und die Region geflogen. Nachdem die russische Armee monatelang auf dem Vormarsch war, gab es in den vergangenen Wochen kaum Bewegung an der Front – obwohl die gegenseitigen Angriffe anhielten. Hat Putin die Stärke seiner Armee und seine Macht überschätzt? Und welche Maßnahmen ergreift die Ukraine, um auf die russischen Angriffe zu reagieren? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist das globale Machtverhältnis in Frage gestellt. Trump begreift Außenpolitik als Geschäft, statt auf Allianzen setzt er auf Deals. Er unterteilt die Welt in Freund und Feind – wobei sich die Rollen in kürzester Zeit vertauschen können. In den Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine näherte sich Trump Kreml-Chef Putin an, betonte seinen Respekt. Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Petersdom kritisierte der US-Präsident dann Putin und drohte Moskau sogar mit Sanktionen. Viele sehen in Trumps Politik das Ende der regelbasierten und werteorientierten Weltordnung - 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sprechen viele von einem Epochenumbruch. Vor allem Europa muss sich und seine Rolle neu finden. Wie hat der Angriffskrieg in der Ukraine das transatlantische Verhältnis und den Zusammenhalt innerhalb von Bündnissen wie der NATO verändert? Wie beeinflusst der Krieg die globale Weltordnung? Darüber diskutiert Christian Hoch bei "Militär & Macht - Die Analyse" mit seinen Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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US-Präsident Trump hat am Mittwochabend eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg angedeutet. Vor Journalisten im Weißen Haus sagte er, Moskau sei bereit für eine Übereinkunft. “Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland”, so der US-Präsident. Nun müsse noch eine Einigung mit dem ukrainischen Präsident Selenskyj erzielt werden. Das sei laut Trump schwieriger als er zuerst erwartet habe. Der Plan der US-Regierung sieht laut Medienberichten vor, dass die seit Kriegsbeginn 2022 besetzten Gebiete in der Ukraine als russisches Territorium anerkannt werden. Im Gegenzug müsse Moskau alle Angriffe entlang der aktuellen Frontlinie einstellen. Experten deuten das als eindeutiges Zugeständnis Trumps an Aggressor Putin. Die ukrainische Regierung weist die Vorstellung, dass die Annexion ukrainischen Gebiets durch Russland offiziell anerkannt werde, strikt zurück. Auf die Ankündigung der Einigung mit Moskau folgten in der Nacht erneut russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew bei denen mindestens zwölf Menschen ums Leben kamen. Trump reagierte heute darauf und sagte, er sei “nicht glücklich” über die Angriffe und sprach von “schlechtem Timing” so kurz nach der vermeintlichen Einigung. Zwingt Trump die Ukraine zum Deal? Wie viele Zugeständnisse müsste Kiew dann machen? Und welche Optionen haben die Ukraine und ihre europäischen Partner jetzt noch? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy sprach US-Präsident Donald Trump von einer „schrecklichen Sache“ und einem „Fehler“ Russlands. Doch auch in den Folgetagen gab es durch Drohnenangriffe Tote und Verletzte in der Ukraine. Trump äußert nur selten offene Kritik an seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin - und stößt mit diesem diplomatischen Kurs insbesondere in Europa immer wieder auf Kritik. Die EU-Außenbeauftragte Kallas rief zuletzt zu „maximalem Druck“ gegenüber Russland auf. Nato-Generalsekretär Rutte verurteilte bei einem Besuch in Odessa ein „empörendes“ und „schreckliches Muster“ der russischen Armee, die immer wieder Zivilisten angreife. Derweil forderte der ukrainische Präsident Selenskyj Trump auf, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Bevor Sie irgendwelche Entscheidungen treffen oder Verhandlungen führen – kommen Sie und sehen Sie die Menschen, Zivilisten, Soldaten, Krankenhäuser, Kirchen und Kinder an, die zerstört oder tot sind“, sagte Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS. Ist Trumps Ukraine-Strategie gescheitert? Werden sich die USA auch nach den jüngsten Angriffen weiter Moskau annähern? Wie aussichtsreich ist das Treffen von US-Diplomaten mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron? Darüber spricht Jessica Zahedi bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Mindestens 155 Chinesen sollen für die russische Armee in der Ukraine kämpfen. Diese Männer soll Moskau über soziale Netzwerke wie TikTok anwerben. Die Regierung in Peking wisse davon, so Präsident Selenskyj. Der Kreml und Chinas Führung weisen die Vorwürfe jedoch zurück. Außerdem soll die russische Armee eine Offensive auf die Gebiete Sumy im Norden und Charkiw im Nordosten gestartet haben. Es gebe eine „Verdopplung der Angriffe“ an allen Hauptabschnitten der Front, so Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj. Russland wolle damit eine Pufferzone schaffen, entlang der russisch-ukrainischen Grenze in den Gebieten Charkiw, Sumy und Tschernihiw. Unterstützt Peking den russischen Angriffskrieg? Und wie bedrohlich ist eine neue russische Offensive und Durchbrüche an einzelnen Frontabschnitten? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen : https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Lange war unklar, wie groß die US-Unterstützung der Ukraine seit Kriegsbeginn wirklich ist und in welchen Bereichen Washington Hilfe geleistet hat. Jetzt zeigt ein Bericht der "New York Times": Die Unterstützung war weitaus größer als gedacht. Demnach planten die USA unter anderem gemeinsam mit der Ukraine Kiews Gegenoffensiven. Putins Truppen rücken an mehreren Stellen weiter vor. Die von der Ukraine teilweise besetzte Region Kursk konnte das russische Militär bis auf wenige Dutzend Quadratkilometer zurückerobern. Und gleichzeitig hat Russland die größte Rekrutierungs-Welle seit Jahren gestartet: Dieses Mal sollen bis zu 160.000 Nachwuchs-Soldaten in die Truppe aufgenommen werden. Von der vereinbarten Waffenruhe im Schwarzen Meer ist wenig zu spüren. Russland greift weiter ukrainische Städte und Häfen an. Beide Seiten werfen sich auch vor, Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu verüben – trotz Feuerpause. Was kann die Ukraine noch den russischen Angriffen entgegensetzen? Wie steht es um Verhandlungen für eine generelle Waffenruhe? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Schon länger befürchtet der Westen, dass Russland nach der Ukraine auch andere europäische Länder angreifen könnte. Besonders groß ist die Sorge bei den Nato-Mitgliedern Polen, Litauen, Lettland und Estland. Insbesondere die drei Länder im Baltikum sorgen sich um ihre Sicherheit. Mehrere Militärexperten sind sich einig: Schon bald könnte Russland auch Nato-Staaten angreifen. Im Visier Moskaus dürfte das Baltikum sein, insbesondere Estland. Das Land ist Teil der Nato-Ostflanke. Mit sogenannten Nadelstich-Angriffen könnten Putins Truppen dort das transatlantische Militärbündnis auf die Probe stellen: Wird der Bündnisfall in diesem Fall tatsächlich ausgerufen? Auch der deutsche Auslandsgeheimdienst BND und die Bundeswehr warnen deutlich vor russischen Angriffen auf Nato-Gebiet, wie jetzt mehrere Medien berichten. Wann genau ein solcher Angriff möglich sein könnte, ist jedoch unklar. „Das könnte unser letzter Sommer im Frieden sein“, warnte jüngst der Militärhistoriker Sönke Neitzel in einem Interview. Nato-Generalsekretär Rutte richtete am Mittwoch eine eindringliche Warnung an den Kreml: Sollte Russland jemals Polen oder ein anderes Mitglied des Militärbündnisses angreifen, werde die Reaktion verheerend sein. Wie wahrscheinlich sind russische Angriffe auf Nato-Staaten? Wie kann und muss sich Europa darauf vorbereiten? Und wie steht es um eine Waffenruhe in der Ukraine? Darüber spricht Philip Wortmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärökonom Dr. Marcus M. Keupp von der Militärakademie an der ETH Zürich. Außerdem im Stream: ZDF-Russland-Korrespondent Armin Coerper. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Im "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifenden globalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie als Video-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.…
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US-Präsident Trump will die ukrainischen Atomkraftwerke unter amerikanische Kontrolle bringen, um sie nach eigenen Angaben vor russischen Angriffen zu schützen. Eine Art Sicherheitsgarantie für Kiew also auf dem Weg zu einer Waffenruhe. Diesen Vorschlag soll Trump wohl während eines Telefonats mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch gemacht haben – dem ersten Gespräch seit dem Eklat im Weißen Haus. Selenskyj widerspricht aber: Thema sei nur die Übernahme des russisch besetzten Atomkraftwerks Saporischschja gewesen. Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas. Die Atomkraftwerke, die noch unter Kiews Kontrolle sind, sind das Rückgrat der ukrainischen Stromproduktion. Denn die sonstige Energieinfrastruktur ist nach über drei Jahren Krieg größtenteils zerstört. Trotz aller diplomatischer Gespräche gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Das ukrainische Militär verzeichnet auf russischem Boden teilweise Erfolge. Die Städte Saratow und Engels im Süden des Landes wurden zum Ziel des bislang größten Drohnenangriffs Kiews seit Kriegsbeginn. Weiter nördlich auf russischem Boden, in der Region Kursk, verlieren Kiews Truppen aber an Boden. Laut Kreml-Chef Putin stehen seine Soldaten kurz vor der völligen Rückeroberung der Region. Mit Kursk würde die Ukraine ihren wohl letzten Faustpfand verlieren für mögliche Friedensverhandlungen mit Moskau. Deswegen hat Kiew zuletzt einen Angriff auf die russische Grenzregion Belgorod gestartet. Welche Rolle spielen die Kernkraftwerke in Trumps Plänen für die Ukraine? Stoppt eine Übernahme Russlands Angriffe? Was bedeuten Kiews Angriffe in Russland für den weiteren Kriegsverlauf und ist Putin überhaupt an Frieden interessiert? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militäranalyst Hendrik Remmel, Washington-Korrespondent Elmar Theveßen und ZDF-Reporter Henner Hebestreit in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live Im "auslandsjournal-Podcast: Der Trump-Effekt" des ZDF analysieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen wöchentlich die von der Trump-Präsidentschaft ausgelösten, tiefgreifenden globalen Veränderungen. Jeden Mittwoch auf den wichtigsten Podcast-Plattformen sowie als Video-Podcast auf dem ZDF-Streamingportal, im ZDFheute-Web und in der ZDFheute-App.…
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In dieser Woche haben sich die Ukraine und die USA bei Verhandlungen in Saudi-Arabien auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt. US-Präsident Trump hatte zuvor Militärhilfen zweitweise gestoppt, um Kiew zu einer Einigung zu zwingen. Die Waffenruhe soll sich auf die Luft, das Schwarze Meer und die Frontlinie beziehen. Putin hatte bereits am Donnerstag eine Waffenruhe in der Ukraine grundsätzlich befürwortet, jedoch an Bedingungen geknüpft. Darunter Ansprüche auf ukrainische Gebiete. Das lehnt Kiew ab. In einem Telefonat wollen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin über eine mögliche Waffenruhe sprechen. Während die Verhandlungen laufen, erobert die russische Armee Gebiete in der Region Kursk zurück. Russische Truppen konnten in die Kleinstadt Sudscha in der russischen Oblast vordringen. Sie gilt als wichtigste Ortschaft, die die Ukrainer bei ihrem überraschenden Gegenstoß im vergangenen Jahr einnehmen konnten. Dort besuchte Putin russische Einheiten. Wie realistisch sind die Chancen auf eine Waffenruhe? Welche Taktik verfolgt Putin in den Verhandlungen? Und wie steht es um die Kämpfe in der Region Kursk und an anderen Frontabschnitten? Darüber spricht Alica Jung bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Gustav Gressel und ZDF-Korrespondent Armin Coerper in Moskau. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Diese Woche haben wir den Stream wegen der Bundestagsdebatte über das Finanzpaket von Union und SPD auf Freitag verschoben. Deshalb findet ihr den Podcast erst jetzt hier. Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in Brüssel zu einem Krisengipfel getroffen. Im Zentrum stand die Frage, wie die Ukraine weiter unterstützt – und wie gleichzeitig die europäische Verteidigungsfähigkeit verbessert werden kann. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj war vor Ort. Nachdem die USA die Militärhilfen für Kiew und die Weitergabe von Geheimdienstinformationen ausgesetzt haben, sieht es noch schlechter aus für die Ukraine. Die EU-Staaten sind sich weitestgehend einig darüber, dass die Verteidigungsausgaben erhöht werden müssen. Die EU-Kommission hat dazu einen Plan mit dem Namen „ReArm Europe“ erstellt, womit fast 800 Milliarden Euro mobilisiert werden könnten. Gleichzeitig steht das Angebot von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Raum, den französischen Atomschirm über Europa auszuspannen. Wie wirkt sich der Wandel in der US-Unterstützung der Ukraine auf die Lage an der Front aus? Inwiefern kann Europa die aus Washington gerissenen Lücken schließen? Und wie steht es in den Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine wegen neuer Sicherheitsgarantien? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Nico Lange, ZDF-Korrespondent Ulf Röller auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel und ZDF-Reporter Dominik Lessmeister in Kiew. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Der ukrainische Präsident Selenskyj war zur Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens nach Washington gereist. Doch das Treffen mit US-Präsident Trump endete mit einem beispiellosen Eklat im Oval Office. Anmerkung: ZDFheute live mit Oberst Reisner wurde kurz vor dem Eklat gestreamt. Hier könnt ihr euch ansehen und nachlesen, wie das Treffen im Weißen Haus passierte: kurz.zdf.de/0M0/ Das Abkommen sah vor, dass die USA und die Ukraine gemeinsam Rohstoffe auf ukrainischem Gebiet fördern. Die Einnahmen sollten in einen gemeinsamen Fonds fließen. Das Abkommen erhielt jedoch keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine, stattdessen sollten lediglich “die Bemühungen der Ukraine unterstützt werden, Sicherheitsgarantien zu erhalten, die für einen dauerhaften Frieden erforderlich sind". Der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer hatten bereits versucht Trump zu einer gemeinsamen Sicherheitsgarantie mit Europa zu bewegen, um einen langfristigen Frieden zu garantieren. Bei einem Ukraine-Gipfel in London wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs am Sonntag gemeinsam ihre Unterstützung für eine Friedenslösung in der Ukraine demonstrieren. Über die Auswirkungen eines Rohstoffabkommens spricht Victoria Reichelt bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie, ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen in Washington und ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Erst machte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für die Dauer des Krieges verantwortlich und erklärt, Kiew hätte einen "Deal machen können" - dann legte er noch einmal nach: Selenskyj verweigere Wahlen und sei damit ein Diktator, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Selenskyj solle lieber "schnell handeln", sonst werde er kein Land mehr haben. In der Zwischenzeit seien die USA dabei, mit Moskau erfolgreich ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Selenskyj erklärte, Versuche ihn während des Krieges abzusetzen, würden nicht funktionieren. Die USA hätten Russland und Präsident Putin geholfen, aus der Isolation herauszukommen, so der Vorwurf. US-Außenminister Rubio hatte sich zuvor in Saudi-Arabien mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow getroffen, um unmittelbare Verhandlungen zwischen Trump und Putin vorzubereiten und die diplomatischen Beziehungen wieder aufzubauen. Dabei scheint Washington bereit, Zugeständnisse an den Kreml zu machen. US-Offizielle hatten erklärt, der geplante Nato-Beitritt der Ukraine sei vom Tisch und auch die Rückkehr zu Grenzen vor der Annexion der Krim 2014 sei unrealistisch. Welche Ziele verfolgt Trump mit den Vorwürfen gegen Kiew? Was steckt hinter der neuen Ukraine-Politik der USA? Und bewegt sich die US-Regierung noch weiter auf Putin zu? Darüber spricht ZDFheute live mit Politikwissenschaftler Prof. Boris Vormann vom Bard College in Berlin, ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine und mit Washington-Korrespondent David Sauer. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren waren sich die USA und ihre Verbündeten einig: Keine Entscheidung über die Ukraine ohne Zustimmung Kiews. Mit einem einzigen Anruf im Kreml wischte US-Präsident Donald Trump diese gemeinsame Position vom Tisch. Kiew und die Europäer fürchten nun einen Frieden zu Moskaus Bedingungen. Trump kündigte bereits ein Treffen mit Putin in Saudi-Arabien an und begrüßte einen "neuen Geist der Zusammenarbeit" mit dem Kreml. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gab an, die Ukraine müsse sich vom Ziel einer Nato-Mitgliedschaft ebenso verabschieden wie von der Rückkehr zu den Staatsgrenzen vor der russischen Annexion der Krim 2014. Russland bejubelte Trumps Anruf als Wendepunkt nach der jahrelangen internationalen Isolation infolge der Invasion-Ukraine. Ist Russlands Taktik aufgegangen? Sind der Ukraine die Hände gebunden? Wie kann sich Europa positionieren? Darüber spricht Carsten Rüger bei "Militär & Macht - die Analyse" mit Militärexperte Gustav Gressel. ZDF-Korrespondent Ulf Röller liefert Eindrücke von der Münchner Sicherheitskonferenz. Aus der Ukraine berichtet ZDF-Reporterin Anne Brühl. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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US-Präsident Donald Trump will künftige Hilfslieferungen an die Ukraine wohl an Bedingungen knüpfen: Wertvolle Rohstoffe im Austausch gegen Waffen aus den USA. Washington investiere “Hunderte Milliarden Dollar”, so Trump und wolle Sicherheit bei Seltenen Erden. Sein Vorgänger Joe Biden habe nie um Geld gebeten, stattdessen “einfach Geld verteilt”. Der Europäischen Union warf er vor, nicht genug beizutragen. Europa könne beim Thema Militärhilfe nicht mithalten. Auch Experten sehen die zögerliche Unterstützung der westlichen Verbündeten in Europa kritisch. Putins Truppen rücken langsam, aber systematisch voran, vor allem im Raum um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk – wenn auch unter großen Verlusten. Was braucht Kiew jetzt von Trump? Was könnte ein Rohstoff-Deal mit den USA ändern und ist dieser überhaupt umsetzbar? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit Militärexperte Nico Lange und ZDF-Korrespondentin Anne Brühl. Seid dabei und stellt eure Fragen! Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Im Verteidigungskampf gegen Russland nimmt die Ukraine immer wieder Ziele auf russischem Gebiet ins Visier. So auch diese Woche, als ukrainische Drohnen ein Zentrum der russischen Ölindustrie bei Nischni Nowgorod an der Wolga trafen. Regelmäßig werden durch solche Angriffe auch Ziele weit im russischen Hinterland erreicht: Das getroffene Gebiet liegt hunderte Kilometer östlich von Moskau. Über 100 Drohnen wurden laut russischen Angaben in mehreren Regionen abgefangen. Drohnenangriffe wie diese sind Teil der ukrainischen Verteidigungsstrategie: Sie zielen darauf ab, die Ölindustrie Russlands systematisch zu beschädigen. Dabei geht es einerseits um die Unterbrechung der Versorgung der russischen Armee mit Treibstoff und Gas, aber auch darum, die Einnahmen aus Verkäufen zu reduzieren – denn sie finanzieren die Kriegskasse des Kremls. An den unterschiedlichen Frontabschnitten in der Ukraine wird derweil weiter erbittert gekämpft. Die Lage der Ukrainer ist vor allem im Osten des Landes um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk weiter angespannt. Dort drücken die russischen Truppen weiter gegen die Frontlinie. Das ukrainische Militär leidet außerdem weiterhin unter Personalmangel und Waffenengpässen. Verschärft wird die gesamte Situation von den gestoppten humanitären Hilfen aus den USA. Was bewirken die ukrainischen Drohnenangriffe? Wie relevant sind sie für den weiteren Kriegsverlauf? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christopher Wehrmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Fabian Hoffmann und ZDF-Reporterin Anne Brühl in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Auch nach dem Machtwechsel in den USA bleibt die Situation in der Ukraine weiter angespannt. Vor allem im Donbass bei der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk spitzt sich die Lage zu. Dort kontrolliert Russland inzwischen fast alle Versorgungslinien. Außerdem rücken die russischen Streitkräfte in Richtung der benachbarten Region Dnipropetrowsk vor. Dort und anderswo an der Front steht die ukrainische Armee massiv unter Druck. Hinzu kommt der Mangel an Soldaten. Man habe bereits begonnen, Personal aus der Logistik, Versorgung und Instandhaltung abzuziehen, um die Lücken in den Brigaden zu füllen, so der ukrainische Oberkommandeur. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wiederholte US-Präsident Donald Trump Forderung nach einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine. Zuvor hatte er Russland mehrfach mit Sanktionen und Strafzöllen gedroht, sollte Putin sich nicht zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges bereit erklären. Auch Ukraines Präsident Selenskyj hofft auf Trump. Dieser müsse sich gegen Putin durchsetzen, sagte er in Davos. Was Trumps Drohungen gegen Russland bewirken analysiert Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie und den ZDF-Reportern Anne Brühl und Armin Coerper. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine gehen unvermindert weiter. Kiew steht an allen Frontabschnitten unter Druck. In der strategischen wichtigen Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine droht die Einkesselung durch russische Truppen. Im besetzten Gebiet in der russischen Region Kursk verläuft die ukrainische Offensive stockend. Die Ukraine setzt vermehrt auf Drohnenangriffe und hat dabei unter anderem ein russisches Treibstofflager und eine Fabrik für Schießpulver auf russischem Gebiet getroffen. In wenigen Tagen zieht US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus an. Er kündigte erneut an, den Krieg schnellstmöglich beenden zu wollen. Die Ukraine befürchtet, dass die USA die Militärhilfen einstellen und die Ukraine dadurch große Zugeständnisse an Russland machen müsste. Wie ist die aktuelle Lage an der Front kurz vor der Amtsübernahme von Trump? Was könnten Trump und Putin vereinbaren und würden die USA die Militärhilfen tatsächlich einstellen? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident steht die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland stark unter Druck. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, den Ukraine-Krieg binnen eines Tages nach seinem Amtsantritt zu beenden. Diese Woche war davon keine Rede mehr. Stattdessen kündigte er nur noch ein baldiges Treffen mit dem russischen Präsidenten an. Er hoffe, Wladimir Putin innerhalb des ersten halben Jahres nach seinem Amtsantritt zu treffen. Auch Putin ist jüngsten Meldungen zufolge offen für ein Treffen mit Trump. Der designierte US-Präsident kritisiert immer wieder die US-Militärhilfe für die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist sich sicher, dass mit Trumps Präsidentschaft ein „neues Kapitel für Europa und die ganze Welt“ beginnt. Das sagte er beim Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein. Ob es die regelmäßigen Treffen der militärischen Unterstützer der Ukraine unter einem US-Präsidenten Trump weiterhin geben wird, ist ungewiss. Der scheidende US-Verteidigungsminister, Lloyd Austin, forderte jedenfalls, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Währenddessen nimmt Putins Armee Ort um Ort im Donbass ein, der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk droht die Einkesselung, russische Drohnen fliegen bereits Angriffe zwischen den Häuserblocks. Die aktuelle Lage analysiert Marc Burgemeister bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Militäranalysten Hendrik Remmel und ZDF-Reporter Luc Walpot, der in Pokrowsk unterwegs war. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Das neue Jahr beginnt für die Ukraine so, wie das alte aufgehört hat: mit Tod und Zerstörung. Russland schießt auch im neuen Jahr mit Drohnen und Raketen. In Kiew starben zwei Menschen, mindestens sechs wurden verletzt. Russland griff nach eigenen Angaben auch wieder die Energieinfrastruktur der Ukraine unter Einsatz der Luftwaffe an - mit Raketen Artillerie und Drohnen. Zudem teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit, dass eine seiner Seedrohnen an Silvester einen russischen Hubschrauber abgeschossen habe. Es wäre das erste Mal, dass ein russisches Fluggerät von einer ukrainischen Seedrohne zerstört wurde. Ein weiterer russischer Hubschrauer wurde laut Militärgeheimdienst beschädigt, konnte aber einen Flugplatz erreichen. Für die Ukraine könnte 2025 entscheidend werden. Präsident Selenskyj sagte in seiner Neujahrsansprache, die Ukraine werde alles dafür tun, den russischen Angriffskrieg 2025 zu beenden. Er rechne damit, dass auch der künftige US-Präsident Trump die Ukraine unterstützen werden. Russland könne man weder im Kampf noch in Gesprächen trauen. "Wenn Russland heute deine Hand schüttelt, bedeutet das nicht, dass dieselbe Hand dich morgen nicht töten wird", sagte Selenskyj. „Militär & Macht - die Analyse“ schaut mit Militärexperte Fabian Hinz auf die aktuelle Lage in der Ukraine, den Drohneneinsatz beider Seiten und wie Kiew versucht, sich mit Seedrohnen gegen die russischen Invasoren zu verteidigen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Russland rückt im Donbass weiter vor. Laut Institute for the Study of War (ISW) steht die russische Armee kurz vor der lange umkämpften Stadt Pokrowsk. Sie ist von großer strategischer Bedeutung, gilt als logistische Drehscheibe im Krieg. Aber auch in der russischen Region Kursk gelingt es Putins Truppen offenbar, die ukrainische Armee zurückzudrängen. Unterstützt werden sie bei ihren Offensivanstrengungen von Nordkorea. Laut US-Quellen haben die nordkoreanischen Einheiten dort aber bereits hohe Verluste erlitten. Kreml-Chef Wladimir Putin inszeniert sich derweil einmal mehr auf seiner Jahrespressekonferenz und gibt sich siegessicher. Moskau sei auf dem Weg, seine Ziele in der Ukraine zu erreichen, sagte er. Und die EU? Die berät in Brüssel, wie sie die Ukraine künftig auch unter einem US-Präsident Trump unterstützen kann. An dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs nahm auch Präsident Selenskyj teil. Dem Vorstoß von Donald Trump zu einer Waffenruhe mit Russland erteilte Selenskyj eine Absage: „Putin ist verrückt und liebt es zu töten“, ihm sei nicht zu trauen, so Selenskyj. Wie will die EU die Ukraine weiter unterstützen? Kann Russland die Region Kursk zurückerobern? Und: Hat Putin bald seine Ziele erreicht? Darüber spricht Alica Jung bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Nach dem Sturz von Machthaber Assad in Syrien ist offen, wie sich die neue Lage auf Russlands Strategie vor Ort auswirkt. Putin hatte bis zuletzt das Assad-Regime militärisch unterstützt. Dem Aufstand der Rebellen haben sich russische Streitkräfte allerdings nicht entgegengestellt. Nun muss Russland um seine Militärbasen in Syrien fürchten. Satellitenbilder zeigen, dass russische Kriegsschiffe den Militärstützpunkt in Syrien verlassen haben. Ein Grund könnte sein, dass Russland seine Kräfte in der Ukraine bündeln will. In der Ukraine sind die russischen Truppen weiter in Richtung der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk vorgerückt. Die Stadt im Osten der Ukraine ist ein wichtiges Logistikzentrum für das ukrainische Militär. Eine russische Einnahme würde Putin dem Ziel näherbringen, die ganze Region Donezk zu erobern. Was bedeutet der Assad-Sturz in Syrien für den Ukraine-Krieg? Wird sich Russland nun verstärkt auf die Ukraine konzentrieren? Wie ist die Lage an der Front? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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Die Diskussion um einen möglichen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine wird immer lauter. Auch, weil in den USA ein Machtwechsel kurz bevor steht. Beim OSZE-Treffen auf Malta haben die beiden Kriegsparteien nicht miteinander geredet, aber der russische Außenminister Lawrow war zum ersten Mal seit Jahren wieder in der EU. Für seinen Auftritt erntete er viel Kritik, einige Delegierte verließen während seiner Rede das Plenum. Die Reise zum OSZE-Treffen auf Malta ist seine erste in die EU seit Dezember 2021. Bereits im Vorfeld gab es heftige Kritik daran, den russischen Politiker überhaupt einzuladen und auch einreisen zu lassen. Bei der Veranstaltung warf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Lawrow „unerträgliche Lügen“ zum Ukraine-Krieg vor. Lawrow hingegen warf dem Westen eine „Neuauflage des Kalten Kriegs“ vor, „nur dass die Gefahr eines Übergangs zu einem heißen Krieg diesmal viel größer ist“. Dabei gelang es Moskaus Truppen zuletzt, im Osten in der Region um Pokrowsk und Kurachowe weiter vorzurücken. Wie realistisch ist es, dass der Krieg in der Ukraine beendet werden kann? Und welche Rolle spielen dabei die kommenden Monate? Darüber spricht Marc Burgemeister bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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