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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage


1 Rheinmetall sucht Käufer für sein Autogeschäft / EU-Kommission will mit Haushaltsreform mehr Handhabe durchsetzen 22:56
Rheinmetall, Deutschlands größter Rüstungskonzern, plant, seine Autosparte abspalten. Vor dem Hintergrund steigender Verteidigungsausgaben und geopolitischer Spannungen will der Konzern einen größeren Fokus auf das Kerngeschäft mit Rüstungsgütern legen. Und offenbar hat Rheinmetall auch bereits Gespräche mit möglichen Kaufinteressenten aufgenommen, etwa Private-Equity-Firmen. „Die Wachstumsaussichten für die Rüstung sind natürlich glänzend“, sagt Markus Fasse, Chefreporter für Unternehmen und Märkte, im Podcast-Gespräch. Das Unternehmen sei gut finanziert und habe Aufträge für die nächsten fünf, sechs Jahre sicher. „Für die Aktionäre wäre eine gute Nachricht, wenn Rheinmetall nur in dem hochmargigen Rüstungsgeschäft unterwegs wäre“, sagt Fasse. Zum Artikel: Rheinmetall sucht Käufer für die Autosparte Die EU-Kommission schlägt vor, den EU-Haushalt für die Jahre 2028 bis 2034 grundlegend zu überholen. Mit der Reform will die Kommission mehr Flexibilität ermöglichen – und sich mehr Handlungsspielraum verschaffen. Der Vorschlag sieht vor, die Mittelvergabe über nationale Pläne der Mitgliedstaaten zu steuern. Gleichzeitig soll der neue mehrjährige Finanzrahmen stärker auf Wettbewerbsfähigkeit und Verteidigung ausgerichtet werden. Traditionelle Ausgabenposten wie etwa Landwirtschaft und Regionalförderung werden dafür beschnitten. Was die Reform konkret für die Mitgliedstaaten und die bisherigen Ausgabenposten bedeuten dürfte und wieso der Vorschlag der Kommission der Auftakt für schwierige Verhandlungen sein dürfte, erklärt Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery im Podcast. Zum Artikel: EU-Kommission drängt auf mehr Flexibilität im Haushalt Nach Redaktionsschluss der Sendung wurde dann noch die vorgeschlagene Höhe des Haushalts bekannt: Von der Leyen schlägt EU-Budget von zwei Billionen Euro vor . Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 50-Tage-Ultimatum für Putin – das bedeutet Trumps Strategiewechsel / Aktien: So holen Sie sich die Auslandssteuer zurück 33:23
US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem Nato-Generalsekretär Mark Rutte einen härteren Ton gegenüber Russland angeschlagen und dem russischen Machthaber Wladimir Putin ein Ultimatum von 50 Tagen für ernsthafte Gespräche über ein Ende des Ukraine-Krieges gestellt. Außerdem strebe er einen Waffendeal mit europäischen Nato-Staaten an: Diese sollen in großem Stil US-Waffen kaufen und sie an die Ukraine schicken dürfen. Überlassen die USA Europa doch nicht ganz sich selbst? Antworten gibt Handelsblatt-Co-Ressortleiter Politik, Moritz Koch. Zum Artikel: 50-Tage-Ultimatum – das steckt hinter Trumps Ukraine-Kehrtwende Außerdem: Dividendenaktien sind bei vielen Anlegerinnen und Anlegern beliebt, weil sie regelmäßige Ausschüttungen und damit ein passives Einkommen bieten. Allerdings gibt es nur wenige Aktien, die über Jahrzehnte steigende Dividenden und eine attraktive Rendite bieten. Das Handelsblatt hat einige Aktien herausgefiltert, bei denen die Unternehmen seit mindestens 25 Jahren die Ausschüttungen jedes Jahr erhöhen. Im Podcast erklärt Börsenexperte Ulf Sommer, welche das sind. Dabei erläutert er auch, wie sich Anleger bei ausländischen Dividendenaktien die Quellensteuer zurückholen können. Zum Artikel: So holen sich deutsche Anleger die Auslandssteuer zurück Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Neuer Rekord: Kann Bitcoin Gold beim Marktwert überholen? / Wie die EU Trumps 30-Prozent-Zölle noch verhindern will 25:59
Die Kryptowährung Bitcoin hat in der Nacht zum Montag erstmals die 120.000-Dollar-Marke geknackt. André Dragosch, Head of Research Europe bei Bitwise, einem der global führenden Krypto-Vermögensverwalter, sieht sogenannte Bitcoin-Treasury-Companies wie Strategy und Metaplanet als Haupttreiber der aktuellen Rally. Öffentlich gelistete Unternehmen, die Bitcoin in die Bilanz nehmen, hätten 2025 die größte Nachfrage verzeichnet, sagt Dragosch in der aktuellen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Today“. „Bitcoin-Treasury-Companies bilden eine Art Grundrauschen, da sie preisagnostisch sind“, erklärt Dragosch. Sie kauften stetig zu, relativ unabhängig von aktuellen Kursbewegungen. Im Zuge der jüngsten Rekordjagd hat der Bitcoin seine Marktkapitalisierung auf mehr als 2,4 Billionen Dollar erhöht und belegt nun Platz fünf der wertvollsten Assets hinter Gold, Nvidia, Microsoft und Apple. „Wir erwarten, dass Bitcoin wahrscheinlich Anfang des nächsten Jahrzehnts das wertvollste Single-Asset sein wird, also auch Gold überholen wird“, sagt Dragosch. Rekord folgt auf Rekord – Lohnt sich jetzt noch der Einstieg? Außerdem: Seitdem US-Präsident Donald Trump am Wochenende Sonderzölle auf EU-Importe in Höhe von 30 Prozent angedroht hat, ist die Aufregung innerhalb der EU groß. Laut Trump sollen die neuen Zölle ab dem 1. August gelten. Nun kündigte EU-Kommissar Maros Sefcovic nach einem Handelsministertreffen in Brüssel an, dass die EU zusätzliche Gegenzölle auf Importe aus den USA vorbereitet. Wie es im Ringen um einen Deal mit Trump weitergehen dürfte, ordnet Jakob Hanke Vela, der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, im Podcast genauer ein. Live-Blog zum Zollstreit Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Lukas Teppler Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Abgänge, Umsatzminus, neue Strategie: Die Probleme in Elon Musks Firmenreich / Lohnt der Einstieg in Rüstungsfonds noch? 32:35
Zwei Jahre hat Linda Yaccarino an der Spitze von Elon Musks Social-Media-Plattform X gestanden, jetzt ist sie zurückgetreten. Drei Gründe macht der Leiter des Handelsblatt-Techteams Thomas Jahn dafür aus. Im Podcast-Gespräch analysiert Jahn die Lage der Firmen im Musk-Firmenimperium. Was alle eint ist eine erneute disruptive Wette des reichsten Mannes der Welt. Musk will die Künstliche Intelligenz in all seine Unternehmen bringen - und das Firmenimperium darüber vereinen. Das ultimative Ziel dabei: Eine Kolonie auf dem Mars. Doch dieser Kurs sei sehr riskant, sagt Jahn. Außerdem: Seit März sind viele neue Rüstungs-ETFs gestartet. Wir schauen mit Finanz-Redakteur Martin Müller auf die Performance der älteren Fonds und wie sich die neuen von ihnen unterscheiden. Und wir fragen: Ist es aus Anlegersicht für einen Einstieg zu spät? Wie Sie in Rüstung investieren – und worauf zu achten ist Moderation: Nicole Bastian Produktion: Christian Heinemann Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Nvidia erreicht Rekord-Börsenwert: ein Blick auf das Kurspotenzial / Silber, Platin und Palladium statt Gold? 25:48
Der Chipkonzern Nvidia gilt nach wie vor als einer der größten Profiteure des Booms rund um Künstliche Intelligenz. Nun hat der Konzern eine Marktkapitalisierung von mehr als vier Billionen Dollar erreicht. Dabei hatte das Unternehmen im Frühjahr noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Das chinesische Sprachmodell Deepseek und der weltweite Handelsstreit mit den USA führte zu temporären Kursrückgängen. Doch die Krise scheint überwunden. „Bemerkenswert bei Nvidia ist, wie schnell sie ihren Marktwert gesteigert haben“, sagt Andreas Neuhaus, Teamleiter Geldanlage & Märkte, im Podcast. Welche Faktoren für den Turnaround gesorgt haben und wieso die Zukunft trotz des Rekordwerts ungewiss bleiben dürfte, hören Sie im Podcast. Nvidia ist mehr als vier Billionen Dollar wert Außerdem erklärt Rohstoff-Redakteurin Judith Henke, ob sich Platin, Palladium und Silber aus Anlegersicht als Goldalternativen lohnen. Denn nach dem Anstieg des Goldpreises, ziehen nun die anderen Edelmetalle nach. Doch teils ist die Rally mit Vorsicht zu betrachten. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Dax erreicht Rekordhoch – unterschätzen die Märkte das Trump-Risiko? / Unicredit wird größter Commerzbank-Aktionär 30:54
Während die EU mit US-Präsident Donald Trump um einen Zoll-Deal ringt, zeigt sich der Dax von den handelspolitischen Unsicherheiten unbeeindruckt und hat am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht. Aber auch der S&P 500 und der Nasdaq erreichten zuletzt neue Rekordstände. Unterschätzen die Märkte aktuell die Gefahr, die von Trumps Politik ausgeht? „An der Börse kursiert der Spruch ‚Trump always chickens out‘ und das wird jetzt auch erwartet“, sagt Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank. Trump baue jetzt maximalen Druck auf. „Die Börse glaubt aber, dass man trotzdem noch Deals abschließen wird.“ Eine völlige Entwarnung will Stephan im Moment aber nicht geben, da auch Deals mit erheblichen Zöllen einhergehen könnten, wie im Fall von Vietnam. Ob Stephan nach Trumps jüngster Zollankündigung mit einer Abkopplung des US-Kupferpreises vom Weltmarkt rechnet und inwieweit er glaubt, dass der US-Anleihemarkt Trump disziplinieren kann, erfahren Sie im Podcast. Dax legt mehr als 275 Punkte zu – und baut Rekord aus Außerdem: Die italienische Großbank Unicredit hat ihre direkte Beteiligung an der Commerzbank auf rund 20 Prozent verdoppelt. Damit hält sie inzwischen mehr Commerzbank-Aktien als der deutsche Staat und steigt zur größten Anteilseignerin des Instituts auf. Welche Folgen das für den Übernahmekampf hat, erklärt Andreas Kröner, Co-Leiter des Banken- und Versicherungsteams beim Handelsblatt. Trump macht Kupfer in den USA 30 Prozent teurer als in Europa Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Johannes Grote Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Kein Zollbrief, aber auch kein Deal – Wo Trump und die EU auseinanderliegen / Immobilienmarkt droht Pleitewelle 22:51
Eigentlich wäre die Zollfrist von US-Präsident Donald Trump an diesem Mittwoch abgelaufen. Diese hat er nun für alle Länder – mit Ausnahme von China – bis zum 1. August verlängert. Gleichzeitig haben mehrere Staaten wie Japan und Südkorea von Trump Briefe mit individuellen Zollsätzen bekommen, die vom 1. August an gelten sollen. Die EU hat einen solchen Brief zwar nicht bekommen, aber ohne Handelsdeal droht eine Verdopplung der bisher geltenden US-Zölle. Jakob Hanke Vela, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, erklärt im Podcast, warum in der EU die Angst vor einem schlechten Deal mit Trump wächst. „Take it or leave it“ – Trump setzt von der Leyen unter Druck Außerdem geht es in dieser Folge um den Gewerbeimmobilienmarkt. Experten warnen vor einer milliardenschweren Refinanzierungslücke bei auslaufenden Immobilienkrediten. Ob dem deutschen Immobiliensektor deswegen nun eine Pleitewelle droht und welche Objekte besonders gefährdet sind, erklärt Handelsblatt-Immobilienreporter Julian Trauthig. Immobilienmarkt droht Pleitewelle wegen auslaufender Kredite Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie sehr kann Musks neue Partei Trump schaden? / Warum der MDax bald der bessere Dax sein könnte 28:01
Elon Musk steigt offiziell in die US-Politik ein mit einer eigenen Partei, der „America Party“. Das Ziel ist klar: eine neue politische Machtbasis jenseits von Demokraten und Republikanern. Aber hat er in einem System, das bisher nur zwei Parteien wirklich kennt, überhaupt eine Chance? Im Gespräch mit Host Solveig Gode erklärt der Kampagnenstratege Julius van de Laar, wie erfolgreich solche Drittkandidaturen in der Vergangenheit der USA waren – und was Elon Musk antreibt. „Ich glaube, es geht weniger darum, wirklich eine dritte Partei zu etablieren, sondern darum, ein Vehikel zu schaffen, mit dem Musk Druck auf Trump und seine Unterstützer ausüben kann“, sagt van de Laar. Die Folge wirft auch einen Blick auf den Einfluss von Trumps Steuergesetztes „Big Beautiful Bill“ und die strategischen Motive hinter Musks politischem Engagement – auch mit Blick auf seine eigenen Konzerne. Denn während Musk politisch lauter wird, verlieren Tesla und SpaceX an Börsenwert. Was das für seine Macht, seine Zukunftspläne und seine Unternehmen bedeutet, hören Sie in dieser Folge. Zum Kommentar: Warum man die Gründung der „America Party“ von Musk ernst nehmen muss Außerdem im Podcast: Der Dax hat in den letzten fünf Jahren seinen Wert fast verdoppelt, während der MDax nur um 17 Prozent zulegen konnte. Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, dass der MDax bald aufholen könnte. Handelsblatt-Börsenexperte Dr. Ulf Sommer, beleuchtet in dieser Folge, warum Anleger den Index für mittelgroße Unternehmen nicht aus den Augen verlieren sollten. Zum Artikel: MDax: Sieben Gründe, warum der Index bald der bessere Dax sein könnte Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Steuern runter, Schulden rauf? Die Folgen von Trumps Mega-Gesetz / Volatile Strompreise: Sparhebel für deutsche Firmen 28:06
Mit der Zustimmung von Senat und Repräsentantenhaus ist das neue Steuergesetz von US-Präsident Donald Trump praktisch beschlossene Sache. Trump will es noch am heutigen Freitag unterschreiben. Die Reform, die an seine Steuerreform von 2017 anknüpft, bringt Einschnitte im Gesundheitsbereich und bei Umweltförderungen mit sich, während sie vor allem Menschen mit hohen Einkommen und großen Unternehmen zugutekommt. Und auch für die Staatsfinanzen der USA könnte das Gesetz dramatische Folgen haben. „Das exorbitante Privileg des US-Dollars schützt die USA vorerst vor finanziellen Engpässen“, sagt Laura von Daniels, Leiterin der Forschungsgruppe Amerika bei der Stiftung Wissenschaft und Politik im Podcast. Deswegen sei das Bild, dass die USA finanziell in die Klemme geraten könnten, oft überzeichnet. Gleichzeitig müsse man aber sehen, dass es mit den Zöllen, die Trump angekündigt hat, eine Art gesammelte Risikolage gebe. „Im Moment sieht es mit der Beschäftigung noch gut aus, aber gerade auch bei der Inflation könnte es doch sein, dass viele der Maßnahmen, die er jetzt beschlossen hat, inflationstreibend wirken.“ Wie von Daniels die angesichts der Risiken auffällige Zurückhaltung an den Märkten einordnet, ob verzögerte Reaktionen bevorstehen – und für wie wahrscheinlich sie eine Einigung zwischen der EU und den USA vor Ablauf der von Trump gesetzten Zoll-Frist am 9. Juli hält, hören Sie im Podcast. Außerdem: Die Energiewende und die damit einhergehenden Strompreisschwankungen stellen viele deutsche Unternehmen vor finanzielle Herausforderungen. Doch einige Firmen haben begonnen, diese Schwankungen als Chance zu nutzen, indem sie neue Strategien zur Strombeschaffung und -Nutzung entwickeln. Kathrin Witsch, Teamleiterin für Energie und Industrie beim Handelsblatt, erklärt im Podcast, wie dabei Einsparungen von bis zu 30 Prozent erzielt werden können. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 50 Prozent Plus – warum Infineon den Dax schlägt / Trump-Unsicherheit: Deutsche Firmen zögern mit US-Investitionen 26:28
Der Kurs der Infineon-Aktie ist seit April um 50 Prozent gestiegen. Damit hat der Chiphersteller den Dax deutlich outperformt, der im selben Zeitraum „nur“ um 21 Prozent zugelegt hat. „Die meisten Analysten gehen inzwischen davon aus, dass Infineon bei der Präsentation der Quartalszahlen Anfang August die Prognose erhöhen wird“, sagt Chip-Branchenreporter Joachim Hofer vom Handelsblatt im Podcast. Das überzeuge auch die Anleger. Zudem profitiert Infineon vom erfolgreichen Verkaufsstart des neuen Elektro-SUVs YU7 von Xiaomi. Laut Jefferies-Analysten ist der chinesische Technologiekonzern bereits der zweitgrößte Autokunde für sogenannte Siliziumkarbid-Chips von Infineon hinter dem südkoreanischen Wettbewerber Hyundai. Welche weiteren Entwicklungen den Infineon-Kurs nach oben treiben, erfahren Sie im Podcast. 50 Prozent Kursplus seit April – So erklären Analysten die Rally Außerdem: Eine aktuelle Umfrage der Beratungsgesellschaft Horváth unter 1000 Unternehmen zeigt: Die deutsche Industrie plant keinen Ausbau ihrer Investitionen in den USA – trotz Trumps Zolldrohungen. Handelsblatt-Industrieteamleiter Bert Fröndhoff erklärt, warum. Deutsche Industrie will nicht mehr als bisher in den USA investieren Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Brainlab sagt Börsengang ab – herber Rückschlag für Frankfurt / Kurz vor IPO: Bund will doch nicht bei TKMS einsteigen 22:17
Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) steht offenbar kurz vor dem IPO. Den Grundstein dafür hat der Thyssen-Krupp-Aufsichtsrat bereits gelegt. Anfang August sollen dann die Aktionäre die Ausgliederung der U-Boot-Sparte besiegeln – und den Börsengang auf den Weg bringen. Die Ampelregierung hatte jahrelang versucht, einen IPO abzuwenden und bei TKMS einzusteigen, scheiterte aber. Die neue schwarz-rote Regierung hat nun offenbar andere Pläne. „Die Ampelregierung wollte verhindern, dass TKMS an die Börse geht, aus Sorge, dass der Staat später zu teuer oder gar nicht mehr einsteigen kann“, sagt Kathrin Witsch, Teamleiterin für Energie und Industrie, im Podcast. Die aktuelle Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wolle sich nun über eine Sicherheitsvereinbarung absichern, die ein Vorkaufsrecht bei strategischen Investoren vorsehe. Inwiefern so auch ohne staatliche Beteiligung sicherheitspolitische Interessen gewahrt bleiben könnten, hören Sie im Podcast. Bund rückt von Einstieg bei U-Boot-Sparte von Thyssen-Krupp ab Außerdem ordnet Finanz-Redakteurin Hannah Krolle ein, welche Gründe hinter der Börsengang-Absage des Medizintechnik-Softwareanbieters Brainlab stecken. Für den Börsenplatz Frankfurt ist das ein herber Rückschlag. Schließlich galt Brainlab als die größte deutsche IPO-Hoffnung in diesem Jahr. Wieso Krolle trotzdem zuversichtlich bleibt, hören Sie im Podcast. Medizintechnik-Softwareanbieter verschiebt Börsengang Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Mögliche Stromsteuer-Einigung: Doch noch Entlastungen für private Haushalte? / BYD bleibt auf 340.000 Autos sitzen 25:19
Union und SPD steuern im Streit um die Senkung der Stromsteuer auf einen Kompromiss zu. So soll die Stromsteuer offenbar nun doch für alle sinken – allerdings wohl nur schrittweise. Als zweite Option sei eine befristete Absenkung im Gespräch, wie das Handelsblatt aus Koalitions- und Regierungskreisen erfuhr. In der vergangenen Woche war die Bundesregierung von ihrem Plan abgerückt, die Stromsteuer für alle Verbrauchergruppen zu senken. Stattdessen sollte nur die Industrie sowie die Land- und Forstwirtschaft dauerhaft entlastet werden. Private Haushalte und viele kleinere Unternehmen gehen demnach leer aus. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte dies mit fehlenden finanziellen Mitteln begründet. Die Entscheidung sorgte jedoch für heftige Kritik – aus der Opposition, von Wirtschaftsverbänden und auch aus den eigenen Reihen der Koalition. Die Union fordert, die Entscheidung zu überdenken. Die Debatte bietet reichlich Konfliktpotenzial, so kurz vor dem Treffen der Koalitionäre zum eigentlich regulär angesetzten Koalitionsausschuss am Mittwoch. Was von dem Krisen-Koalitionsausschuss zu erwarten ist und wie es jetzt weitergeht, ordnet Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann in dieser Podcast-Folge ein. Zum Artikel über die Stromsteuer-Einigung Im Schwerpunkt der Sendung blicken wir nach China: Der weltgrößte Hersteller von Elektroautos, BYD, hat seine Produktion überraschend spürbar heruntergefahren. Nach jahrelangem Wachstum sitzt der Konzern aktuell auf mehr als 340.000 unverkauften Autos. Exklusive Zahlen zeigen: Auf dem Heimatmarkt schwächelt BYD massiv, während der Wettbewerb zunimmt. Wie der Konzern jetzt versucht, die Überproduktion über den Export auszugleichen, welche Rolle umstrittene „Null-Kilometer-Autos“ dabei spielen und ob die deutschen Autobauer bald mit einer Dumpingwelle aus China rechnen müssen – darüber spricht Handelsblatt-Mobilitätsexperte Lazar Backovic. Zum BYD-Artikel Moderiert von Tami Holderried Produziert von Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 260 Prozent Kursplus seit Jahresbeginn – Renk rechnet mit neuen Aufträgen / Die trügerische Rally europäischer Firmen 23:29
Die Aktie des Panzergetriebeherstellers und MDax-Konzerns Renk ist seit Jahresbeginn um rund 260 Prozent gestiegen. Und die massive Aufrüstung in Europa verspricht zusätzliches Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren: Die Nato beschloss vergangene Woche das Fünf-Prozent-Ziel, kurz zuvor hatte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Aussicht gestellt, bis 2029 einen Verteidigungshaushalt von jährlich 170 Milliarden Euro erreichen zu wollen. „Ausgehend von unseren Simulationen rechnen wir damit, dass die Bundeswehr bis 2035 bis zu 1000 neue Radpanzer brauchen wird. Hinzu könnten jeweils bis zu 600 neue Kampf- und Schützenpanzer kommen“, sagte Konzernchef Alexander Sagel im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefreporter im Unternehmensressort, Markus Fasse. Mehr zu den Plänen von Renk hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Rüstungshersteller rechnet mit Auftragsflut nach Nato-Gipfel Außerdem: Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer und das Handelsblatt Research Institute haben die Bilanzen der 500 nach Umsatz größten börsennotierten Unternehmen in den USA und Europa miteinander verglichen. Dabei zeigt sich vor allem bei den europäischen Unternehmen eine deutliche Diskrepanz zwischen den Gewinnen im abgelaufenen Geschäftsjahr und den jüngsten Kursgewinnen an der Börse. US-Konzerne verdienen doppelt so viel wie europäische Wettbewerber Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 EU diskutiert WTO-Alternative – sind die USA bald außen vor? / Wie Sie Ihr Depot gegen Trumps Schulden-Risiko absichern 28:40
Eigentlich soll die Welthandelsorganisation (WTO) den weltweiten Handel regeln und Hemmnisse abbauen. Doch die Streitschlichtung funktioniert nicht mehr. Das liegt vor allem an US-Präsident Donald Trump, der das Berufungsgremium blockiert. Zusätzlich gerät der freie Welthandel durch Trumps Zollpolitik immer stärker unter Druck. Auf dem dieswöchigen EU-Gipfel wurde deshalb eine radikale Idee diskutiert: Die EU überlegt, wie eine Zusammenarbeit mit der pazifischen Freihandelszone CPTPP aussehen könnte, die etwa 14 Prozent der globalen Wirtschaftskraft ausmacht. Europa plant damit die Neuordnung des Welthandels – ohne die USA. „Europa zeigt, dass es auch ohne den großen transatlantischen Partner Amerika handlungsfähig ist“, sagt Co-Politik-Chef Moritz Koch im Podcast und erklärt, wie realistisch die Umsetzung der Idee ist. Globalisierung 2.0 – Europa plant Neuordnung des Welthandels Im zweiten Teil der Sendung geht darum, wie Anleger ihr Vermögen für den Fall einer US-Pleite absichern können. Denn während die Staatsschulden immer weiter steigen, schwindet das Vertrauen in die Zahlungskraft der USA. Der Chefreporter Geldanlage, Markus Hinterberger, erklärt im Podcast anhand eines Musterdepots, wie Anleger das Risiko in ihrem Depot minimieren können. So schützen Sie Ihr Vermögen, wenn den USA die Pleite droht Dabei handelt es sich um eines von insgesamt vier Musterdepots, die das Handelsblatt für die Geldanlage in Krisenzeiten erarbeitet hat. Weitere Krisen-Szenarien ergeben sich aus Russlands Drohgebärden gegen die Nato, dem Taiwan-Konflikt und der fragilen Lage im Nahen Osten. Mit diesen ETF-Depots übersteht Ihr Vermögen selbst große Risiken Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Ranking: Die vier besten Dividenden-ETFs / EU droht im Zollstreit mit Trump bei der Tech-Regulierung einzuknicken 30:16
Die EU-Staaten sind am heutigen Donnerstag zum Gipfel in Brüssel zusammengekommen. Bundeskanzler Friedrich Merz und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni drängen die Kommission dazu, möglichst schnell ein neues Handelsabkommen mit US-Präsident Donald Trump zu schließen. Bis zum 8. Juli hat die EU noch Zeit, sich in den Zollverhandlungen mit den USA zu einigen. Sollte das nicht gelingen, droht Trump mit einer drastischen Verschärfung der Importzölle auf 50 Prozent für Waren aus der EU. Um das zu verhindern, will die EU den USA offenbar bei der Regulierung der großen Tech-Konzerne entgegenkommen. Vertreter von Apple, Google, Meta oder Microsoft könnten künftig ein Mitspracherecht bei der Anwendung des Digital Markets Acts erhalten. Inwieweit das EU-Digitalgesetz dadurch ausgehöhlt werden könnte, erklärt der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, Jakob Hanke Vela, im Podcast. EU will es US-Tech-Konzernen plötzlich leichter machen Außerdem: In Krisenzeiten sind Dividendenaktien bei Anlegerinnen und Anlegern besonders gefragt. Wem es zu aufwändig ist, sich solche Aktien selbst herauszusuchen, kann auch passiv in Dividenden-ETFs investieren. Das Handelsblatt hat mit Daten der Geldanlageplattform Extra ETF mehr als 2000 dieser Produkte verglichen und nach bestimmten Auswertungskriterien die vier besten und günstigsten herausgefiltert. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, stellt sie im Podcast vor. Diese vier ETFs sind günstig und haben hohe Dividenden Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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