Player FM - Internet Radio Done Right
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Mischt sich Elon Musk zu stark bei uns ein, Herr Blume?
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×Mirko Ross ist Gründer und spricht über die Hürden für Unternehmen und das Land Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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Deutschlands Digitalisierung spielt im Wahlkampf keine Rolle. Leider. SPRIND-Chef Rafael Lagnua sagt, was zu tun ist. Uns gibt’s auch zum Lesen - unser Angebot zur Bundestagswahl: 5 Monate FAZ+ für 5 € pro Monat Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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F.A.Z. Digitalwirtschaft


Was droht den deutschen Autoherstellern durch den Präsidenten? Und wie stehen die Amerikaner da? Uns gibt’s auch zum Lesen - unser Angebot zur Bundestagswahl: 5 Monate FAZ+ für 5 € pro Monat Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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KI-Professor Kristian Kersting erklärt, was die Künstliche Intelligenz der Chinesen kann und bedeutet Uns gibt’s auch zum Lesen - unser Angebot zur Bundestagswahl: 5 Monate FAZ+ für 5 € pro Monat Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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F.A.Z. Digitalwirtschaft


Ein Gespräch über Elektromobilität, Verbrenner, Kundenwünsche und mehr. Aus der Automobilindustrie sind in den letzten Monaten kaum gute Nachrichten zu vernehmen. Die Branche, die lange Zeit wie keine andere für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stand, ist in einer tiefen Krise. Das Elektroauto, in dessen Entwicklung Hersteller und Zulieferer Milliarden investiert haben, läuft nicht wie erhofft. Das gilt auch für das Geschäft in China, wo die deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr zweistellige Absatzrückgänge verzeichnen mussten. Und zusätzlich verschärft die Europäische Union dieses Jahr die Grenzwerte für die CO2-Emissionen abermals, den Herstellern drohen hohe Strafen. Wird 2025 zum Schicksalsjahr der deutschen Automobilindustrie? Welche Auswege aus der Krise gäbe es? Welche politischen Rahmenbedingungen bräuchte es dafür? Diese Fragen diskutieren wir im F.A.Z.-Podcast Digitalwirtschaft mit Philipp Kupferschmidt, er ist in Deutschland für das Automobil- und Mobilitätsgeschäft von Accenture verantwortlich und. Ein wesentliches Defizit der europäischen Hersteller besteht für Kupferschmidt darin, dass diese noch immer „keine Software-Mentalität“ besitzen. Das ändere sich allerdings derzeit, was sich an den neuen, in den kommenden Monaten vorgestellten Fahrzeugarchitekturen von BMW und Mercedes-Benz zeigt. In Kombination mit den klassischen deutschen Ingenieurtugenden könnten die neuen Modelle das Kundenerlebnis wesentlich verbessern. Die Automesse IAA im September, glaubt Kupferschmidt, könne so zum Aufbruchssignal für die ganze Branche werden. Die kommende Bundesregierung, sagt Kupferschmidt, kann die deutsche Industrie in zweierlei Hinsicht unterstützen kann. Einerseits solle sie die Rahmenbedingungen schaffen, Elektromobilität attraktiver zu machen. Das müsse nicht in Form von Kaufprämien erfolgen. Andererseits sollte sie auf die Europäische Union einwirken, um die für das Jahr 2026 vorgesehene Überprüfung der CO2-Flottengrenzwerte vorzuziehen. Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.…
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F.A.Z. Digitalwirtschaft


Standortwettbewerb, KI und mehr – der amerikanische Präsident und seine Strategie. Donald Trump ist ins Weiße Haus zurückgekehrt und zugleich treffen sich Staats- und Wirtschaftslenker aus aller Welt in Davos zum Weltwirtschaftsforum. Natürlich ist die Agenda des neuen und ehemaligen amerikanischen Präsidenten ein beherrschendes Thema. Es geht um Standortwettbewerb, um Steuern, Abgaben, Zölle, Förderungen, Bürokratie. Trump möchte die amerikanische Wirtschaft besserstellen – ausdrücklich auch zulasten anderer Länder. Und es geht dabei natürlich auch um Technologie, allen voran um die Künstliche Intelligenz. Die großen amerikanischen Internetunternehmen sind führend, wenn es um massentaugliche KI-Anwendungen geht. Nun hat Trump ein neues Riesenprojekt namens "Stargate" angekündigt, hinter dem OpenAI, Oracle und der japanische Investor Softbank stehen. Insgesamt soll in Amerika für 500 Milliarden Dollar neue KI-Infrastruktur entstehen hierdurch, und mindestens 100.000 neue Arbeitsplätze. Wie blicken deutsche Manager derzeit auf Amerika? Was sagen Bundeskanzler Olaf Scholz und der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, die beide in Davos gesprochen haben? Und was gibt es sonst Neues auf dem Weltwirtschaftsforum? Über all das wollen wir in dieser Sonderfolge sprechen.…
Bayerns Wissenschaftsminister über Künstliche Intelligenz, Deutschlands Digitalisierung und den Schutz der Demokratie. Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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Die Amerikaner haben große Pläne: Wieso Menschen zum Mond sollen und welche Rolle Elon Musk spielt Der "Mond auf Erden": Wie sie in Köln für den Südpol des Erdtrabanten trainieren: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/kuenstlicher-mond-in-koeln-training-fuer-die-mondlandung-110198871.html Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.…
KI, Quantencomputer und mehr: Was das Digitaljahr gebracht hat. Uns gibt’s auch zum Lesen: mit unserem FAZ+ Jahresabo – exklusiv zum Aktionspreis bis Ende 2024. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
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F.A.Z. Digitalwirtschaft


Spitzen-Informatiker Thomas Lippert erklärt, wie sich die Grenze des Berechenbaren verschiebt Uns gibt’s auch zum Lesen: mit unserem FAZ+ Jahresabo – exklusiv zum Aktionspreis bis Ende 2024. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.
Volkswagen drohen Entlassungen und Werksschließungen. Wieso gerade jetzt? Und ist VW ein Einzelfall? Der Arbeitskampf im Volkswagen-Konzern hat sich unlängst zugespitzt: Zwei Mal schon haben Zigtausende Mitarbeiter ihre Arbeit niedergelegt, um gegen Sparpläne der Führung in Wolfsburg zu protestieren. Es geht um viel, denn die Unternehmens-Lenker haben sogar ins Gespräch gebracht, ganze Werke zu schließen. Für Deutschlands größten Autokonzern wäre das eine Zäsur. Wie konnte es dazu kommen? Wieso gerade jetzt? Da sind die Absatzschwierigkeiten in China, die Kosten in Deutschland, das Geschäft in Amerika. Der Konzern steht also aus mehreren Gründen unter Druck. Doch wieso hat niemand etwas dagegen getan, obwohl all diese Phänomene schon länger bekannt sind, nicht nur für VW? Und wie schlagen sich die anderen deutschen Wettbewerber? Was macht beispielsweise zumal BMW anders und besser? Wie konkurrenzfähig sind die Chinesen? Und wie steht es um die Batterieherstellung in Deutschland? Über all das diskutieren wir in dieser Episode. Uns gibt’s auch zum Lesen: mit unserem FAZ+ Jahresabo – exklusiv zum Aktionspreis bis Ende 2024. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.…
Was diese Technologie bringt – und wie wir sie umsetzen können. In den Stromnetzen müssen Angebot und Nachfrage zu jeder Sekunde im Gleichgewicht sein. Doch das Stromangebot aus Solar- und Windkraftanlagen fluktuiert. Was passiert also an einem trüben windstillen Dezemberabend alle gleichzeitig heimkommen, ihr Auto laden und die Wärmepumpe auf vollen Touren läuft? Ist unser Netz dafür überhaupt ausgelegt oder müssen wir mit einem Blackout rechnen? Einen Teil der Lösung sollen Smart Meter bieten, intelligente Messsysteme, die künftig in deutschen Kellern Einzug halten. Zudem müssen alle Stromversorger ab dem 1. Januar dynamische Verträge anbieten. Strom, so die Logik, wäre dann besonders billig, wenn er im Überfluss vorhanden ist. Automatisch könnte sich das Laden des Elektroautos in die Nacht verschieben, die Wärmepumpe hätte hingegen schon tagsüber vorgearbeitet. Doch funktioniert das überhaupt, und wenn ja wie? Wie weit sind Smart Meter verbreitet und wer profitiert von dynamischen Stromverträgen? Diese Fragen diskutieren wir in dieser Folge mit Ingo Schönberg, Gründer, Gesellschafter und Vorstand des im Jahr 2001 gegründeten Unternehmens PPC, das mittlerweile mehr als eine Million intelligente Messsysteme produziert hat. Im Gespräch mit der F.A.Z. zeigt sich Schönberg davon überzeugt, dass Deutschland mit der Digitalisierung der Stromnetze eine Vorreiterrolle einnimmt. Sein Argument: Während im Ausland vielfach nur der Zähler selbst digitalisiert wurde, ermögliche das in Deutschland vorgeschriebene System eine Kommunikation in beide Richtungen, mithin also eine Steuerung der Verteilnetze. Mit dem Smart Meter Gateway befände sich bis zum Jahr 2032 ein Kommunikationsmodul für den Strombezug in jedem Haus. Einmal eingebaut, könnte die Hardware auch für Hochsicherheitskommunikation auf ganz anderen Gebieten genutzt werden, etwa für die Kommunikation mit Pflegenotdiensten. Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo. Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER.…
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