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1 Maja ist seit 14 Tagen im Hungerstreik in Ungarn hier ien Bericht des Solikommitees von Gestern 4:16
mehr Infos unter https://www.basc.news
Aktuelles italienischer Sängerinnen und Bassisten, Teil 2.
Aktuelles italienischer Sängerinnen und Bassisten, Teil 1.
- Oliver Vrankovic: Man kann nur hoffen, dass die Regierung einen Plan hat, wie der Krieg, nach Erreichen der Ziele, beendet werden soll und wie die spektakulären und fantastischen militärischen Erfolge in eine neue bessere und sicherere Realität für alle übersetzt werden soll (16.06. ; https://t1p.de/z3wm6). - Hagalil: Auch wenn die Israelis so manches gewohnt sind, die Raketen aus dem Iran sind eine neue Dimension. Trotz der schwierigen Situation für die Zivilbevölkerung stehen die Israelis hinter diese Krieg und sind sich der existenziellen Bedrohung durch den Iran sehr bewusst, auch die schärfsten Kritiker Netanyahus und der Regierung (https://t1p.de/carhp). - Bernhard Torsch: Iran ist das Land, wo die Herrschenden junge Frauen totschlagen lassen, weil sie kein Kopftuch tragen. Iran ist das Land, wo die Herrschenden Homosexuelle und Atheisten eine Schlinge um den Hals legen und sie öffentlich an Baukränen hochziehen lassen (https://t1p.de/ziwyp). - Ein General fällt – das Regime bleibt (noch): Irans Revolutionsgarde nach Salami. Von Peter Laskowski (https://t1p.de/1s0i6). - Iranisch-kurdische Parteien rufen zu Protesten und den Sturz des Regimes auf. Von Thomas von der Osten-Sacken (https://t1p.de/w61au). - Danny Dziuk: Brunch mit Butler (https://t1p.de/59zwd).…

1 # 90 "Ihr habt das Schloss, aber ich habe den Schlüssel" - das Leben der Louise Michel Junisendung des Anarchistischen Hörfunkes aus Dresden (Serie 1059: Anarchistischer Hörfunk aus Dresden) 59:31
„Louise Michel, Revolutionärin und Anarchistin, damals genannt die “rote Jungfrau” oder “moderne Jeanne d’Arc”, war eine zentrale Gestalt der Pariser Kommune, jenes Volksaufstands, der sich im Frühjahr 1871 zehn Wochen lang der neuen bürgerlichen Regierung und den preußischen Siegern widersetzte. Ihr Mut im Kampf, ihre Unerschrockenheit vor Gericht sind legendär. Schon zur damaligen Zeit erkannte sie die unterschiedlichen Ausbeutungsformen zwischen der herrschenden Klasse und den Bäuer*innen, zwischen Männern und Frauen, sowie zwischen Menschen und Tieren. Heute fast 200 Jähre später sind ihre Kämpfe und Ansichten weiter aktuell und beschäftigen uns noch immer. Sich mit Louise Michel und ihrem Leben zu beschäftigen heißt also, in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich zu blicken.…

1 Krise, Krieg und Profit - Anlage-Reichtum in Zeiten des Krieges (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 7:00
Krise, Krieg und Profit Da sage noch jemand, Krise und Kriege schaden der Reichtumsvermehrung. Nach Zahlen des „World-Wealth-Report“, der vom Beratungsunternehmen Capgemini in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde, gab es 2024 23,4 Millionen Dollarmillionäre. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 2,6 Prozent und der höchste Stand seit der ersten Auswertung 1997. Auch das Gesamtvermögen der Superreichen ist laut dem sogenannten Wohlstandsbericht um 4,2 Prozent auf 90,5 Billionen Dollar angestiegen – ebenfalls ein neuer Höchstwert. Als einen Grund für diese Entwicklung nennt Capgemini steigende Kurse an den Aktienmärkten. Bei der jährlichen Schätzung geht es um anlagefähiges Vermögen von mindestens einer Million Dollar. Darin inbegriffen sind etwa Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, alternative Investments, Bargeld sowie Immobilien, solange sie nicht selbst genutzt werden. Kunstsammlungen und Gebrauchsgüter wie Autos und Schmuck werden nicht eingerechnet. An der Spitze der Rangliste stehen mit weitem Abstand die USA mit mehr als 7,9 Millionen Millionären. Sie verzeichneten das stärkste Wachstum mit 562.000 zusätzlichen Millionären, was einem Anstieg von 7,6 Prozent entspricht. Auf Platz 2 liegt Japan mit mehr als 3,9 Millionen sehr vermögenden Personen. Deutschland landet bei dem weltweiten Ranking der Millionäre auf dem dritten Platz. Mehr als 1,6 Millionen Deutsche zählten laut der Auswertung 2024 zu den Dollar-Millionären. Während sich der Reichtum weiter konzentriert, nimmt die Armut weiter zu. Nach dem zu Jahresbeginn vorgestellten Oxfam-Bericht leben 3,6 Milliarden Menschen von weniger als 6,85 Dollar am Tag und 730 Millionen müssen Hunger leiden. Vor knapp fünf Jahren waren es noch 152 Millionen weniger, heißt es nüchtern in der Studie der entwicklungspolitischen Organisation. In Deutschland gibt es eine ähnliche Entwicklung. Das Gesamtvermögen der 130 Milliardäre ist nach Berechnungen der jüngsten Oxfam-Studie allein 2024 um 26,8 Milliarden auf umgerechnet 625 Milliarden US-Dollar angewachsen. Dem gegenüber standen im gleichen Zeitraum rund 13 Millionen Menschen, die hierzulande von Armut betroffen waren. Nach Angaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbands entspricht das rund 15,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Armutsquote ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte gestiegen. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Menschen ohne deutschen Pass, junge Erwachsene sowie Rentnerinnen und Rentner, heißt es in dem Ende April veröffentlichten Bericht. Nicht nur die Zahl der von Armut Betroffenen nimmt immer mehr zu. Auch deren Lage wird immer prekärer. Sie können sich aufgrund der hohen Preise – insbesondere für Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs – immer weniger leisten. So habe im vergangenen Jahr das mittlere Einkommen von Menschen, die unter die Armutsgrenze fallen, preisbereinigt nur noch bei 921 Euro gelegen, schrieb der Verband. Im Jahr 2020 seien es noch 981 Euro gewesen, im Jahr 2023 – wenn man den Einfluss der Inflation herausrechnet – sogar nur 883 Euro. Von den 13 Millionen Armutsbetroffenen leben 5,2 Millionen „in erheblicher materieller Entbehrung“. Das bedeutet, sie können es sich nicht leisten, ihre Wohnung zu heizen oder alte Kleidung zu ersetzen. Zu diesem Kreis der besonders Armen zählt der Verband auch 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche, bilanziert der Bericht. Alarmierend an den Ergebnissen ist zudem, dass fast zwei Drittel aller erwachsenen Armen einer Arbeit nachgehen oder in Rente sind – 1,2 Millionen sind sogar in Vollzeit beschäftigt. Dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, ist kein Zufall. Die Steuerpolitik der letzten Jahrzehnte hat sich als äußerst effektives Instrument der Umverteilung erwiesen. So sind allein seit 2001 die hundert größten deutschen Vermögen um 460 Milliarden Euro gewachsen. Dass sich hieran etwas ändern soll, ist im Koalitionsvertrag von Union und SPD nicht vorgesehen. Quelle: https://www.unsere-zeit.de/krise-krieg-und-profit-4804200/…

1 Hilfskonvoi-Initiative aus Nordafrika: Aktivisten wollen über Landweg nach Gaza (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 4:20
Ein neuer Versuch, die Meinung der Weltöffentlichkeit gegen Israel aufzuheizen, hat in Nordafrika begonnen. Hunderte Aktivisten, Ärzte und Juristen aus mehreren Ländern der Region formieren sich zu einem überregionalen Konvoi, der über Land durch Tunesien, Libyen und Ägypten bis an die Grenze zum Gazastreifen gelangen will. Symbolischer Marsch durch Nordafrika Die Teilnehmer der Aktion stammen unter anderem aus Algerien, Marokko, Tunesien und Libyen. Sie haben sich angeblich zusammengeschlossen, um ein Zeichen zu setzen – gegen die Abriegelung des Gazastreifens und für den freien Zugang humanitärer Hilfe. Anders als die kürzlich gescheiterte „Freedom Flotilla“ der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg mit dem Segelschiff „Madleen“, die per Schiff nach Gaza gelangen wollte, setzt dieser Konvoi auf den Landweg. Die Aktivisten hoffen dabei auf die Kooperation der ägyptischen Behörden am Grenzübergang Rafah. Die Organisatoren betonen den zivilen Charakter des Vorhabens. Im Konvoi werden medizinisches Material, Lebensmittel, Wasserfilter und Hilfsgüter gebracht. Besonders auffällig: Zahlreiche der Teilnehmer sind Juristen und Menschenrechtsaktivisten, die gezielt internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Lage in Gaza lenken wollen. “Dieser Konvoi wendet sich direkt an die Menschen in Gaza und sagt: ‘Ihr seid nicht allein. Wir teilen euren Schmerz und euer Leiden’“, schrieb Yahia Sarri, einer der algerischen Organisatoren des Konvois, in den sozialen Medien. Politische Botschaft an Israel und Ägypten Mit dem Konvoi soll nicht nur konkrete Hilfe geleistet werden – er versteht sich auch als politische Botschaft an die internationale Gemeinschaft. Die Teilnehmer fordern eine dauerhafte Öffnung von Rafah für medizinische Evakuierungen und Hilfslieferungen. „Gaza darf kein Gefängnis bleiben“, erklärte ein Sprecher des Konvois gegenüber lokalen Medien. Die ägyptischen Behörden haben bislang noch nicht offiziell Stellung bezogen, ob sie dem Konvoi die Durchfahrt erlauben werden, aber man kann davon ausgehen, dass Israel die Grenze zum Gazastreifen nicht öffnen wird. Die nordafrikanischen Aktivisten selbst rechnen scheinbar nicht damit, dass ihr Konvoi in den Gazastreifen gelassen wird. Unabhängig davon ist es „eine Botschaft der Herausforderung und des Willens “, so Saher al-Masri, ein palästinensischer Aktivist aus Tunesien. Quelle: https://www.fokus-jerusalem.tv/2025/06/11/neue-hilfskonvoi-initiative-aus-nordafrika-aktivisten-wollen-ueber-landweg-nach-gaza/…

1 Friedensnobelpreisorganisation warnt vor gefährlicher Eskalationsspirale (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 5:42
Die Friedensnobelpreisorganisation IPPNW verurteilt den israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen und Zivilist*innen im Iran scharf. Der Militärangriff verletzt internationales Recht und konterkariert eine diplomatische Lösung bei den Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den USA. Der gewaltsame Konflikt zwischen den beiden Staaten könnte in eine Eskalationsspirale münden, die die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen birgt. Es ist seit langem ein offenes Geheimnis, dass Israel im Besitz von Atomwaffen ist. Die IPPNW appelliert an die Bundesregierung, sich gegenüber Israel und dem Iran für ein Ende der Militärschläge einzusetzen. Bei der von Israel angegriffenen Uran-Anreicherungsanlage Natanz sind laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bislang keine erhöhten Strahlenwerte festgestellt worden. Es ist jedoch zu erwarten, dass angereichertes und abgereichertes Uran sowie Uranhexaflourid Teil des Fallouts sind. Das Eindringen von Fluor in die Atmosphäre führt zur Bildung von Fluorwasserstoffsäure, einer sehr stark ätzenden Substanz, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt. Die nächste iranische Stadt ist ca. 65 Kilometer von der Anlage entfernt. Israel hat nicht die Kapazitäten, um die komplette iranische Infrastruktur zu zerstören, die aus zahlreichen Anlagen besteht. Laut einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) (Raas, Long 2006) müssen mindestens drei Ziele zerstört werden, um das iranische Atomprogramm aufzuhalten: Die Urananreicherungsanlage bei Natanz, die Isfahaner Konversionsanlage und die Schwerwasseranlage bei Arak. Teile des iranischen Atomprogramms sind unterirdisch angelegt und mit dicken Betonschichten geschützt. „Wir befürchten weitere israelische Angriffe auf Atomanlagen mit weitreichenden Folgen für Mensch und Umwelt. Ein Ende des Iran-Atomprogramms kann nicht mit militärischer Gewalt, sondern ausschließlich durch multilaterale Abrüstung und Verhandlungen erreicht werden“, so die IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen. Neben der Uran-Anreicherungsanlage Natanz, der Isfahaner Konversionsanlage und der Schwerwasseranlage bei Arak gibt es noch den Bushehr-Atomreaktor. Bei einem Angriff auf das Atomkraftwerk könnte Radioaktivität aus dem Reaktor freigesetzt werden oder es zu einer Kernschmelze kommen. Der Iran darf Atomenergie nutzen, solange das Programm allein "friedlichen" Zwecken dient. So garantiert es der Atomwaffensperrvertrag, den der Iran unterzeichnet hat. Im Juli 2015 wurde ein umfassendes Abkommen zum Atomprogramm Irans (JCPOA) abgeschlossen, das durch Kontrollen sicherstellen soll, dass das iranische Atomprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken dient und im Gegenzug wirtschaftliche Erleichterungen für den Iran vorsieht. Dieses Atomabkommen hat US-Präsident Donald Trump am 7. Mai 2018 einseitig gekündigt. Mitte April 2025 nahmen die USA und der Iran Gespräche über ein mögliches neues Abkommen auf. Quelle: https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/friedensnobelpreisorganisation-warnt.html…

1 Todesfracht bleibt an Land - Marseiller Hafenarbeiter verweigern Rüstungsgüter zu laden (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 5:25
Antimilitarismus: Todesfracht bleibt an Land Bernard Schmid Christophe SIMON/AFP Solidarität und Protest. Anhänger der französischen Gewerkschaft CGT am Donnerstag in Marseille Diese Ladung ging nicht an Bord: Am Donnerstag weigerten sich die Hafenarbeiter im südfranzösischen Industriehafen von Fos-sur-Mer unweit von Marseille, 19 Paletten der in der Region ansässigen Firma Eurolinks an Bord des Schiffes »Contship Era« zu bringen. Einen Tag zuvor hatte das von Nichtregierungsorganisationen unterstützte Recherchemagazin Disclose Alarm geschlagen: Das französische Unternehmen schicke sich an, über die Häfen von Fos und Haifa – dem Zielort – vierzehn Tonnen Bauteile für Maschinengewehre an den kriegführenden Staat Israel zu liefern. Auf deren Herstellung sowie die von Munition für die israelische Armee ist Eurolink spezialisiert. Bestätigt wurden diese Informationen auch von der linken irischen Onlinezeitung The Ditch. Empfänger der Ladung ist demnach das Rüstungsunternehmen Israel Military Industries. Schnell reagierte die Hafenarbeitergewerkschaft des Dachverbands CGT auf die jüngste Meldung. Beim Kurznachrichtendienst X publizierte sie eine Erklärung: »Die Docker und Hafenbeschäftigten in der Bucht von Fos werden nicht am laufenden Völkermord teilnehmen. Wir sind für den Frieden zwischen den Völkern. Wir beklagen alle bewaffneten Konflikte, die Tod, Elend und Massenflucht der Bevölkerung auslösen.« Der gewerkschaftliche Organisationgrad der Docker in den französischen Häfen ist besonders hoch. Am Mittwoch nachmittag vermeldete die französische Wochenzeitung Le Courrier international, die Hafenarbeiter im italienischen Genua, wo die »Contship Era« als nächstes anlegen soll, hätten ihrerseits angekündigt, gegen die Waffenlieferungen in den Streik zu treten. Laut den Informationen von Disclos sowie der Marseiller Lokalzeitung Mars Actu handelt es sich – vorausgesetzt die Consthip Era läuft mit ihrer tödlichen Fracht aus – bereits um die dritte Waffenlieferung in Richtung Israel seit Beginn des Jahres. Die beiden vorangegangenen fanden demnach am 3. April und am 22. Mai statt. Die südfranzösische Regionalzeitung L’Indépendent meldete derweil am Donnerstag, dass die französische Regierung eine Lieferung von Kanonenrohren an Israel vorbereite. Im Oktober vorigen Jahres hatte Präsident Emmanuel Macron angekündigt, Frankreich werde vorläufig keine Waffen mehr an Israel liefern, die in Gaza zum Einsatz kommen könnten. Sein Verteidigungsminister Sébastien Lecornu hatte schon im April 2024 behauptet, es würden nur noch Rüstungslieferungen für den Weiterexport aus Israel an Drittstaaten genehmigt. Unterdessen sorgt in Frankreich eine jüngst in Paris durchgeführte »Galaveranstaltung« zur Unterstützung der israelischen Armee für Irritationen. Bei der Veranstaltung, der auch prominente Künstler beiwohnten und bei der die Fernsehjournalistin Laurence Ferrari einen Preis erhielt, wurde das Publikum mit – höflich ausgedrückt – geschmacklosen Quizfragen wie dieser unterhalten: »Wenn im Gazastreifen 55.000 Personen gestorben sind (…), wie viele Gaza-Bewohner sind tot? 10,5, 24,6, 1,3 oder 5,5 Prozent?« Durch den Abend führte die in Frankreich als »Islamkritikerin« herumgereichte, der extremen Rechten nahe stehende Agitatorin Barbara Lefebvre. Sie forderte am 31. Mai in einer Radiosendung explizit die Leerung des Gazastreifens von seiner Bevölkerung. Aymeric Caron, Abgeordneter der linken Wahlplattform La France insoumise, forderte inzwischen den Erlass eines Verbots gegen den veranstaltenden Verein. Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/501420.antimilitarismus-todesfracht-bleibt-an-land.html…
Bergbau als Refuge für schräge Vögel ...---... more birds: https://dgqyks.podcaster.de/vogel-der-woche.rss pic cc by https://www.inaturalist.org/people/tcager

1 "Big Love to every single Mother, to every boy and girl on the street trying to make their way" 0:10
Musikalische Mittagspause heute mal aus Westafrika; genauer aus der SG Mall in Kumasi. Balduin traf sich mit Orderboy Kimani den er beim Shawarma kaufen kennengelernt hat. Ein junger, hungriger und talentierter Musiker der in seinen melodiösen Songs über das Großstadt- und Straßenleben schreibt und mit seiner Musik den frühen Tod seines Vater verarbeitet. Kimani bleibt auch bei schweren Themen stets seinem Musikstil treu und fliegt mit Leichtigkeit über die Instrumentals von Watsonbeats. Ein Gespräch über musikalische Einflüsse, Schicksalsschläge, Husstling, den Umgang mit schwierigen Situationen und dem Streben danach die eigene Mutter glücklich zu machen. ENG: Musikalische Mittagspause today from West Africa; more precisely from the SG Mall in Kumasi. Balduin met up with Orderboy Kimani, whom he got to know while buying shawarma. A young, hungry and talented musician who writes about city and street life in his melodious songs and uses his music to come to terms with the early death of his father. Kimani always remains true to his musical style, even when dealing with heavy topics, and flies over the instrumentals of Watsonbeats with ease. A conversation about musical influences, strokes of fate, hustling, dealing with difficult situations and striving to make one's own mother happy.…
Der linke Medienspiegel im Juni 2025 beginnt mit Beiträgen zur Politik der rot-schwarzen Koalition, genauer zur Militarisierung/ Aufrüstung und zu Rückweisungen von Migrant*innen an der Grenze. Über die Bewaffnungspläne der Polizei kommen wir dann zum Hinterland Ostdeutschland, das durch die CSDs bunt gefärbt wird und zu Protesten von Migrant*innen gegen ihre Ausbeutung und den rassistischen Diskurs in Deutschland. Abschließend landen wir bei archivierter linker Geschichte. Mehr Infos unter: https://medienspiegel.noblogs.org/…
Anmod Zumach Wir kommen nun zum ersten von zwei ausführlichen Interviews zu den Hintergründen und möglichen Folgen der kriegerischen israelischen Angriffe auf den Iran, die möglicherweise nur der Beginn einer weiteren Serie von Eskalationsstufen im Nahen Osten sind. Wir sprechen nun zunächst mit dem langjährigen Korrespondenten der TAZ in der Schweiz und vor allem bei den Vereinten Nationen, den Träger des Goldpreises Excellence in Journalism des Verbandes der UN-Correspondents in New York, einst überreicht durch UN-Generalsekretär Kofi Annan, wir sprechen mit Andreas Zumach. Wie sehr haben ihn die nächtlichen Angriffe Israels auf den Iran überrascht? 17:10 Abmod So weit Andreas Zumach, langjähriger UN-Korrespondent der Taz, und engagiert im Netzwerk Friedenskooperative, das Sie unter friedenskooperative.de im Netz finden. Weitere Analysen zum begonnenen Krieg zwischen Israel und dem Iran folgen gleich, vorher nur noch unser Montagsprogramm und die Veranstaltungstipps.…
Wer fragt nicht nach der Liebe? Was ist, soll und kann die Liebe? Etliche Schriftsteller*innen, Philosoph*innen und Künstler*innen haben sich diese Frage mindestens tausend Mal gestellt. Auch uns privatpersönlich beschäftigt sie wie kaum ein anderes Gefühl. Bei den Wiener Festwochen 2025 rief Intendant Milo Rau die "Freie Republik Wien" - eine Republik der Liebe. In Mitten der Fülle an künstlerisch-intellektuellen und vor allem -emotionalen Ausdrücken brachte Christopher Rüping zusammen mit einem bunten, 14-köpfigen Ensemble das Stück "All about Earthquakes" auf die Bühne des Volkstheaters. Ein Stück was die (mehr oder weniger intentionellen) Botschaften von Heinrich von Kleist, bell hooks und Haddaway vereint in einem perfekt unperfekt inszenierten emotionalen Beben vereint. Ein Theaterstück was man mit geröteten Wangen, erfülltem Herzen aber auch vielen Fragen verlässt. Eine interaktive Reise durch die Fragen, die die Liebe betrifft und alles was sie umgibt. Dieser Beitrag will das Nachbeben des Stückes festhalten, ausweiten und dazu aufrufen nie aufzuhören zu fragen was denn jetzt eigentlich mit der Liebe ist.…
Immer wieder kommt es bei Demonstrationen, die sich auf die Situation im Gazastreifen beziehen zu Auseinandersetzung mit der Polizei. Juristischen Streit gab es auch schon um die Auflage, dass der Ausspruch „From the River to the sea -Palestine will be free", der mit seinem ersten Teil wortgleich und mit dem zweiten Teil inhaltlich gleich Teil der Hamas Charta von 2017 war, verboten sei. Im Februar hat die Berliner Polizei dann gegenüber einem Anmelder einer pro-palästinensischen Demo gleich mal angeordnet, dass Redebeiträge, das Rufen von Parolen und Demoschilder nur in deutsch und englisch erlaubt sind. Der Anmelder der Demonstration klagt gegen diese Sprachauflage und wir dabei nun von der Gesellschaft für Freiheitsrechte unterstützt. Wir haben mit Joschka Selinger, Rechtsanwalt und Verfahrenskoordinator bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte gesprochen.…
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